Die Spur des Teufels

Buch von John Burnside, Bernhard Robben

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Spur des Teufels

Michael Gardiner lebt mit seiner Frau zurückgezogen am Rande des schottischen Küstenortes Coldhaven. Eines Morgens liest er in der Lokalzeitung, dass sich seine Jugendliebe Moira umgebracht und ihre beiden kleinen Söhne mit in den Tod genommen hat - nur ihre Tochter Hazel ließ sie am Leben. Moiras Selbstmord lässt in Michael schlagartig Erinnerungen wach werden, die er lange Zeit verdrängt hat ...
Weiterlesen

Bewertungen

Die Spur des Teufels wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

(7)
(9)
(1)
(1)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Spur des Teufels

    Ich war zu Beginn begeistert!
    >> dass wir doch vor allem Geschöpfe des Zufalls sind, weshalb der Teufel, wenn er seinem Werk nachgeht, es stets wie einem Zufall aussehen lässt, jedenfalls zu Anfang, um uns dann tiefer in seine Falle zu locken, sanft protestierend, falls überhaupt, doch willige Komplizen bis zum Schluss.<<
    Denn der Autor besaß noch Vorschusslorbeeren aus „In hellen Sommernächten“. Und es gab so viele Gemeinsamkeiten: die Geistergestalt, das Unerklärliche, der Unfall, die Toten und diese düstere, vor Spannung knisternde Atmosphäre. Die Handlung hatte einen Sog.
    >>Eines Nachts, so erzählen sich die Bewohner des schottischen Küstenortes Coldhaven, entstieg der Teufel dem Meer und wanderte durch ihr schlafendes Städtchen. Seither nistet das Böse in ihrer Mitte.
    Michael Gardiner kennt die dunklen Seiten Coldhavens. Sein Vater, ein bekannter Naturfotograf, zog wegen des unvergleichlichen Lichts hierher. Doch die Familie wird von den Einheimischen nicht akzeptiert und jahrelang tyrannisiert. Nur Michael setzt sich erfolgreich zur Wehr – und niemand kennt sein Geheimnis. Der Ort hält ihn gefangen, bis zu dem Tag, an dem er in der Zeitung zufällig auf eine verstörende Nachricht stößt. Plötzlich holt ihn die Vergangenheit mit aller Macht ein.<<
    Doch dieser Spannungsbogen wurde jäh überzogen! Es entwickelte sich sogar großes Desinteresse, denn es war mir plötzlich egal, ob es nun seine Tochter war oder nicht, diese ganze Geschichte um diese Flucht. Schlimmer noch war, dass mir die Figuren, und da vor allem der Protagonist, völlig fremd blieben. Ich konnte die Sprachlosigkeit nicht nachempfinden, sie wurde nicht transportiert und die letzten 100 Seiten zogen sich wie Gummi.
    Zum Schluss gab es einen Versöhnungsversuch, der Autor versuchte hier und da noch etwas zu erklären, doch er reichte mich nicht mehr, ich hatte längst dicht gemacht. Mein Schwerpunkt bei einem Roman liegt immer im psychologischem Bereich, doch mein Interesse wie Menschen ticken wurde hier nicht bedient und somit ist es ein ganz durchschnittliches Buch ohne große Akzente.
    Knaus Verlag, München – aus dem Random House, ISBN: 978-3-8135-0296-1, der Originaltitel heißt: The Devil´s Footprints aus dem Jahr 2007 und übersetzt wurde das Buch von Bernhard Robben
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Spur des Teufels

    Originaltitel: The Devil's Footprints. A romance (Englisch/Schottland, 2006)
    Übersetzung : Bernhard Robben (2009)
    ZUM INHALT :
    Außerhalb von Coldhaven, einem wenig spektakulären Städtchen an der schottischen Küste, lebt Michael Gardiner mit seiner Frau Amanda ein wenig spektakuläres Leben. Tief unter der Oberfläche seiner beinahe beschaulich anmutenden Existenz liegt zwar ein dunkles Geheimnis. Aber das hat er beinahe selbst schon vergessen. Er hat sich dort am Rande der Welt eingerichtet, wo schon seine Eltern Zuflucht gesucht hatten vor der kaltherzig-bornierten Feindseligkeit der Leute von Coldhaven. Nicht nur unter dieser hatte auch er zu leiden gehabt. Doch das alles liegt für ihn weit zurück. Bis eines Morgens der Schleier des Vergessens, der sich milde über Gardiners Vergangenheit gelegt hat, durch eine Zeitungsmeldung jäh zerrissen wird: Moira Birnie, eine hitzige Affäre aus einer ihm sehr fernen Zeit, hat sich umgebracht und auch ihre beiden Söhne mit in den Tod genommen.
    Mit einem Mal ist alles wieder da. Nicht nur die Erinnerung an Moira, auch das dunkle Geheimnis, das Gardiner tief in seinem Inneren vergraben hat, drängt mit Macht in sein Bewusstsein. Und dann ist da noch Moiras größere Tochter Hazel...
    (Quelle : Aus der Amazon.de-Redaktion, dort besser nicht weiterlesen! Spoileralarm !)
    (Leseprobe hier : http://www.amazon.de/Die-Spur-…?ie=UTF8&n=299956&s=books )
    ANMERKUNGEN :
    Sechs Kapitel, eingerahmt von zwei kurzen Kapiteln : eine fast mysteriöse Einführung anhand einer Überlieferung und einige Schlüsselinformationen, als dann abschließend ein Rückblick aus der Jetztzeit des Ich-Erzählers, circa ein Jahr nach den letzten erzählten Ereignissen. Die Kapitel sind (wohl gewollt) recht undurchsichtig übertitelt. Jedoch :
    « Virtuos wechselt John Burnside, gleichsam der Erinnerungsarbeit seines Ich-Erzählers folgend, zwischen den verschiedenen Zeit- und Erzählebenen, die er unmerklich ineinander verschmelzen lässt. »
    Derlei ist es oft schwer, sich der jeweiligen Zeitebene bewußt zu sein. Dazu kommen Traum- und Deliriumselemente... Aber all dies entspricht wohl einer Grundintuition von Michael, wenn er an einer Stelle des Schreibens davon spricht, dass « alles verbunden ist », jene kleine und größere Geschichten, Erlebnisse, Gefühle, Bilder etc...
    Der Ich-Erzähler Michael ist in zweiter Generation in Coldhaven, einem Hafenstädtchen an der Ostküste Schottlands. Seine eher weltgewandten Eltern (Rückblick in seine Kindheit) kannten Zeiten in Paris und anderen Städten, ja, die Mutter stammt gar aus den USA. Seltsamerweise wurden sie nie aufgenommen in die Dorfgemeinschaft, sondern schnell ausgestoßen und mit mehr oder weniger versteckten Drohungen und Gewalttätigkeiten konfrontiert.
    Auch Michael muss sich solcher Elemente aus seiner eigenen Kindheit erinnern, wo er früh vom älteren Malcolm gemobbt wird. Die Sache wird anders ausgehen als erwartet. Später liiert er sich mit dessen eher leichtlebigen Schwester Moira, die wiederum fünfzehn Jahre später in einem Auto sich und ihre beiden Söhne umbringt. An dieser Stelle ist ein weiterer Hauptstrang der Geschichte aufgebaut : was löst dieser Tod in Michael aus ?
    Es fällt auf, wie sehr quasi alle Hauptcharaktere der Geschichte auf die eine oder andere Weise mit erlittener oder ausgeübter Gewalt zu tun haben. Überall tauchen Tote auf... Insofern kann der Grundton als durchaus dunkel und gar undurchsichtig erscheinen.
    Was aber auf hervorragende Weise besticht – und mir vor allem ab circa der Hälfte des Buches besonders auffiel – ist die exzellente, poetisch wertvolle Sprache : dicht, bildlich, und oft voller eigener Poesie, wenn auch wohl etwas entfernt vom üblichen Rosarot. So manche genauen Selbstbetrachtungen und Urteile von Michael zeugen von einer feinen, sehr fortgeschrittenen psychologischen Beobachtungsgabe (des Autors). Manches habe ich mir herausgeschrieben – man muss es wohl nur erkennen.
    Eins der Grundthemen ist sicherlich Erinnerung und Verdrängung von Vergangenheit, die Konsequenzen unseres Handelns und, damit verbunden, mehr oder weniger unterdrückte Schuld(gefühle). Interessant, was der Autor draus macht, zwischen klaren Erklärungen, aber auch dem Heranziehen von mystisch-abergläubischen Elementen (insbesondere durch den ersten und fast letzten Teil des Buches).
    Ich habe hier und da gelesen, dass es sich hierbei eher um ein kleineres Werk Burnsides handele. Nun, Meinung ist Meinung. Dieses Buch überzeugte mich mehr als Glister! Nichts zum einfachen Drüberweglesen, aber echte Empfehlung für anspruchsvolle Leser!
    ÜBER DEN AUTOR :
    John Burnside (* 19. März 1955 in Dunfermline, Fife in Schottland) ist ein schottischer Schriftsteller. Er studierte in Cambridge am damaligen College of Arts and Technology (heute: Anglia Ruskin University) Englisch und Europäische Sprachen. Danach war er in der Entwicklung von Computer-Software tätig, bevor er 1996 freiberuflicher Schriftsteller wurde. Eine erste Sammlung von Gedichten erschien 1988, gefolgt von anderen (10!), und schließlich Romanen und Kurzgeschichten.
    Burnside war Writer in Residence der University of Dundee und ist heute (2011) Professor für Kreatives Schreiben an der University of St Andrews in Schottland. Er schreibt eine Kolumne in The Guardian und war 2007 einer der Juroren beim kanadischen Griffin Poetry Prize, 2011 war er ein Juror für den Manchester Fiction Prize.
    Seine Arbeit ist oft inspiriert von seinem Engagement für die Umwelt und Ökologie. Er interessiert sich für Literatur von Urvölkern, Photographie, Übersetzungsarbeiten.
    Er lebt mit seiner Frau und ihren zwei Söhnen in East Fife.
    (Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/John_Burnside und http://www.st-andrews.ac.uk/en…e/academicstaff/burnside/ und http://en.wikipedia.org/wiki/John_Burnside )
    Taschenbuch: 272 Seiten
    Eine englische Originalausgabe, siehe unten:
    0099479540
    http://www.amazon.co.uk/The-De…TF8&qid=1346445490&sr=8-1
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Spur des Teufels

