Meridian: Dunkle Umarmung

Buch von Amber Kizer, Karin Dufner

Zusammenfassung

Serieninfos zu Meridian: Dunkle Umarmung

Meridian: Dunkle Umarmung ist der 1. Band der Meridian Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Bewertungen

Meridian: Dunkle Umarmung wurde insgesamt 35 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Meridian: Dunkle Umarmung

    Gerade habe ich das Buch beendet und ich muss sagen, dass die Ansätze, mit denen die Autorin arbeitet, mir sehr gut gefallen.
    Allerdings die Umsetzung... naja, die hapert ein wenig.
    Zunächst einmal hätten wir da den Aufbau der Story. Anfangs geht es ziemlich rasant her, man findet leicht in die Handlung hinein und hat genügend Anreize, um weiter zu lesen. Was allerdings nicht an dem Schreibstil der Autorin liegt, denn der ist ziemlich seicht, aber zu diesem Zeitpunkt kann man darüber noch großzügig hinwegsehen. Doch dann kommt ein unglaublich langer Teil, der sich einfach nur damit beschäftigt, dass Tante Merry oder auch Tens der ahnungslosen Meridian und auch dem gelangweilten Leser immer nur bruchstückhafte Informationen geben, was teilweise wirklich unnötig ist und einfach nur dazu dient, dem Buch mehr Seiten zu geben. Die Lektionen, die Meridian durchstehen muss, um das Handwerk der Fenestrae zu lernen, sind ja noch ganz schön; das geht ja auch nur Schritt für Schritt. Aber dann gibt es so ein paar Sachen, die sie angeblich erst erfahren kann, wenn sie „soweit ist“. Gäbe es in irgendeiner Form eine persönliche Entwicklung bei der Protagonistin, könnte man das ja noch rechtfertigen. Aber dies ist nicht der Fall und macht das Buch nur unnötig zäh. Am Ende gibt es dann wieder einen Spannungsbogen, der allerdings nicht so ganz zur Geltung kommen kann, weil man schon sehr früh weiß, was am Ende passieren wird; wer der böse Drahtzieher ist und was er will. Nach dem großen Showdown kommt das Buch dann auch sehr schnell zum Ende und ich fühlte mich ein bisschen zurückgelassen, weil das doch ziemlich abrupt war.
    Verschlimmernd hinzu kommen dann noch die wirklich sehr plumpen Beziehungen zwischen den Hauptfiguren und der sehr lieblosen Gestaltung der Charaktere. Also, es ist von Anfang an klar, dass Meridian und Tens zusammenkommen werden, aber als sie dann zusammen waren, dachte ich, ich hätte aus Versehen ein paar Kapitel übersprungen. Man spürt einfach keine Verbindung zwischen den beiden. Eher im Gegenteil. Eigentlich sieht es so aus, als könnten sie sich überhaupt nicht ab. Und dann irgendwann plötzlich machen sie sich gegenseitige Liebeserklärungen. Und selbst da kommt für mich immer noch keine Romantik auf. Genauso verhält es sich mit Meridian und ihrer Tante. Meridian kommt an, wird ein bisschen gepäppelt, ist aber im Großen noch sehr damit beschäftigt, um ihre Familie zu trauern, die sie fürs Erste nicht wiedersehen darf, weil die Aternocti nicht nur hinter Meridian selbst, sondern auch hinter ihren Eltern und ihrem Bruder her sind. So. Hier baut sich immerhin durch die Unterrichtsstunden langsam ein Vertrauensverhältnis auf. Aber für meine Begriffe ist dieses noch so zart und frisch, dass die seitenlangen Ausführungen darüber, wie sehr sie ihre Tante doch liebt und wie sehr sie ihr fehlen würde, wenn sie stirbt, rechtfertigen.
    Zu Tens fällt mir noch ein, dass er wirklich stark romantisiert ist. Er sieht gut aus, kann alles, weiß alles, außer sein Wissen könnte mal wirklich nützlich sein, dann ist immer Meridians Forschergeist gefragt, und ist alles in allem ein bisschen zu kantenlos.
    Was mich dann auch noch ziemlich genervt hat, war diese Schwarz-Weiß-Malerei, die auf so eine plumpe Art und Weise in die Geschichte eingebaut ist, dass es fast schon keinen Spaß mehr gemacht hat. Hier Gott und die guten Fenestrae, die nie etwas böses tun, außer, die Aternocti verleiten sie dazu. Und da der Teufel mit seinen Schergen, die die armen Fenestrae und die Menschheit terrorisieren. Das fand ich ziemlich schade. Und als es dann damit losging, alle schrecklichen Ereignisse der realen Geschichte (also jetzt der tatsächlichen Vergangenheit), wie zum Beispiel den Untergang der Maya, auf die Machenschaften der Aternocti zurückzuführen, war es dann für mich vorbei.
    Wie gesagt, sehr sehr schade, dass diese interessanten und spannenden Ansätze nicht besser genutzt wurden. Ich kann leider nur für dieses Buch vergeben.
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  • Rezension zu Meridian: Dunkle Umarmung

    (Erstveröffentlichung der Rezension im Oktober 2009)
    Nachdem ich kürzlich von ALTERRA, dem ersten Fantasy Roman von Maxime Chattam erfuhr, stöberte ich lange auf der Internetseite des neu gegründeten PAN Verlages. Dieser ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG und veröffentlicht ausschließlich Romane der Genres phantastische Unterhaltung, Urban Fantasy und Romantic Fantasy. Die Leseprobe zu „Meridian – Dunkle Umarmung“ hatte es mir besonders angetan. So landete das Buch, welches am 05.10.2009 im deutschen Buchhandel erscheint, auch gleich mit auf meiner Merkliste.
    „Meridian – Dunkle Umarmung“ ist der Debütroman der amerikanischen Autorin Amber Kizer. Auf der Seite des PAN Verlages habe ich erfahren, dass sie saure Süßigkeiten, laute Popmusik und den Geruch von Lilien liebt. Sie bäckt für ihr Leben gerne und lebt auf Whidbey Island, einer Insel, die vor der Küste des US-Bundesstaats Washington liegt. Mehr Informationen können Interessierte und des Englischen mächtige sicher auf ihrer offiziellen Hompage AmberKizer.com erhalten.
    Dass ich das Buch jetzt schon ausgelesen in den Händen halten kann, liegt daran, dass ich mich kürzlich in einem Literaturportal anmeldete. Dort bewarb ich mich für eines von insgesamt 20 Rezensionsexemplaren. Es entschied das Los und ich hatte Glück. Meine Eindrücke von dem Buch möchte ich Euch keinesfalls vorenthalten.
    Meridian – Dunkle Umarmung
    Der Tod war schon immer in Meridians Nähe. Seit ihrer Geburt fanden sich immer wieder kleine tote Tiere in ihrer Nähe. Diese wurden von Jahr zu Jahr größer. Meridian, die außer ihrer Familie, niemanden hatte, fand sich damit ab und machte sich kaum noch Gedanken darüber. Sie war anders als die Anderen und der Tod schien zu ihrem Leben zu gehören. Doch an ihrem 16. Geburtstag ändert sich Alles. Meridian entgeht einem Unfall, der vor ihrem Haus passiert, nur knapp. Junge Menschen sterben. Meridian erleidet dabei höllische Schmerzen.
    Ihre Eltern reagieren sofort, bringen sie weg und schicken das Mädchen zu ihrer Tante Merry nach Colorado. Denn diese ist das, was Meridian ebenfalls ist. Eine Fenestra. Fenestras können den Seelen der Verstorbenen das Fenster zum Himmel öffnen und ihnen damit den Übergang erleichtern. Doch die richtige Art und Weise, um dabei keine Schmerzen oder gar den eigenen Tod zu erleiden, will gelernt sein. Und die Fenestras haben dunkle Gegner…
    Mein Testergebnis
    Die ganze Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und beginnt mit einem mysteriösen, sehr spannungsgeladenen Prolog (Leseprobe). In kurzen und knackigen Sätzen beschreibt die Hauptfigur Meridian Sozu, was ihr bisheriges Leben, hauptsächlich bestehend aus Einsamkeit und Tod, ausmachte. Dieser ist ruck zuck weg gelesen, berührt stark und macht richtig Hunger auf mehr. In den ersten Kapiteln, als sich die Ereignisse überschlagen, Meridian ihre Familie verlassen und zu ihrer Tante nach Colorado reisen muss, wird dieser klare Schreibstil erst einmal fortgesetzt.
    In der neuen Umgebung wird es dann etwas wirr. Es gibt einmal eine Vielzahl sehr umfangreicher, bildhafter Beschreibungen, die meiner Meinung nach in dieser Fülle gar nicht nötig gewesen wären, andererseits werden Themen, zu denen ich mir schon hier mehr Erklärungen erwartet hätte, kurz und fast emotionslos abgehakt. Mit Tante Merry und Tens kommen neue Charaktere hinzu. Außerdem gibt es noch die Wölfin Custos. Tens ist einfach da, warum und wieso weiß ich als Leser zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Er behandelt Meridian ohne ersichtlichen Grund sehr schroff.
    Tante Merry ist sehr liebevoll und weist Tens immer wieder in die Schranken. Statt Meridian aber Antworten zu geben, plappert sie anfangs nur munter drauf los. Meridian erfährt dann zwar Stück für Stück, was mit ihr los ist, warum und weshalb aber immer wieder wichtige Dinge zurückgehalten werden, wird mir als Leser, nicht so recht klar. Neben teilweise einlullendem Geplänkel, kommt es zu Weiterentwicklungen, die dann aber immer ziemlich überstürzt wirken. In diesen Szenen gibt es etliche Widersprüche. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass sich die Autorin, die damit wahrscheinlich nur die Spannung aufbauen wollte, verzettelte.
    Dann folgen wieder Passagen die klar strukturiert sind und Auflösung versprechen, doch die Rolle von Tens und sein Verhalten bleiben unverständlich. Der konstruierte Beginn der Romanze zwischen Meridian und Tens wirkt teilweise unrealistisch und unbeholfen. Die Beschreibung der Kirche in der frommen Kleinstadt dagegen, entspricht allen Vorstellungen, die ich von amerikanischen Glaubensgemeinschaften hatte. Dabei muss ich erwähnen, dass mein Wissen in Sachen amerikanischer Religion und Glauben eher gering ist und ich diese eher aus Romanen oder Filmen kenne. Auf jeden Fall wird hier jedes Klischee bedient.
    Die Grundidee der Geschichte finde ich nach wie vor Klasse. Die Umsetzung war leider zu unausgegoren. Ich fand Tens als Hauptfigur viel zu flach ausgearbeitet und die Wölfin Custos, die immer da ist, hätte problemlos durch einen Hund ersetzt werden können. Wolf klang in den Ohren der Autorin wohl spannender. Auch die Gefahr, die Meridian und ihre Tante Merry bedrohte, kam wegen den teils verzettelten Umschreibungen viel zu seicht rüber. Und der letztendliche Showdown wurde meiner Meinung nach zu überstürzt abgehandelt.
    Die Gedanken der Autorin zum Tod, das Einstreuen von Zitaten anderer Fenestras, einige Dialoge mit der alten Tante Merry und dass letztendlich keine offenen Fragen bleiben, waren dagegen sehr positive Aspekte beim Lesen. Im Epilog findet sich auch noch einmal der von mir bereits am Anfang bewunderte klare Schreibstil wieder.
    Alles in allem ließ sich das Buch recht nett lesen, so sehr bezaubern, wie andere Romane dieses Genres konnte er mich aber nicht. Schade.
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  • Rezension zu Meridian: Dunkle Umarmung

    Meridian- Dunkle Umarmung ist der erste Teil einer Mystery/ Fantasy-Jugendbuchserie um die junge Meridian Sozu, die mit der seltenen Gabe gesegnet ist Lebewesen den Tod zu erleichtern und sie sanft hinüberzuführen.Inhalt:Meridian zieht den Tod praktisch an- schon aus ihrer Wiege mussten die Eltern tote Insekten entfernen. Je älter sie wird, desto größer werden die Tiere; jeden Morgen liegt ein totes Nagetier mit ihr auf ihrem Kissen. Sie leidet, nicht nur wegen der sozialen Ausgrenzung und der offenen Abgrenzung ihrer Mitmenschen, sondern sie ist auch körperlich krank und schwach, wird jedoch als Hypochonderin verschrien. An ihrem 16. Geburtstag jedoch verhalten sich ihre Eltern seltsam, "alles soll dir erklärt werden", doch noch bevor sie Antworten einfordern kann, geschieht ein schrecklicher Unfall. Meridian ist nicht selbst verletzt, leidet aber Höllenqualen.Ohne Erklärungen packt ihr Vater sie ins Auto, gibt ihr eine Wegbeschreibung und schickt sie mutterseelenallein zu ihrer weit entfernten Tante, die sie noch die getroffen hat. Doch als sie endlich erschöpft und ausgelaugt ankommt, werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet: Tante Merry bezeichnet sie und sich selbst als Fenestra, Engelsabkömmlinge, die Seelen sanft ins Jenseits hinübergeleiten. Nun muss Meridian Tante Merrys Platz einnehmen, doch der Zeitpunkt ist denkbar schlecht: die dunklen Gegenspieler der Fenestra, die Aternocta, haben den Ort übernommen, wollen Meridian auf ihre Seite ziehen und schrecken auch vor immer gewalttätigeren Aktionen nicht zurück…Mein Fazit:Eine wunderbare, melancholische Geschichte um die Erste Liebe, Verantwortungsgefühl und die Selbstfindung auf dem Weg ins Erwachsenenleben. Ist Meridian zu Beginn noch lethargisch, passiv und hat fast schon mit dem Leben abgeschlossen, so blüht sie doch im Laufe des Romans auf und übernimmt Verantwortung, als sie endlich einen Sinn- mehr noch: eine Bestimmung- in ihrer Existenz sieht. Alleine in einer fremden gefährlichen Umgebung, kann sie endlich ihre eigene Stärke finden.Das Grundthema des Romans ist melancholisch, ohne morbide zu werden: der Tod wird nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens dargestellt, als Übergang in einen neuen Abschnitt, dem Erfüllung oder Reinkarnation folgt. Gewisse Grundzüge sind christlich geprägt, dennoch ist der Tenor liberal; mehr noch, die Autorin widerspricht vehement dem falsch verstandenen, richtenden Glauben. Bei einer solchen Thematik lassen sich religiöse Anspielungen nicht vermeiden, doch die Autorin schafft in meinen Augen die Gratwanderung zwischen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und dem persönlichen, nicht institutionalisierten Glauben sehr gut.Die Charakterentwicklung innerhalb des Buches ist größtenteils sehr gelungen: Meridian nimmt ihre eigene Rolle ein, ohne sich ausschließlich auf ihren "Wächter" zu verlassen; weiß jedoch auch, wann sie nachgeben muss. Neben den starken Frauengestalten verblasst Tens, ihr zukünftiger Wächter, ein wenig, aber die beiden werden ihre Beziehung hoffentlich in weiteren Bänden ausbauen können.Stilistisch verlässt sich die Autorin eher auf ruhige Beschreibungen und beleuchtet die Szene aus Meridians Sicht, als sich in Adjektiven zu verlieren. Man konnte ihre Verwandlung von dumpf-teilnahmslos zu lebensbejahend während des ganzen Romans praktisch aus jeder Zeile springen sehen.Ich denke, die Autorin hat ein wundervolles Werk geschaffen, das sicherlich zum Nachdenken anregt und dazu, seine eigene Haltung zum Tod noch einmal zu überdenken. Gelegentlich stimmt es zwar traurig, doch die Grundstimmung ist positiv und ich denke, dass es auch in schwierigen Lebenslagen durchaus tröstlich sein kann. Altes endet, Neues beginnt und das Leben geht seinen Weg, und letztendlich lebt alles in seinen Kindern , egal ob im Blut oder im Geist, weiter. Man sollte aber dennoch keine tiefdramatische Auseinandersetzung mit dem Sinn des menschlichen Lebens erwarten. In erster Linie handelt es sich um ein Jugendbuch, allerdings ein wunderbar poetisches, das große Hoffnungen auf Nachfolger weckt. Von mir daher volle 5 Sterne.
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  • Rezension zu Meridian: Dunkle Umarmung

