Und morgen in das kühle Grab

Buch von Mary Higgins Clark, Andreas Gressmann

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Und morgen in das kühle Grab

Ein Spannungsroman der Extraklasse: Das spurlose Verschwinden von Nicholas Spencer, Leiter eines bedeutenden pharmazeutischen Forschungslabors, stellt die Welt vor ein Rätsel. Kurz darauf wird überraschend enthüllt, dass Spencer die Firma um Millionen betrogen hatte. Die Journalistin Marcia DeCarlo wagt sich bei ihren Recherchen zu weit vor – und begibt sich damit in Lebensgefahr.
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Über Mary Higgins Clark

Mary Higgins Clark wurde 1927 in New York City geboren und arbeitete nach ihrem Schulabschluss unter anderem in einer Werbeagentur und als Stewardess. Nach ihrer Hochzeit begann die Amerikanerin Kurzgeschichten zu schreiben, von denen die erste 1956 in einem Magazin erschien. Mehr zu Mary Higgins Clark

Bewertungen

Und morgen in das kühle Grab wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Und morgen in das kühle Grab

    Ich habe das Buch gerade erst beendet und lasse euch gern teilhaben! Ich hoffe, diejenigen, die mit dem Gedanken an den Kauf spielen, können damit etwas anfangen!
    Als der Leiter des zukunftsträchtigen Forschungslabors Gen-stone, Nicholas Spencer, nach einem Flugzeugabsturz spurlos verschwindet, steht die Welt vor einem Rätsel. Die Tatsache, dass Spencer an einen Impfstoff gegen Krebs arbeitete und kurz davor war, diesen auf den Markt zu bringen, macht die Sache noch spannender. Und als er dann noch beschuldigt wird, hohe Summen von Geld veruntreut und gestohlen zu haben, scheiden sich die Meinungen über den als ehrgeizig und edelmütig bekannten Forscher.
    Die Journalistin Carley hat nicht nur ebenso Geld durch Aktieninvestitionen der Firma Gen-stone verloren, sondern möchte auch den vielen Fragen um Nick Spencer auf den Grund gehen und Antworten für sich selbst und ihre Leser finden. Der Zufall will es, dass gerade die nun verwitwete (oder nicht verwitwete?) Frau vom verschwundenen Nick Spencer ihre neugewonnene, wenn auch nicht sonderlich sympathische Stiefschwester ist, was Carley die Sache einfacher machen könnte - sollte man glauben.
    Schon nach wenigen Kapiteln wird die Kombinationsfähigkeit des Lesers auf die Probe gestellt, denn man ahnt nicht, wieviele Intrigen sich unter dem Mantel eines Forschungslabors verstecken können, wenn es um einen derart heiklen Impfstoff geht. Keine Frage, dass Herumschnüffelei auch hier nicht zu den Dingen gehört, die gerne gesehen werden - und schon ist man wieder mitten drin in einem Katz-und-Maus-Spiel, das zu Mary Higgins Clarks größten Talenten bezüglich des Schreibstils gehört!
    Die Autorin lässt ihre wie immer sofort sympathisch auftretende Hauptfigur entschlüsseln, raten und grübeln - und nimmt damit dem Leser kein bisschen Spaß am Mitfiebern.
    Auch die kurzen Kapitel sind jedes Mal aufs Neue angenehm und gegen Ende machen sie den Ausgang dieses Krimis noch um einen Tick spannender!
    Ich habe das Buch - wie alle von M. H. Clark - regelrecht verschlungen, obwohl es mir ab und zu ein bisschen zu kompliziert war. Mir persönlich tauchten diesmal einfach zu viele Personen auf, von denen man nicht wusste, ob man sich ihre Namen einprägen sollte oder nicht bzw. ob sie gleich wieder von der Bildfläche verschwinden oder für des Rätsels Lösung wichtig sein würden.
    Trotzdem war ich auch bei diesem Krimi mehrmals überzeugt, dem Täter auf die Spur gekommen zu sein - und auch diesmal schaffte es die Autorin, mich am Schluss noch zu überraschen, wenn auch vielleicht nicht ganz so sehr wie in anderen Büchern von ihr.
    Untypisch war für mich die Sichtweise eines "Bösen", die sich in manche Kapitel "eingeschlichen" hat. Wenn derjenige auch nicht für alle Schandtaten verantwortlich war (was kein Geheimnis im Buch ist, keine Sorge), so stellt er aber doch eine interessante Persönlichkeit dar, auch wenn ich es lieber habe, nur über Dinge informiert zu sein, die die Hauptfigur auch schon weiß.
    Das Buch ist meiner Meinung nach ein Tipp für M.H. Clark-Fans, aber auch für solche, die gerne ein bisschen mitdenken, ohne von hunderten Fakten überrollt zu werden.
    Schade fand ich nur die Tatsache, dass man (eben wegen der großen Anzahl an Personen) die einzelnen Charaktere nicht richtig kennenlernt - außer natürlich Nick Spencer, davon hat man allerdings nichts, weil er ja verschwunden ist.
    Ansonsten ist mit der angenehmen Schreibweise der Autorin zu rechnen (die wahrscheinlich jeder kennt, der schon einmal ein Buch von ihr gelesen hat) und einer gewohnt sympathischen Hauptfigur mit schlüssigem Verhalten.
    Ich würde dem Buch ,5 Sterne geben, mit sehr gutem Gewissen allerdings!
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Ausgaben von Und morgen in das kühle Grab

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

Hardcover

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 369

Und morgen in das kühle Grab in anderen Sprachen

  • Deutsch: Und morgen in das kühle Grab (Details)
  • Englisch: The Second Time Around (Details)

Besitzer des Buches 79

Update: