Wie Sterben geht

Buch von Andreas Pflüger

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wie Sterben geht

Winter 1983. Auf der Glienicker Brücke ist alles bereit für den spektakulärsten Agentenaustausch der Geschichte. KGB-Offizier Rem Kukura soll gegen den Sohn eines Politbüromitglieds ausgetauscht werden. Mittendrin: Nina Winter, die Kukura als Einzige identifizieren kann. Doch auf der Brücke wird Nina in ein Inferno gerissen, und das Schicksal von ihr und Rem wird zu einer Frage von Krieg und Frieden zwischen den Supermächten. Drei Jahre zuvor: Nina ist Analystin beim BND und wertet Spionage-Informationen aus. Eine Schreibtischagentin. Bis man ihr mitteilt, dass Pilger, der geheimnisvolle Moskauer Top-Agent des BND, seine weitere Zusammenarbeit von ihr abhängig macht: Er will, dass Nina als seine Führungsoffizierin nach Russland kommt. Sie weiß, dass es die Chance ihres Lebens ist. Doch Nina ahnt nicht, dass sie beim KGB einen Todfeind hat. Um zu überleben, muss sie zu einer anderen werden, zu einer Frau, die mit dem Tod tanzt. Wortgewaltig und mit Lust an virtuoser Action nimmt uns Andreas Pflüger mit in die Welt der Spionage und Gegenspionage auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs. Auf jeder Seite zittert man um seine Protagonistin Nina Winter, folgt ihrer Verwandlung zur Top-Agentin und kämpft mit ihr ums Überleben.
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Über Andreas Pflüger

Der deutsche Schriftsteller Andreas Pflüger wurde 1957 in Bad Langensalza geboren. Er wuchs in Saarbrücken auf, bevor er zum Studieren nach Berlin zog. Nachdem er seine Studiengänge in Theologie, Philosophie und Germanistik abgebrochen hatte, arbeitete Andreas Pflüger zunächst in verschiedenen Aushilfsjobs. Mehr zu Andreas Pflüger

Bewertungen

Wie Sterben geht wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wie Sterben geht

    Bibliographische Daten:
    Print gebunden Suhrkamp Verlag AG 2023
    Seiten: 445
    ISBN: 978-3-518-43150-4
    Preis: 25,00 €uro
    Klappentext:
    Wer mit dem Tod tanzt, sollte wissen, wie man führt
    Winter 1983. Auf der Glienicker Brücke ist alles bereit für den spektakulärsten Agentenaustausch der Geschichte. Der hohe KGB- Offizier Rem Kukura – Deckname Pilger – soll gegen den Sohn eines Politbüromitglieds ausgetauscht werden. Mittendrin: Nina Winter, die Kukura als Einzige identifizieren kann. Doch auf der Brücke wird Nina in ein Inferno gerissen, und ihr Schicksal wird zu einer Frage von Krieg und Frieden zwischen den Supermächten.
    Inhaltsangabe:
    Nina Winter, Analystin beim BND wird von einem russischen Agenten als Verbindungsführerin gewünscht. Sie geht nach Russland und wird in einen Agentenpoker im kalten Krieg gezogen, welcher in einem Agentenaustausch endet. Um diese Situation zu überleben muss sie sich weiterentwickeln und zu einer Anderen werden.
    Eigene Meinung:
    Leider musste ich feststellen, dass dieses Buch mich nicht wirklich überzeugen konnte. Anfangs war ich noch gefesselt, allerdings im Laufe des Lesens fand ich den Schreibstil doch sehr trocken. Ich habe beim Lesen immer darauf gewartet, dass noch etwas kommt – etwas passiert. Aber selbst die eigentlich brutalen Szenen konnten mich dank trockener Erzählweise nicht wirklich mitreißen. Auch blieben die Charaktere für mich im Dunkeln – ich konnte viele Beweggründe und Handlungen nicht wirklich nachvollziehen.
    Zum Ende wurde es dann allerdings noch einmal spannend und dem Autor gelang es, die Geschichte zu einer logischen Auflösung zu bringen.
    Fazit:
    Mich konnte dieses Buch nicht wirklich abholen und bis zum Schluss konnte ich mich nicht in die Geschichte hineinlesen.
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Ausgaben von Wie Sterben geht

Hardcover

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 473

Besitzer des Buches 5

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