Sternenschatten

Buch von Sergej Lukianenko, Christiane Pöhlmann

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Sternenschatten

Sergej Lukianenko nimmt Sie mit auf eine atemberaubende Reise Dies sind die Abenteuer des Kosmonauten Pjotr Chrumow, der eines Tages in seinem Raumschiff einen blinden Passagier entdeckt: den Vertreter einer Reptilienrasse, die sich gegen die in der Galaxis herrschende Macht - das sogenannte »Konklave« - verschworen hat. Zunächst glaubt Pjotr, die Angelegenheit still und leise bereinigen zu können. Doch sein Passagier hat andere Pläne: Er verlangt ein Treffen mit Andrej Chrumow, Pjotrs 72-jährigem Großvater, der auf der Erde lebt. Doch warum gerade mit ihm? Und wie soll Pjotr unbemerkt zur Erde gelangen?
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Serieninfos zu Sternenschatten

Sternenschatten ist der 2. Band der Die Sterne sind kaltes Spielzeug Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 1996. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 1997.

Über Sergej Lukianenko

Bevor Sergej Lukianenko seiner Berufung zum Schriftsteller folgte, betätigte er sich mehrere Jahre als Psychiater. Der russische Erfolgsautor wurde 1968 in Karatau in der damaligen Sowjetunion geboren und studierte nach dem Abschluss der Schule in Alma-Ata Medizin. Mehr zu Sergej Lukianenko

Bewertungen

Sternenschatten wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Sternenschatten

    Kurzbeschreibung (Amazon)
    Sergej Lukianenko nimmt Sie mit auf eine atemberaubende Reise.
    Dies sind die Abenteuer des Kosmonauten Pjotr Chrumow, der eines Tages in seinem Raumschiff einen blinden Passagier entdeckt: den Vertreter einer Reptilienrasse, die sich gegen die in der Galaxis herrschende Macht – das sogenannte »Konklave« – verschworen hat. Zunächst glaubt Pjotr, die Angelegenheit still und leise bereinigen zu können. Doch sein Passagier hat andere Pläne: Er verlangt ein Treffen mit Andrej Chrumow, Pjotrs 72-jährigem Großvater, der auf der Erde lebt. Doch warum gerade mit ihm? Und wie soll Pjotr unbemerkt zur Erde gelangen?
    Über den Autoren (Amazon)
    Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science-Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Die Verfilmung von "Wächter der Nacht" war der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.
    Meine Meinung zum Autoren: Ich finde es schade, dass er immer nur mit der Wächter-Reihe in Verbindung gebracht wird. Spektrum ist nach wie vor mein absoluter Favorit von ihm und auch die Weltengänger-Reihe ist fantastisch
    Meine Meinung
    Reist der Protagonist im ersten Teil noch zu den Geometern, geht er im zweiten Teil in die Welt des Schatten. Das muss man sich als eine Art Religion/Lebensweise vorstellen. Die Welt der Schatten baut Tore in die Welten, die den Schatten rufen. Klingt kompliziert, ist es aber eigentlich gar nicht. Durch diese Tore werden die Welten der Schatten verbunden. Das Problem ist, dass man nicht beliebig durch die Welten wandern kann, sondern in die Welt gelangt, die man sich insgeheim wünscht. Wer sich z.B. Ruhe wünscht, landet in einer Art Paradies. Wer eine Wut in sich trägt, landet mitten im Krieg – auf der „richtigen“ Seite. Die Welt der Geometer (ihre Heimat ist geometrisch angelegt, es gibt keine Unregelmäßigkeiten, alle Menschen sind gleich und werden von „Ausbildern“ zur richtigen Lebensweise erzogen) ist darauf aus, nur „Freunde“ zu finden. Da im Schatten keine Freunde sind, wird diese Art zu leben abgelehnt. Ich schweife ab. Um es kurz zu machen. Pjotr hält sich lange bei den Geometern auf. Durch einen Cualcua (Lebensform, Symbiont) kann Pjotr jede Gestalt annehmen, die der Cualcua vorher analysiert hat. In Form des Geometer Nik Riemer kehrt er auf „Die Heimat“ zurück und lernt deren Welt kennen. Es gefällt ihm überhaupt nicht und begibt sich in die Welt der Schatten, um Frieden zwischen den Welten zu stiften. Hilfe bekommt er durch einen Cualcua, der als Symbiont in ihm lebt. Der zweite Teil der Geschichte hat mir nicht so gut gefallen. Der Roman hat einige Längen, die mich teilweise etwas angeödet haben. Dass Lukianenko gern philosophiert, ist bekannt und in anderen Romanen, auch im ersten Teil „Sternenspiel“ hat mir das gut gefallen. Hier war es aber doch zuviel … ständig wechselten die Gedanken von Pjotr, zu Nik (deren Geist Pjotr in sich trägt) und die des Cualcua (Symbiont). Die Gespräche mit dem Großvater und den vielen Menschen und Aliens, die Pjotr/Nik führt waren anstrengend. Der spannende Plot hielt mich aber doch am Lesen, ich musste unbedingt wissen, ob er es schafft, die Erde zu retten. Am Ende bringt Pjotr die starken und die schwachen Rassen zusammen und es wird über das Schicksal der Erde entschieden. Das war Spannung bis zum Schluss … schade, dass sich Lukianenko so viel Zeit dafür genommen hat. 400 statt 608 Seiten hätten da wohl auch gereicht.
    Fazit: Lesenswert, um die Geschichte nach Sternenspiel abzuschließen … leider nur Sterne
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Ausgaben von Sternenschatten

Taschenbuch

Seitenzahl: 624

E-Book

Seitenzahl: 625

Hörbuch

Laufzeit: 00:15:59h

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