Die Leiche am Fluß

Buch von Colin Dexter

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Leiche am Fluß

Die Ermittlungen zum Mord an einem Geschichtsprofessor der Oxford-Universität haben noch kaum Fortschritte gemacht, als Inspector Morse und Sergeant Lewis der Fall übertragen wird. Morse braucht nicht lange, um einen Verdächtigen zu identifizieren. Nur leider wird ebendieser kurz darauf mit derselben Mordwaffe erstochen wie der Professor. Viel zu viele Verdächtige tauchen nun auf, und zum ersten Mal scheint Morse ratlos. Bis ihn Catulls Liebesgedichte und das Kreuzworträtsel der Times auf eine entscheidende Idee bringen.
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Serieninfos zu Die Leiche am Fluß

Die Leiche am Fluß ist der 11. Band der Inspector Morse Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 1975. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 1999.

Bewertungen

Die Leiche am Fluß wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Leiche am Fluß

    Originaltitel: The Daughters of Cain
    Klappentext:
    Sein untadeliger Ruf schützt Geschichtsprofessor Dr. Felix McClure nicht davor, erstochen zu werden. Chief Inspector Morse findet heraus, dass am College des Toten mit Drogen gehandelt wird. Kaum hat er einen Hauptverdächtigen im Visier, verschwindet dieser spurlos. Catulls Liebesgedichte und ein Kreuzworträtsel bringen den gesundheitlich angeschlagenen Chief Inspector Morse jedoch auf eine erstaunliche Idee.
    Eigentlich gehört der Fall Morses Kollegen Phillotson, der aber keine Ergebnisse vorweisen kann, also wird Morse mit Sergeant Lewis im Schlepptau von seinem Chef darauf angesetzt.
    Der Protagonist der Dexter-Krimis ist ein Spezialist für Irrtümer. Wenn also Morse etwas herausfindet, kann man sich als Leser nicht darauf verlassen, dass er Recht hat. Er beurteilt Menschen falsch, zieht Schlüsse, die sich als Sackgassen herausstellen, verrennt sich, hat aber am Ende immer den entscheidenden Geistesblitz, von dem sowohl Lewis als auch der Leser oft nicht wissen, woher er kommt.
    So weit, so gut auch diesmal wieder. Und auch diesmal wieder gewürzt mit der speziellen Sorte Humor, die man vorwiegend in englischen Krimis findet. Jedem der 70 Kapitel (auf 315 Seiten) ist ein literarisches Zitat - von Aristoteles über die Bibel bis zu englischen Dichtern der Gegenwart - vorangesetzt, das sich meist satirisch auf den Inhalt der folgenden Abschnitte bezieht.
    Alles ganz vergnüglich zu lesen, aber: Eine Leiche am Anfang und ein Täter am Ende machen noch keinen guten Krimi, und leider ist "Die Leiche am Fluss" (müsste korrekter: IM Fluss heißen) das schwächste Buch, das ich aus dieser Reihe gelesen habe. Nach ca. zwei spannungsarmen Dritteln wird im großen Ganzen dargelegt, wer der Täter ist und was hinter den Verbrechen steckt. Anschließend hat Morse noch ein paar kleinere Rätselchen um die Tatwaffe zu lösen, und das wars.
    Wer die Morse-Lewis-Reihe mag, wird diesen Roman verkraften. Ihn als erstes Buch der Serie zu lesen, davon kann ich abraten.
    Marie
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Ausgaben von Die Leiche am Fluß

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 320

Die Leiche am Fluß in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Leiche am Fluß (Details)
  • Englisch: The Daughters of Cain (Details)

Besitzer des Buches 7

Update: