Unsterblich wie die Nacht

Buch von Mina Hepsen, Gertrud Wittich

Zusammenfassung

Serieninfos zu Unsterblich wie die Nacht

Unsterblich wie die Nacht ist der 1. Band der Unsterblich Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Bewertungen

Unsterblich wie die Nacht wurde insgesamt 39 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Unsterblich wie die Nacht

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    Inhalt:
    Eigentlich hätte Angelica nichts dagegen, ihre Zeit weiterhin mit ihren geliebten Büchern zu verbringen. Doch seit sie in London ist, muss sie sich in der Gesellschaft zeigen. Aber ihre Gabe, Gedanken lesen zu können, verunsichert sie. Bis sie jemandem begegnet, der sie ohne Worte zu verstehen scheint. Könnte der mysteriöse Alexander ihr Seelenverwandter sein? Oder stellt er eine tödliche Gefahr dar? In London gehen plötzlich Gerüchte über grausame Vampire um, und Alexanders Name fällt dabei immer öfter …
    Meine Meinung:
    ich fand das Buch sehr schön aber mich hat es ein wenig genervt wie Alexander sich immer verhalten hat mit seiner kalten Miene. Ich fand es auch sehr interessant das sie auch ein paar mal über den anderen Vampir geschrieben hat (hab den Namen vergessen, ist ein bissl kompliziert :D) Ich fand es sehr aufregend und ich hab immer falsch gedacht wer der Vampirjäger ist und so
    Aber am Schluss war ich so stolz auf Alexander dass er sie dann doch heiraten wollte und wie er dann gesehen hat das sie von ihm schwanger ist... Aiii sooo schön *.*
    Ich fand das Buch echt toll , zwar haben mich paar Sachen gestört aber trotzdem toll
    Meine Sterne für das Buch:
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  • Rezension zu Unsterblich wie die Nacht

    Bewertungsauthentizität
    Inhalt (sehr kurz):
    Eine junge Frau verliebt sich in einen unnahbaren, gefühlskalten Mann, der sich als Vampir rausstellt und beide kommen nach vielem Hin und Her zusammen.
    Meine Meinung:
    Soweit nichts neues! Leider ist die Story absolut vorhersehbar und manchmal hab ich gedacht, wie hohl Alexander eigentlich ist. Auch Angelica ist kein wirklich ausgereifter Charakter, denn ihr Verhalten erinnert ganz häufig an das einer Mary Sue:
    Angelica kann gedankenlesen, sie ist in allen Salons der Stadt bekannt und jeder Mann himmelt sie an, aber irgendwie scheint keiner der Richtige zu sein. Bis Alexander kommt und es sofort Liebe auf den ersten Blick ist! Natürlich erfährt sie, wer und was Alexander ist, darf aber trotzdem am Leben bleiben (obwohl die Regeln etwas ganz anderes sagen!), schläft mit diesem, wird schwanger (oh Wunder), wird aber dann von dem Bösewicht des Buches so gut wie ermordet, überlebt das ganze und lebt glücklich mit Alexander zusammen. Achso, nebenbei rettet sie natürlich die Vampire, weil sie die lang angekündigte Auserwählte ist. Man kann fast sagen, es ist eine schöne Mary Sue geworden.
    Insgesamt mag ich das Buch nicht großartig, weil es eben absolut vorhersehbar ist und das Thema "Mensch liebt Vampir" schon relativ ausgelutscht ist, vor allem in genau dieser Personen- und Handlungskonstellation.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Unsterblich wie die Nacht

    Bewertungsauthentizität
    Zunächst mal die Anmerkung, dass ich es sehr schade finde, dass es weder im Klappentext noch auf dem Cover einen Hinweis darauf gibt, dass die Geschichte nicht in unserer Zeit spielt, sondern im London des Jahres 1871. Hätte ich gewusst, dass es sich um einen historischen Vampirroman handelt, hätte ich das Buch schon viel früher gelesen. Und vielleicht würde es auch anderen so gehen, bei denen eben genau diese Geschichten ins Beuteschema passen.
    Mit hat das Buch super gefallen. Ich mochte Angelica gleich auf Anhieb, sie war mir total sympathisch und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen. Weitere positive Charaktere waren für mich Mikhail, Joanna, Kiril sowie Margaret und James.
    In einigen Kritiken habe ich gelesen, das Buch sei wenig spannend und sehr vorhersehbar. Gut, das Ende ist sicher zu erwarten, aber die mangelnde Spannung kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil. Ich dachte immer "Ach noch ein Kapitel" und konnte es kaum aus der Hand legen.
    Ich bin ja immer skeptisch, was die Art der Vampire betrifft, denn die modernen, abstinenten, "glitzernden" Vampire sind nicht so mein Ding. Mina Hepsens Vampire sind dagegen eine gute Mischung aus dem alten Mythos und zeitgenössischen Blutsaugern. Sie haben ihre festen Regeln und Gesetze, um in der Gesellschaft der Menschen nicht aufzufallen, leben aber doch nach einem alten Codex. Hierdurch wirken sie sehr realistisch, was die Existenz einer solchen "Rasse" durchaus denkbar macht... ;-)
    Eine gelungene Mischung aus historischem Vampirroman mit ein bisschen Krimi und der richtigen Portion Herz und Humor. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen.
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  • Rezension zu Unsterblich wie die Nacht

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    So, sofort ertauscht und gelesen - mein erstes -Buch!
    Ich habe mir ja extra dieses Buch ausgesucht, weil hier in den Rezis immer die Rede war von sehr menschlichen Vampiren und für einen Einstieg fand ich das genial. Doch die ersten 100 Seiten tat ich mich schwer mit dieser neuen Welt. Vampire, Vampirjäger, dann die ganzen Clans und Zeremonien. Alles Neuland für mich. Doch bald hatte ich den Durchblick. Doch Alexander war mir nicht sehr sympathisch und Angelica war mir noch zu flach. Schlagartig jedoch wechselte sich das Bild nach gut 200 Seiten und ich war total gespannt, ob Angelica und Alexander zueinander finden würden. Es wurde immer aufregender und ich fieberte dem "ersten Mal" sehnsüchtig entgegen, doch es kam erst sehr, sehr spät. Aber egal, weiter im Text. Der Schluss war toll, zwar ab einem gewissen Punkt vorhersehbar, aber dennoch spannend und sehr flüssig zu lesen. Schön fand ich die ständigen Zitate, besonders bei dem Schlagabtausch auf dem Ball. Alexanders Männlichkeit und Ausstrahlung haben mich ganz schön aus den Schuhen gehauen. *lechz* Dadurch dass er sich so rar gemacht hat, war er um so unwiderstehlicher und man wartete ständig auf sein Auftauchen. Vom Anspruch her war das Buch sehr leicht zu lesen, nichts Anspruchsvolles. Seichte Lektüre. Aber mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich ziehe nur einen halben Stern dafür ab, dass es mich erst so spät begeisterte und einen halben Stern dafür, dass so wenig Sex im Spiel war.
    Insgesamt also: Und eines ist klar. Ich bin infiziert! Ich bin süchtig! Ich will Vampire! Hätte ich nicht gedacht von mir....und das in dem Alter...
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Unsterblich wie die Nacht

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 351

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