Todesgeflüster

Buch von R. L. Stine

Zusammenfassung

Über R. L. Stine

Robert Lawrence Stine, besser bekannt als R.L. Stine, wurde 1943 in Columbus, Ohio geboren. Bereits im Alter von neun Jahren begann er, seine ersten Geschichten zu schreiben. Mehr zu R. L. Stine

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  • Rezension zu Todesgeflüster

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    Klappentext
    Karen und ihr Freund Ethan stecken mitten in einer Beziehungskrise. Karen glaubt, dass er sich an die rothaarige Wendy heranmacht. Dabei hat sie schon genug andere Probleme: Ihr älterer Bruder Chris nimmt jede Gelegenheit wahr, sie zu Tode zu erschrecken. Und dann zieht auch noch ihr Cousin Adam in die Nachbarschaft. Und der ist nun wirklich ein seltsamer Typ: schüchtern und verklemmt, hat er doch großen Spaß an Horrorfilmen und anderen gruseligen Geschichten.
    Als Karen Ethan und Wendy in der Schule zusammen beobachtet, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie verliert die Kontrolle. Doch gerade als sie denkt, es könnte nicht schlimmer kommen, erhält sie einen grauenhaften Anruf: Ein unbekannter Psychopath droht ihr, sie umzubringen. Ist es nur ein böser Scherz, oder muss Karen wirklich um ihr Leben fürchten?
    Der Autor
    Robert Lawrence Stine wurde 1943 in Columbus/Ohio geboren. Bereits mit neun Jahren entdeckte er seine Liebe zum Schreiben. Seit 1965 lebt er in New York City. Zunächst arbeitete er an TV-Serien und Abenteuergeschichten, seit 1986 aber widmet er sich nur noch dem Horror. Seine "Gänsehaut"-Romane und die Serie "Fear Street" lehrten Millionen Jugendliche das Fürchten. Heute ist R.L.Stine einer der produktivsten und erfolgreichsten Autoren der Gegenwart.
    Meine Meinung
    Wer die Bücher von R.L.Stine kennt, weiß, dass er es versteht einen guten Jugendroman mit Action und Spannung zu schreiben. Deswegen war ich wahrscheinlich ein bisschen entäuscht von "Todesgeflüster". Zwar ist sein Schreibstil einfach wie immer, wodurch sich das Buch innerhalb ein paar Stunden durchlesen lässt. Aber leider war diesmal der Inhalt genau so "einfach" und ziemlich flach. Schon nach den ersten Seiten wusste ich, wer der wahren "Übeltäter" sein würde. Die Handlung war so simple gestrickt, dass ich immer schon vorher wusste, was passieren würde. Und ich fand auch, dass die Personen nicht ganz ausgereift waren. Irgendwie konnte ich zu keiner der Personen einen wirklichen Draht aufbauen. Deswegen habe ich die letzen Seiten eigentlich weniger mit Lust gelesen, sondern einfach schnell überflogen, damit ich mit dem Buch fertig werde.
    Es war natürlich kein totaler Reinfall. An manchen Stellen war schon ein wenig Spannung erkennbar, aber wie gesagt es war insgesamt einfach viel zu durchschaubar.
    Fazit: Nicht das, was ich normalerweise von Stine gewohnt bin. Die anderen Heyne-Bücher wie "Die Babysitterin" und "Der Anhalter" haben mich begeistert und mitgerissen. Leider konnte "Todesgeflüster" mit diesen Büchern nicht mithalten und bekommt daher nur von 5 Sternen von mir.
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