Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte

Buch von John Garth

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte

Orte, Mythen und Sprachen: Tolkiens Grundlagen für „Herr der Ringe“ & „Der Hobbit“ Was sind die realen Vorbilder für die Schauplätze von Tolkiens Romanen? Inspiration fand der Schriftsteller in den Landschaften, Bergen und Wäldern Großbritanniens, aber auch in seiner südafrikanischen Heimat und auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Gestützt auf sein profundes Wissen über Leben und Werk Tolkiens identifiziert der mehrfach preisgekrönte Autor John Garth die Orte, die dem Schöpfer von Mittelerde als Anregung für das Auenland, Bruchtal oder die Höhlen von Helms Klamm dienten. Zum Schmökern und Nachschlagen: das perfekte Geschenk für Tolkien-Liebhaber Insider-Wissen für Fans: detaillierte Karten lassen den Leser auf Tolkiens Spuren wandeln Außergewöhnlicher Text-Bildband mit mehr als 100 Illustrationen von Tolkien und anderen Künstlern Unbekanntes Archivmaterial und spektakuläre Neuaufnahmen, die Mittelerde-Fans begeistern Hintergrund-Infos zu Tolkiens Werk: detaillierte biografische, historische, geographische und sprachliche Analysen Auf Tolkiens Spuren: eindrucksvolle Entdeckungsreise durch eine fantastische Welt John Garths umfassende Recherchen laden in 11 Kapiteln dazu ein, Tolkiens beispiellosem Einfallsreichtum zu folgen, und zeigen, auf welch vielfältige Weise der Kult-Autor die Realität für seine kreativen Zwecke umwandelte. „Die Erfindung von Mittelerde - Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“ macht Lust darauf, noch Unbekanntes in Mittelerde zu entdecken und weite Reisen in die Welt von Tolkiens Fantasie zu unternehmen!
Weiterlesen

Bewertungen

Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 5 Sternen.

(2)
(0)
(0)
(0)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte

    Wen interessiert es nicht, welche realen Vorbilder Tolkien für seine Schauplätze in seinen Romanen hatte? Mit diesem Buch hat man ein umfangreiches Nachschlagewerk, das nicht nur zum Schmökern sondern auch zum einfachen Durchblättern anregt. Denn neben den Informationen gibt es auch sehr viele Bilder zu bestaunen, zb Fotos von Plätzen, die Tolkien inspiriert haben, selbst gemalte Bilder von Tolkien, Karten usw.
    Inspirationen fand der geniale Schriftsteller zb in den Landschaften Großbritanniens, aber auch in seiner südafrikanischen Heimat sowie auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Es geht aber nicht nur um die Schauplätze, sondern auch um die Kindheit Tolkiens, die Kriege, die er miterleben musste und wie zb Namen für seine Figuren entstanden.
    Es ist ein Buch, das wohl das Herz jedes Tolkien-Fans höher schlagen lässt. Es enthält so viele Informationen, dass man von der Fülle fast erschlagen wird. Aber man muss es ja auch nicht in einem Stück weglesen, sondern es eignet sich auch hervorragend als Nachschlagewerk, da es im Anhang einen umfangreichen Index gibt.
    Fazit:
    Absolute Empfehlung für Tolkien-Fans, die mehr über Mittelerde und die Inspirationen dazu erfahren wollen.
    Weiterlesen

Ausgaben von Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte

Hardcover

Seitenzahl: 208

Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte (Details)
  • Englisch: Tolkien's Worlds: The places that shaped a writer's imagination (Details)

Besitzer des Buches 1

  • Mitglied seit 20. März 2010
Update: