True Crime Neuseeland: Wahre Verbrechen

Buch von Adrian Langenscheid, Caja Berg, Alexander Apeitos, Sebastian Lemke, Weitere s. u.

  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Elf erschreckende Verbrechen aus Neuseeland die uns wieder mal das Böse in der Welt aufzeigen.
  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Im 14. Band geht es nach Neuseeland - eher unbekannte Fälle - aber wieder sehr interessant

Bewertungen

True Crime Neuseeland: Wahre Verbrechen wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 5 Sternen.

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Meinungen

  • Elf erschreckende Verbrechen aus Neuseeland die uns wieder mal das Böse in der Welt aufzeigen.

    claudi-1963

  • Im 14. Band geht es nach Neuseeland - eher unbekannte Fälle - aber wieder sehr interessant

    SaintGermain

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu True Crime Neuseeland: Wahre Verbrechen

    "Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.“ (Thomas von Aquin)
    Der vierzehnte Band der internationalen True Crime Reihe führt uns diesmal auf die traumhafte Urlaubsinsel Neuseeland. Eine beeindruckende und zu gleich erschreckende Sammlung von elf wahren Verbrechen, die im Laufe der Geschichte das Land Neuseeland aufgewühlt und beschäftigt hat. Es sind Verbrechen, die Menschen und Familien für immer verändern werden und die mir wieder einmal wirklich unter die Haut gingen. Geschichten, wie sie jedem von uns einfach so passieren können, sind ebenso dabei wie Handlungen, die von langer Hand geplant wurden. Wie ein Leben danach weitergehen soll, weil es durch Mord, Raub oder Entführung gezeichnet wurde, kann sich wohl keiner von uns vorstellen. Alle diese verstörenden und abscheulichen Verbrechen finden wir zusammengefasst in diesem Buch. Es geht dabei nicht nur um Serienmörder, sondern wie in "Schreckensherrschaft" um einen skrupellosen, unbarmherzigen Vergewaltiger, der nicht einmal vor Kindern Halt macht. Um eine krankhafte, tödliche Verbundenheit dreht sich alles in "Eine gefährliche Freundschaft". Diese Freundschaft scheut nicht einmal davor, einen Mord zu begehen. Was ein 43-jähriger Vater am 7. April 1908 seiner eigenen Familien Erschreckendes antut, das erlebe ich in "Verdächtige Stille". In der Folge "Der Henker" entwickelt sich ein Verbrechen an einem Polizisten in eine ganz andere Richtung, wie man vermutet. "Der verrückte John" zeigt mir, wie Neuseeland im Jahr 1923 durch einen krassen Amoklauf erschüttert wurde. Dies ist nur eine kleine Auswahl an brutalen True Crime Geschichten, die alles infrage stellen, was ich bisher über Neuseeland kannte. Adrian Langenscheid inzwischen nicht nur in Deutschland bekannt für seine erfolgreichen Bücher. Gemeinsam mit anderen Autoren und Podcasts wie z. B. „Überdosis Crime“ und „Unsolved“ knüpft der True Crime-Experte in diesem Buch wieder einmal an die vielen Erfolge seiner Vorgängerbände an.
    Fazit:
    In diesem Buch werden wir erneut emotional von Trauer und Empörung erschüttert werden. Es ist wieder einmal erschreckend zu erleben, welche Verbrechen im Laufe der Geschichte eines Landes so passieren. Ausgerechnet in Neuseeland, einem Land, das für mich bisher immer nur durch faszinierende Natur, Idylle und nette Menschen bekannt war. Allerdings gibt es auf dieser Insel durchaus auch eine dunkle, düstere Seite, die voller Gewalt und Böses ist. Für mich interessant, aber zudem natürlich auch schockierend, was ich hier lesen konnte. Wer gerne in die Verbrechen Neuseelands eindringen möchte, für den ist dieses Buch auf jeden Fall das richtige. Von mir gibt es wieder einmal 5 von 5 Sterne.  
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  • Rezension zu True Crime Neuseeland: Wahre Verbrechen

    In seinem 14. True-Crime-Buch nimmt uns der Autor mit auf eine Reise ins weit entfernte Neuseeland. 12 Kriminalfälle der letzten Jahrzehnte aus diesem Land bringt uns der True-Crime-Experte in diesem Buch näher.
    Das Cover des Buches passt natürlich perfekt zum Buch, ebenso wie zur bisherigen Reihe und ist ein echter Hingucker.
    Der Schreibstil ist wie immer großartig; und dass das Buch wieder perfekt recherchiert ist, brauche ich wohl kaum noch zu erwähnen.
    Trotz des doch eher nüchternen Schreibstils kommen aber (wie immer) aufgrund der Fälle und deren Beschreibung Emotionen beim Lesen hoch.
    Der Autor beschäftigt sich in den meisten Fällen um Täter und Opfer gleichermaßen. Auch das Motiv nimmt eine wichtige Rolle ein, ebenso das Gerichtsurteil und was mit den Tätern in der Gegenwart ist bzw. geschehen ist.
    Und die Fälle sind zum Großteil wirklich schockierend, und das aus verschiedenen Gründen.
    Die Länge der Fälle ist genau richtig, sodass jeder Fall hinreichend erörtert wird. Dadurch ist auch die Spannung hochgehalten.
    Das Buch lädt auch wieder dazu ein einfach weiterzugooglen.
    Einige Fälle waren wieder emotional sehr bedrückend. Bekannt war mir diesmal kein einziger Fall, was True-Crime-Podcast-Hörern sicher anders gehen wird.
    Fazit: Bereits der 14. Band der True-Crime-Reihe und hoffentlich noch lange kein Ende in Sicht. 5 von 5 Sternen
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Ausgaben von True Crime Neuseeland: Wahre Verbrechen

E-Book

Seitenzahl: 196

Besitzer des Buches 1

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