Nacht

Buch von Richard Laymon, Thomas A. Merk

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Nacht

Ein buchgewordener Albtraum Als Alice den Job als Babysitterin annimmt, ahnt sie nicht, dass ihr die schrecklichste Nacht ihres Lebens bevorsteht. Denn kaum ist sie allein im Haus, wird sie von einem geheimnisvollen Anrufer terrorisiert. Als der dann auch noch versucht, in das Haus einzudringen, weiß sie sich nicht anders zu helfen, als ihn mit einem alten Säbel niederzustrecken. Doch damit beginnen die Probleme erst: Denn der Eindringling ist überhaupt nicht der Anrufer – und er wird auch nicht die letzte Leiche in dieser Nacht bleiben… Nach den Bestsellern „Die Insel“ und „Rache“ zementiert Richard Laymon mit „Nacht“ endgültig seinen Status als Horror-Kultautor.
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Über Richard Laymon

Richard Laymon verfasste seine Bücher häufig im Stil eines Drehbuchs und schreckte dabei nie vor brutalen Darstellungen zurück. Auf diese Weise machte sich der 1947 in Chicago geborene Laymon einen Namen als Autor. Mehr zu Richard Laymon

Bewertungen

Nacht wurde insgesamt 39 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Nacht

    Amazon.de Kurzbeschreibung:
    Ein buchgewordener Albtraum
    Als Alice den Job als Babysitterin annimmt, ahnt sie nicht, dass ihr die schrecklichste Nacht ihres Lebens bevorsteht. Denn kaum ist sie allein im Haus, wird sie von einem geheimnisvollen Anrufer terrorisiert. Als der dann auch noch versucht, in das Haus einzudringen, weiß sie sich nicht anders zu helfen, als ihn mit einem alten Säbel niederzustrecken. Doch damit beginnen die Probleme erst: Denn der Eindringling ist überhaupt nicht der Anrufer – und er wird auch nicht die letzte Leiche in dieser Nacht bleiben…
    Nach den Bestsellern „Die Insel“ und „Rache“ zementiert Richard Laymon mit „Nacht“ endgültig seinen Status als Horror-Kultautor.
    Eigene Inhaltsangabe:
    Alice führt ein recht beschauliches Leben ohne nennenswerte Highlights. Sie ist ledig und lebt über der Garage zweier Freunde, die sich ein stattliches Haus am Waldrand leisten können. Hin und wieder verreisen die beiden und betrauen Alice mit der Aufgabe, auf das Haus aufzupassen. Als die beiden wieder einmal unterwegs sind, bemerkt Alice einen Fremden, der in ihrem Pool schwimmt.
    Gebannt beobachtet sie den Mann, hin- und hergerissen zwischen Angst und Neugier. Dadurch vergisst sie Zeit und Raum und wird letztendlich mit der Tatsache konfrontiert, dass der nächtliche Besucher auf die Terrassentür ejakuliert. Dieser Vorfall ist für Alice verständlicherweise ziemlich verstörend, sodass sie erleichtert ist, als das Telefon klingelt. Obwohl es nur ein Fremder ist, der sich verwählt hat, vertraut sich Alice ihm an und teilt dem Mann ihre Situation mit. Hilfegesuche lehnt sie jedoch ab.
    Daher ist sie sichtlich irritiert, als es an der Tür klingelt. Sie vermutet den Poolbesucher und öffnet daher erst, nachdem sie sich mit einem Säbel bewaffnet hat. Aufgrund der Tatsache, dass sie relativ angespannt ist, reagiert sie ein wenig über und tötet den Besucher, der sich im Nachhinein als Tony herausstellt, eben jener Mann, der irrtümlich anrief und Alice helfen wollte.
    Nun muss die arme Alice auch noch eine Leiche entsorgen und ahnt noch nicht, dass dieses noch der harmloseste Teil einer ziemlich unheilvollen Nacht werden wird …
    Eigene Meinung:
    Wer bereits Bücher des grandiosen und leider bereits verstorbenen Autors Richard Laymon gelesen hat, wird sicherlich eines feststellen: Jedes Buch ist anders. Sie unterscheiden sich teilweise so stark voneinander, dass es schwerfällt zu glauben, dass alle aus derselben Feder stammen.
    Im Fall von “Nacht” lässt uns Richard Laymon das Geschehen aus der Perspektive der Protagonistin Alice erleben, die ihre Erlebnisse in jener Nacht in einem Buch wiedergibt.
    Dieser Ansatz und die Tatsache, dass Alice unter einem Pseudonym schreibt, um nicht erkannt zu werden, verleiht “Nacht” eine gewisse authentische Ebene, obschon die Ereignisse sehr übertrieben wirken.
    Wie für Richard Laymon üblich, geht es in “Nacht” in jeder Hinsicht sehr drastisch zu, jedoch gibt es zudem genügend Momente, in denen man breit grinsend über dem Buch sitzt.
    Richard Laymon macht daher alles richtig und hat mit “Nacht” ein fesselndes, spannendes und vor allem unterhaltsames Buch geschrieben, welches ich jedem Horror-Fan gerne ans Herz lege.
    (Diese Rezension wurde von mir für das Webzine NecroWeb.de geschrieben.)
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  • Rezension zu Nacht

    Habe das Buch gerade durchgelesen und bin begeistert. Habe auch gemerkt das es dafür noch keine rezi gibt^^.
    Zum Inhalt:
    Alice muss auf ein Haus aufpassen, weil die Eigentümer in den Urlaub gefahren sind. Plötzlich schleicht ein Fremder um das Haus, das Telefon klingelt und jemand bricht in das Haus ein, Alice streckt ihn mit einem Säbel nieder, doch damit geht es erst richtig los!
    Meine Meinung:
    Es ist wie bei fast allen Büchern von Laymon ab der 1. Seite Spannend und bis zum Ende steigert sie sich immerweiter bis zum Showdown. Ich habe dieses Buch in einem ruck durchgelesen, es lässt einen nicht mehr locker. Die Gewalt und Brutalität kommt in diesem Buch auf keinen Fall zu kurz. Das einzigste was etwas stört sind die komischen verhaltenweisen der Charaktere, aber das ist man ja bereits von Laymon gewöhnt und wenn man über sowas hinwegsehen kann, ist dieses Buch absolut Lesenswert.
    Es ist bisher mein 2. von Laymon das ich gelesen habe und bisher waren beide einsame Spitze gewesen, kann diesen Autor nur jeden Empfehlen der es etwas härter mag.
    Von mir hat das Buch bekommen
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Ausgaben von Nacht

Taschenbuch

Seitenzahl: 544

E-Book

Seitenzahl: 474

Besitzer des Buches 113

Update: