Philip Maloney: Die Leiche im Moor

Buch von Roger Graf

Zusammenfassung

Serieninfos zu Philip Maloney: Die Leiche im Moor

Philip Maloney: Die Leiche im Moor ist der 3. Band der Philip Maloney Reihe. Diese umfasst 12 Teile und startete im Jahr 1992. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Philip Maloney: Die Leiche im Moor wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 1,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Philip Maloney: Die Leiche im Moor

    Autor: Roger Graf
    Titel: Die Leiche im Moor, erschien erstmals 1999
    Seiten: 224 Seiten, 15 haarsträubende Fälle
    Verlag: Scherz
    ISBN: 9783502517504
    Der Autor:
    Roger Graf, geboren 1958 in Zürich, ist ein Schweizer Schriftsteller, der hauptsächlich durch die Hörspielreihe seines Kommissars Maloney bekannt ist, die seit 1989 auf dem Schweizer Radiosender SRF3 ausgestrahlt wird.
    Inhalt: (Klappentext)
    Wenn er nicht gerade ein Nickerchen unter seinem Schreibtisch macht, hangelt sich Philip Maloney als Privatschnüffler von zweifelhaftem Charakter und mit der grössten Klappe der Krimiszene von Fall zu Fall und von Leiche zu Leiche – verfolgt von Bösewichten, liebeswilligen Frauen und seinem Lieblingspolizisten Hugentobler von der Zürcher Kripo. Und dies bei jeder Witterung.
    Meinung:
    15 haarsträubende Fälle enthält der Band mit Kurzgeschichten, die jeweils ca 15 Seiten lang sind. Ich gehe davon aus, dass alle 15 Geschichten auch schon als Hörspiel liefen – einen Teil kannte ich jedenfalls schon. Ich höre mir die Fälle im Radio ganz gerne an. Der rüpelhafte Kommissar, das auffordernde «Na, Maloney» des Kommissars, die tickende Uhr, die Einspieler / Jingles – all dieses Wiedererkennbare sonntags morgens sorgt dafür, dass man trotz Werbeunterbrechungen «dranbleibt». Es ist solide Unterhaltung während man nebenbei Haushalt macht. Wie anders ist da die Leseerfahrung. Wenn man konzentriert diese Texte liest, dann sind die flapsigen Sprüche zum fremdschämen, das «Gefrotzel» mit dem Polizisten ist ohne die bekannten Stimmen und Betonungen irgendwie bloß ein gestörtes Verhalten und die Liebe zum Alkohol einfach nur klischeehaft. Nein, zum Lesen kann ich Maloney nicht empfehlen, aber seine Fälle höre ich mir gerne weiterhin während einer Autofahrt an. Für mich leben diese Geschichten auch durch die Hintergrundgeräusche, den Stimmen und deren erkennbare Wiederholung und der ganzen Aufmachung, diese Kriminalfälle nicht zu ernst zu nehmen. Beim Lesen gelang mir dieses Abschalten nicht und habe den Band rasch im nächsten öffentlichen Bücherschrank entsorgt.
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Ausgaben von Philip Maloney: Die Leiche im Moor

Taschenbuch

Seitenzahl: 224

Besitzer des Buches 2

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