    Der Klappentext: Wenn kleine Tiere spüren, dass der Tod nah ist, suchen sie Meridians Nähe, um an sie gekuschelt zu sterben. Das war schon immer so, seit Meridian geboren wurde, und sie macht sich längst keine Gedanken mehr darüber. Doch an ihrem 16. Geburtstag ist plötzlich etwas anders: Als vor Meridians Haus ein schwerer Unfall passiert, empfindet das Mädchen den Schmerz der Sterbenden am eigenen Leib - und entgeht selbst nur knapp dem Tod. Jetzt erst erfährt sie die Wahrheit: Sie gehört zu den Fenestras, die den Seelen der Verstorbenen das Fenster zum Himmel öffnen können. Ihre Gabe ist nun voll erwacht und bringt Meridian in größte Gefahr, denn die Fenestras haben dunkle Gegenspieler ... Eine spannende und bewegende Geschichte voller Geheimnisse und Romantik. Ein ganz besonderes Buch.
    Die Idee dieses Buches finde ich wirklich gut, und ich glaube, sie ist so auch noch nicht dagewesen. Der Klappentext des Buches lässt sich sehr gut lesen, und die Aufmachung finde ich einfach super gestaltet. Leider passiert mir in diesem Buch zu wenig.Meridian ist ein 16 jähriges Mädchen,durch sie gelangen die Seelen der Verstorbenen in den Himmel. Ihr Gegner ist Reverend Perimo, mit dem es am Ende zu einem klitzekleinem Showdown kommt, und dann ist das Buch auch schon zu ende, schade. Meridian, Tens die ganzen Protagonisten sind sehr sympathisch, man kann sich alles bildlich vorstellen die Story ist auch wirklich sehr gut, aber es kommt leider nicht rüber, dass Buch ist ein wenig langweilig, sehr schade, ich habe mir wirklich viel davon versprochen.Der Schreibstil ist einfach gehalten das Buch lässt sich flüssig lesen und man findet sich schnell in die Geschichte ein.Von mir gibt es hierfür
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Ausgaben von Meridian: Dunkle Umarmung

Hardcover

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 352

Besitzer des Buches 95

Update: