Der letzte Bus nach Woodstock

Buch von Colin Dexter

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der letzte Bus nach Woodstock

Das kleine englische Städtchen Woodstock ist stolz auf seine historischen Gebäude und die edlen Pubs, in denen angeblich schon die frühen Royals zu Gast waren. Kaum einer erliegt nicht dem Charme von altehrwürdigen Mauern und schicken Hotels. Doch die heile Fassade bekommt deutliche Risse, als im dunklen Hinterhof des Black Prince die Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Alles deutet auf einen Sexualmord hin. Inspector Morse wird auf den Fall angesetzt und entwickelt eine brillante Theorie nach der anderen - doch die Wahrheit scheint sich ihm immer wieder zu entziehen.
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Serieninfos zu Der letzte Bus nach Woodstock

Der letzte Bus nach Woodstock ist der 1. Band der Inspector Morse Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 1975. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 1999.

Bewertungen

Der letzte Bus nach Woodstock wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Meinungen

  • Solider klassischer britischer Krimi mit etwas eigenwilligem Ermittler.

    akhet

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der letzte Bus nach Woodstock

    Inhalt:
    Das kleine englische Städtchen Woodstock ist stolz auf seine historischen Gebäude und die edlen Pubs, in denen angeblich schon die frühen Royals zu Gast waren. Kaum einer erliegt nicht dem Charme von altehrwürdigen Mauern und schicken Hotels. Doch die heile Fassade bekommt deutliche Risse, als im dunklen Hinterhof des Black Prince die Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Alles deutet auf einen Sexualmord hin. Inspector Morse wird auf den Fall angesetzt und entwickelt eine brillante Theorie nach der anderen – doch die Wahrheit scheint sich ihm immer wieder zu entziehen. (Quelle: amazon.de)
    Meine Meinung:
    Eine neue englische Krimiserie?
    Nicht wirklich. Die Roman-Reihe um den eigenbrötlerischen Inspector Morse stammt aus den 70er-Jahren und wurden nun - wohl im Zuge der erfolgreichen "Lokal-Krimi-Welle" - wieder neu aufgelegt. Einen anderen Grund für die Neuauflage kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen: Der erste Band der Reihe wirkt ziemlich hölzern, spröde und konstruiert. Ich wurde beim Lesen das Gefühl nicht los, dass da einer Agatha Christie nacheifern möchte, dabei aber recht ungeschickt zugange ist.
    Da werden falsche Fährten gelegt, immer wieder neue, verdächtig scheinende Charaktere eingeführt und rätselhafte Nebenhandlungen entworfen - bis man Gefahr läuft, den Überblick zu verlieren.
    Die Charaktere sind flach gezeichnet und bleiben bis zuletzt eindimensional, allen voran die Hauptfigur, Inspector Morse. Seine Ermittlungen wirken ziellos und seine Konklusionen sind bisweilen schwer nachvollziehbar.
    Das Ganze wirkt so, als hätte ein wenig talentierter Autor ein Gerüst zu einem Krimi entworfen und sei dann bei der Aufgabe, es mit Fleisch und Leben einzukleiden, gescheitert.
    Kann sein, dass die folgenden Bände besser sind - nach diesem ersten Teil ist mir die allerdings die Lust vergangen, mich mit ihnen zu beschäftigen.
    von
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Ausgaben von Der letzte Bus nach Woodstock

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

E-Book

Seitenzahl: 338

Der letzte Bus nach Woodstock in anderen Sprachen

  • Deutsch: Der letzte Bus nach Woodstock (Details)
  • Englisch: Last Bus to Woodstock (Details)

Besitzer des Buches 25

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