    Klappentext
    Michael Gardiner lebt zurückgezogen in einem grossen Haus am Rande des schottischen Küstenortes Coldhaven. Als er eines Morgens die Zeitung aufschlägt, liest er, dass sich eine Frau namens Moira Birnie umgebracht hat und ihre beiden kleinen Söhne mit in den Tod genommen hat; nur ihre halbwüchsige Tochter Hazel liess sie am leben. Michael braucht lange, bis er realisiert, dass es sich bei der Toten um diesselbe Frau handelt, mit der er einst eine kurze, aber heftige Affäre hatte. Schlagartig sind die Erinnerungen wieder da: an seine Eltern, beide Künstler, die auf der Suche nach Ruhe nach Coldhaven zogen, von den Einwohnern aber tyrannisiert wurden; an Moiras Bruder Malcom, der ihn bis aufs Blut quälte; an Mrs. Collings, eine Aussenseiterin wie er, die ihn ermutigte, sich nicht alles gefallen zu lassen. Michael befolgte ihren Rat - und trägt seither schwer an einem düsteren Geheimnis.
    Doch Moiras Tod bringt nicht nur die Schatten der Vergangenheit zurück. Michael verfällt auch der Idee, Hazel sei seine Tochter. Er beginnt sie zu beobachten und drängt sich ihr auf. Verzweifelt klammert er sich an die Illusion, an einem anderen Ort sei ein Neuanfang mit "seiner Tochter" möglich. Doch Hazel verfolgt eigene Ziele.
    aus der Amazonredaktion
    Ausserhalb von Coldhaven, einem wenig spektakulären Städtchen an der schottischen Küste, lebt Michael Gardiner mit seiner Frau Amanda ein wenig spektakuläres Leben. Tief unter der Oberfläche seiner beinahe beschaulich anmutenden Existenz liegt zwar ein dunkles Geheimnis. Aber das hat er beinahe selbst schon vergessen. Er hat sich dort am Rande der Welt eingerichtet, wo schon seine Eltern Zuflucht gesucht hatten vor der kaltherzig-bornierten Feindseligkeit der Leute von Coldhaven. Nicht nur unter dieser hatte auch er zu leiden gehabt. Doch das alles liegt für ihn weit zurück. Bis eines Morgens der Schleier des Vergessens, der sich milde über Gardiners Vergangenheit gelegt hat, durch eine Zeitungsmeldung jäh zerrissen wird: Moira Birnie, eine hitzige Affäre aus einer ihm sehr fernen Zeit, hat sich umgebracht und auch ihre beiden Söhne mit in den Tod genommen.
    Mit einem Mal ist alles wieder da. Nicht nur die Erinnerung an Moira, auch das dunkle Geheimnis, das Gardiner tief in seinem Inneren vergraben hat, drängt mit Macht in sein Bewusstsein. Und dann ist da noch Moiras grössere Tochter Hazel, von der er zu glauben beginnt, er sei ihr Vater. Mit ihr im Schlepptau macht er sich auf eine ziellose und beängstigend bizarre Reise, von der er im doppelten Sinne allein zurückkehrt. Zuerst verschwindet Hazel, und als er nach langer Wanderung wieder in sein Haus kommt, ist dieses leer -- seine Frau hat ihn verlassen…
    Zum Inhalt
    Michael Gardiner wohnt zusammen mit seiner Frau ausserhalb von Coldhaven, an der schottischen Küste. Während seine Frau ihrer Arbeit nachgeht, lebt Michael von seinem Erbe und führt ein ruhiges Leben mit ausgedehnten Spaziergängen. Eines Tages wird dieses Leben durch eine Zeitungsmeldung gestört, seine Jugendliebe hat sich und ihre zwei Söhne umgebracht, die Tochter ausgesetzt. Michael beginnt sich zu erinnern, an seine Jugendliebe, seine Eltern, seine Schulzeit und fragt sich immer wieder, ob er der Vater von Hazel, der Tochter seiner Jugendliebe sein könnte.
    In gemächlichem Tempe weben sich die Zeitstränge - Gegenwart, Kindheit und Jugend - durch das Buch. Beginnend mit entfernter Vergangenheit und Spuren am Strand durchlebt man einige Zeitabschnitte des Lebens von Michael, bis zur Rückkehr in die Gegenwart und erneuten Spuren am Strand.
    Meine Meinung
    Ein Thriller ist das Buch nicht, eher eine Erzählung. Durch die Vermischung der diversen Zeitstränge ist das Buch nicht einfach zu lesen, es fehlt irgendwie der rote Faden. Die Titel der einzelnen Kapitel stehen für mich nur entfernt im Zusammenhang mit dem Text, zudem sind die Kapitel sehr lang.
    Öfters wird man in seine Schulzeit zurückgeworfen, ins Leben seiner Eltern. Auch wenn nicht immer alles im Zusammenhang steht, und für den Ablauf der Geschicht notwendig ist, ist es doch interessant zu sehen wie er mit seinen Ängsten und Problemen fertig wird - oder eben auch nicht, wie im Laufe der Zeit klar wird. Er kämpft mit den Erinnerungen, mit Schuldgefühlen, mit Trauer und der Vorstellung, vielleicht wieder etwas gut zu machen zu können.
    Ich weiss nicht, ob ich das Buch gelesen hätte, wenn ich es nicht gewonnen hätte. Es ist nicht unbedingt der Schreibstil und Inhalt den ich normalerweise lese, und ich habe mit mit den gut 250 Seiten auch erstaunlich lange herumgeschlagen. Dazu ist es wieder ein Buch, das mich ausserhalb des Lesens nicht verfolgt hat, mich nicht so gefesselt hat wie ich mir gewünscht hätte.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Spur des Teufels

    Zum Inhalt:
    Michael Gardiner lebt zusammen mit seiner Frau in einem abgelegenen Haus in dem kleinen englischen Ort Coldhaven. Sein Leben ist voller unverarbeiteter Trauer: seine Eltern sind verstorben und am liebsten hätte er nichts an dem Haus verändert; alle Veränderungen hat seine Frau vorgenommen, doch es hat nicht ausgereicht, um für Michael einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
    Er ist unzufrieden, ohne das in Worte fassen zu können. Seine Frau liebt er schon lange nicht mehr, sie ist ihm gleichgültig, so sehr, dass er ihre Andeutungen, aus denen er herauslesen könnte, dass sie ihn betrügt, überhört oder wirklich einfach nicht aufnimmt. Ihm ist alles egal.
    Die Menschen im Ort begegnen ihm und seiner Familie von jeher feindselig, ohne dass Michael bewusst wäre, warum. Für ihn ist Coldhaven ein Ort, den er seine Heimat nennt, den er gleichzeitig auch mit einer Sage verbindet, der zufolge der Teufel hier einst aus dem Meer gestiegen sein soll.
    Und dann holt ihn durch eine sehr schlimme Zeitungsmeldung über eine Frau, mit der er vor vielen Jahren zusammen war, plötzlich die Vergangenheit ein. Alle möglichen düsteren Familiengeheimnisse kommen in seinem Bewusstsein zum Vorschein, und gleichzeitig - während Michael auch von sich selbst sagt, dass er verrückt wird - beginnt er Pläne darüber zu fassen, wie er die Tochter seiner Exfreundin vor dem Bösen retten kann...
    Meine Meinung:
    Dies ist das erste Buch des Autors, das in Deutsche übersetzt wurde, hoffentlich aber nicht das letzte.
    Laut Umschlag ist das Buch ein Thriller, diese Bezeichnung ist aber in keiner Weise zutreffend, weshalb ich es hier auch als Erzählung vorstelle.
    Die Handlung ist manchmal etwas verwirrend, weil es keinen roten Faden gibt. Man wird zwischen Erinnerungen und der Gegenwart hin- und hergeworfen, der Erzähler ist orientierungslos und man selbst ist es auch. Vieles kommt nicht ganz ans Licht, man muss sich manche Wahrheiten selbst zusammenreimen... deswegen muss man sich beim Lesen schon konzentrieren, aber es lohnt sich, der Erzählstil ist wirklich faszinierend. Hinterher braucht man zwar ein bisschen um sagen zu können, worum es eigentlich genau ging, aber die "Erzählstimme" nimmt einen tatsächlich irgendwie mit. Stimmig, irgendwie traurig, düster, gut. ;)
    Weiterlesen

Ausgaben von Die Spur des Teufels

Hardcover

Seitenzahl: 256

Taschenbuch

Seitenzahl: 256

E-Book

Seitenzahl: 272

Die Spur des Teufels in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Spur des Teufels (Details)
  • Englisch: The Devil's Footprints (Details)

Besitzer des Buches 35

Update: