Schreib oder stirb

Buch von Sebastian Fitzek, Micky Beisenherz

  • Kurzmeinung

    Simiii
    Gute Unterhaltung, mit niedrigen Erwartungen gelesen
  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Ich werde wohl kein Fan dieses Autorenduos werden. Zuviel gekünstelter Witz, der einfach überzogen wirkt.

Zusammenfassung

Über Sebastian Fitzek

Der Schriftsteller und Journalist Sebastian David Fitzek hat sich durch seine Bücher zu einem der bekanntesten Thrillerautoren in Deutschland entwickelt. Er wurde im Jahr 1971 in Berlin geboren. Mehr zu Sebastian Fitzek

Bewertungen

Schreib oder stirb wurde insgesamt 27 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

(6)
(11)
(5)
(2)
(3)

Meinungen

  • Gute Unterhaltung, mit niedrigen Erwartungen gelesen

    Simiii

  • Ich werde wohl kein Fan dieses Autorenduos werden. Zuviel gekünstelter Witz, der einfach überzogen wirkt.

    Chattys Buecherblog

  • Lesbar, aber nicht das, was ich jetzt nochmal brauchen würde.

    SirPleasant

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Schreib oder stirb

    Schreib oder Stirb von Sebastian Fitzek und Micky Beisenherz ist 2022 im Droemer Verlag erschienen.
    Allgemeines:
    Deutsche Erstveröffentlichung: 30.03.2022 als gebundene Ausgabe mit 336 Seiten
    ISBN: 978-3426282731 - Preis: 19,99 €
    und als ebook für 14,99 €
    Klappentext:
    Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Privatklinik, behauptet, vor Monaten die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will Vorlau nur mit einem einzigen Menschen reden - dem ebenso humorvollen wie unkonventionell arbeitenden Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Der Agent soll ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen, für einen Thriller mit dem Titel „Ich töte was, was du nicht siehst“. Ein Geständnis in Form eines True-Crime-Romans über das Schicksal der kleinen Pia!
    Als Belohnung verspricht Vorlau, Dolla zu einem Helden zu machen, der das Mädchen in letzter Sekunde vor dem sicheren Tod rettet. Sollte Dolla den Auftrag jedoch ablehnen, will Vorlau nicht nur Pia sterben lassen, sondern auch das Leben des Agenten für immer zerstören …
    Klingt nach einem typischen Psychothriller?
    Stimmt. Aber auch wieder nicht. Denn die Hauptfiguren von „Schreib oder stirb“ sind noch außergewöhnlicher als das neue Autorenduo selbst: Sebastian Fitzek & Micky Beisenherz.
    Mein Leseeindruck:
    Das Cover in seiner gelb-rot-schwarzen Gestaltung ist nicht unbedingt eine Schönheit, aber dennoch interessant. Ich muss sagen, dass mich das Wort Humor in Bezug auf Fitzek schon etwas irritiert hat. Hatte der Autor nun noch ein neues Genre für sich entdeckt? Ich war jedenfalls sehr neugierig, was mich hier erwarten würde.
    Gleich zu Beginn trifft man auf den Hauptdarsteller, der irgendwie aber auch recht wenig vorkommt, da David Dolla (Was für eine Name!!!) viel Raum für sich beansprucht. Was mich nun aber fast durchgängig gestört hat, war der meiner Meinung nach völlig überzogene und stellenweise auch unpassende Witz, der oft sehr gequält klang. Fast so, als wollte man mit aller Macht versuchen, einen Kalauer nach dem Anderen zu reißen. Die Spannung blieb dabei leider auf der Strecke.
    Fazit:
    Mit Schreib oder Stirb hatte sich der bekannte Thrillerautor Sebastian Fitzek auf ein Schreibexperiment eingelassen. Zusammen mit dem Micky Beisenherz wird auf mehr als 300 Seiten versucht, auf Biegen und Brechen einen Gag nach dem Anderen zu zünden und ganz nebenbei noch den Spannungsbogen für einen Thriller zu gestalten. Leider kam der Humor nicht an. Ich fand ihn völlig überzogen und auch störend. Die Story hätte vielmehr zu bieten gehabt, wenn man die gekünstelten Kalauer einfach weggelassen hätte. Das Buch wurde als außergewöhnlich angeboten, was es tatsächlich auch ist. Meines Erachtens war es eher außergewöhnlich schlecht. Ich hoffe sehr, dass Fitzek wieder zu seiner alten Form findet und sich einfach nur auf das Schreiben von Thrillern beschränkt. Alle anderen Genre sind einfach nicht sein Ding. Und was man nicht kann, sollte man auch sein lassen.
    Meine Bewertung: ⭐⭐
    Weiterlesen
  • Rezension zu Schreib oder stirb

    David Dolla ist Literaturagent, der bereits des Öfteren unkonventionell gearbeitet hat. Doch das aktuelle unmoralische Angebot wirft ihn völlig aus der Bahn. Carl Vorlau sitzt in einer psychiatrischen Klinik und verlangt von ihm, dass er sein noch nicht geschriebenes Buch für eine Million Euro an einen Verlag verkauft. Im Gegenzug würde er Dolla verraten, wo er Pia versteckt hält – ein Mädchen, das vor mehreren Monaten entführt wurde. Dolla will sich nicht erpressen lassen, doch Vorlau droht sein Leben zu zerstören, sollte er ihm keinen Vertrag beschaffen und tatsächlich meint er es ernst mit seiner Drohung, wie Dolla kurze Zeit später feststellen muss, als die Liebe seines Lebens …
    Fitzek steht für Psychothriller und Fitzek & Beisenherz neuerdings für humorvolle Psychothriller. Der Roman ist genauso spannend wie ein typischer Fitzek. Viel komplexer, als er zunächst vermuten lässt, kurze Kapitel mit vielen Cliffhangern und überraschenden Wendungen, die einen das Buch förmlich inhalieren lassen und sehr spannend.
    Humor ist ja immer Geschmackssache. Bei mir ist es so, dass der Humor in Büchern fast nie bei mir ankommt. Daher finde ich Bücher aus diesem Genre meistens öde. Hier war es so, dass ich durchaus einige humorvolle Passagen sehr lustig fand und die, die bei mir nicht gezündet haben, haben mich nicht gestört. Geblieben ist dann aber immer noch der Psychothriller. Daher konnte ich den Spannungsroman genießen, der für mich mit ein paar humorvollen Elementen verziert wurde.
    Fazit: Ein spannender Psychothriller mit vielen humorvollen Elementen. Ob das etwas für euch ist, verrät bestimmt die Leseprobe. Ich habe dieses Extra durchaus genossen und wäre bereit für eine zweite Runde, solange der Psychothriller dahinter wieder so spannend ist. 4,5 Sterne.
    Weiterlesen

Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Schreib oder stirb

    Klappentext:
    "Wer nicht schreiben will, muss sterben – Fitzek-Thrill trifft Beisenherz-Humor
    Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Klinik, behauptet, die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will der Patient nur mit einem einzigen Menschen reden – dem Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Für einen Thriller über das Schicksal der kleinen Pia soll Dolla ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen! Gelingt das, wird Dolla zu einem Helden, der das Mädchen vor dem sicheren Tod rettet. Sollte Dolla den Auftrag jedoch ablehnen, will Vorlau nicht nur Pia sterben lassen, sondern auch das Leben des Agenten zerstören …"
    Meine Meinung:
    Bei „Schreib oder Stirb“ handelt es sich nicht um den ersten Ausflug Fitzeks in ein „neues“ Genre, denn bereits bei seinem Buch „Der erste letzte Tag“ wagte er sich in ein unbekanntes Territorium, was meiner Meinung nach gut gelungen ist. Wer allerdings bei diesem Buch schon nichts mit seinem Humor anfangen konnte wird mit „Schreib oder Stirb“ sicher nicht glücklich werden.
    Bei „Schreib oder Stirb“ handelt es sich zunächst einmal um einen relativ klassischen Fitzek-Plot, also ein Thriller mit einigen unerwarteten Wendungen bei dem es grundsätzlich erstmal nicht langweilig wird.
    Für Humor bin ich grundsätzlich zugänglich, wenn auch nicht für jeden und da ich seinen Co-Autor Micky Beisenherz und dessen Humor nicht kenne, war ich umso gespannter, wie er dies in den Thrillerplot einbinden wird. Bereits zu Beginn wurde man gleich mit einer riesigen Humor-Keule malträtiert, man hatte ein bisschen den Eindruck, dass beide Autoren bis unter die Hutkrempe mit Witz-Ideen vollgestopft waren, die einmal herausgelassen werden müssen, bevor man sich im Laufe des Buches besser einspielt. Dabei kann ich nicht leugnen, dass ich im Verlauf häufiger schmunzeln und das ein oder andere Mal auch richtig lachen musste! Trotzdem blieb ab und an der leise Eindruck, dass der Humor stellenweise etwas zu gewollt wirkt, manche Passagen sind geradezu inflationär vollgestopft mit witzig gemeinten Anekdoten (insbesondere Vergleiche), da wäre weniger manchmal durchaus mehr gewesen.
    Auch wenn es meiner Meinung nach nicht sein bestes Buch ist wurde ich insgesamt aber gut unterhalten und hatte einige amüsante Stunden, denn es handelt sich einfach um ein Genre, das man so gut wie nie zu Gesicht bekommt – Thriller mit Humor.
    Und da bekanntlich nicht jedermanns Humor derselbe ist wird dies sicherlich ein Buch sein, das stark polarisiert!
    bis
    Weiterlesen

Ausgaben von Schreib oder stirb

Hardcover

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 337

Besitzer des Buches 52

  • Mitglied seit 25. Februar 2012
  • Mitglied seit 2. Februar 2022
  • Mitglied seit 25. September 2017
  • Mitglied seit 8. Oktober 2023
  • Mitglied seit 7. Januar 2024
  • Rob

    Mitglied seit 23. Mai 2019
  • Mitglied seit 16. Oktober 2023
  • Mitglied seit 12. Oktober 2016
Update: