Bernsteinsommer

Buch von Anne Barns, Luise Georgi

  • Kurzmeinung

    Lavendel
    Angenehmer "Sommerurlaub" auf Rügen, mit bekannten Charakteren. Wie immer eine absolute Wohlfühllektüre.
  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Fühlt sich an wie ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren und ein Sommerurlaub auf Rügen.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Bernsteinsommer

Bernsteinsommer ist der 6. Band der Am Meer Reihe. Diese umfasst 11 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Bernsteinsommer wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Angenehmer "Sommerurlaub" auf Rügen, mit bekannten Charakteren. Wie immer eine absolute Wohlfühllektüre.

    Lavendel

  • Fühlt sich an wie ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren und ein Sommerurlaub auf Rügen.

    claudi-1963

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bernsteinsommer

    Rundum perfekter Wohlfühlroman!
    Hier stimmte einfach alles! Müsste ich Anne Barns' Werk (HarperCollins, März 2021) mit nur einem Satz beschreiben, würde ich sagen: "Bernsteinsommer" ist einer der besten Wohlfühlromane, die ich je gelesen habe.
    Christina hat es gerade nicht leicht: Die Alzheimer-Erkrankung ihres Vaters schreitet voran, ihr Café steht unter Wasser und muss vorläufig geschlossen werden, ihr Noch-Mann drängt auf die Scheidung, um seine schwangere Affäre heiraten zu können... - Eigentlich genug Gründe, um zu verzweifeln. Stattdessen besinnt sich die 33-jährige Konditorin auf das Positive, gönnt sich eine Auszeit an der Ostsee und wagt einen Neuanfang – beruflich wie auch in Liebesdingen.
    Wer nun glaubt, es handele sich um eine seichte 08/15-Story, irrt gewaltig! Der intensive, lebensnahe, bildhafte, traumhaft angenehme Schreibstil der Autorin hat mich überwältigt! Ich fasse es nicht, dass ich zuvor noch kein Werk von ihr gelesen hatte! Selten habe ich mich mit einer Geschichte, den Protagonisten und dem Setting dermaßen wohl gefühlt!
    Christina ist eine wundervolle Hauptfigur. Ich konnte ihr Denken und Handeln zu 100% nachempfinden, fühlte und litt mit ihr, bewunderte ihre Stärke im Umgang mit der Krankheit ihres Vaters und war begeistert von ihrer optimistischen, bodenständigen Einstellung. Im realen Leben wäre ich definitiv gerne mit ihr befreundet – und würde mich zudem ganz selbstlos als Testesserin für all die von ihr gezauberten Köstlichkeiten anbieten. Auch die Nebenfiguren sind durch und durch liebenswert und bereichern die ruhige, aber niemals langweilige Handlung ungemein.
    Der literarische Ausflug an die Ostsee war für mich wie ein erholsamer Kurzurlaub – die Strandatmosphäre war quasi zwischen den Zeilen greifbar und nahm mich komplett gefangen. Ich hatte das Gefühl, tatsächlich vor Ort zu sein!
    Mit viel Feingefühl geht die Autorin auf das Thema Demenzerkrankung ein, ohne dass der rundum positive, lebensbejahende Unterton der Story verloren geht. - Kein übersentimentales Drama, keine unrealistischen Beschönigungen, sondern das echte Leben. Diese Authentizität spiegelt sich auch in den Dialogen wider. Neben familiären Angelegenheiten stellen die Aspekte Kunst und Backen ebenfalls wichtige Elemente der Handlung dar. Besonders gefreut habe ich mich über die Gedichtsliste sowie über die vielen Rezepte im Anhang. Außerdem gibt es einen kleinen Gastauftritt von Autorin Susanne Oswald, was für eine nette Idee!
    Fazit: Uneingeschränkte Leseempfehlung für alle Fans von tiefgründigen Feel-Good-Stories! Dieser Roman ist Balsam für die Seele, die perfekte Alltagsflucht. Am liebsten hätte ich noch ewig weitergelesen und mindestens doppelt so viele Sterne vergeben.
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  • Rezension zu Bernsteinsommer

    "Wahre Freunde sind wie ein Leuchtturm. Er schenkt Geborgenheit, wenn man in seiner Nähe ist und in der Ferne ein Licht." (Nicole Oesterwind)
    Das Leben könnte so schön sein, denkt sich Christina. Mit ihrem Frankfurter Café, das mit Papas schönsten Bilder dekoriert ist, hat sie sich ihren Traum erfüllt. Wäre da nicht ihre baldige Scheidung und die stetig fortschreitende Alzheimererkrankung ihres Vaters, die ihm jede Lust zum Malen genommen hat. Außerdem belastet Christina und ihre Mutter sehr, dass er immer mehr in seine eigene Welt verschwindet. Als er eines Tages doch wieder nach seinen Malutensilien fragt, erscheint es ihnen wie ein Licht am Horizont. Bei der Suche entdeckt Christina einige alte Gemälde, die nicht von ihrem Vater stammen. Magisch angezogen von den malerischen Bildern Rügens, beschließt sie kurzfristig einen Urlaub dort zu verbringen, um auf die Suche nach der Künstlerin zu gehen. Wäre da nur nicht die Sehnsucht nach Lukas ihre ganz neu gewonnen Liebe. Jedoch auf der Suche nach der Vergangenheit findet sie nicht nur Neues über ihre Familie heraus und Antworten auf ihre Fragen, sondern jede Menge neue Freundschaften.
    Meine Meinung:
    Magisch angezogen von dem neuerlichen bezaubernden Cover, habe ich mich auf das neuste Buch von Anne Barns gefreut. Schon bei den ersten Seiten stellt sich bei mir wieder ein Wohlgefühl ein, das ich nur bei den Büchern dieser Autorin so erlebe. Der Schreibstil ist wieder einmal sehr lebhaft, mitfühlend, emotional und unterhaltsam, sodass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen kann. Gerade jetzt in dieser Zeit hat es mich gefreut, dass ich mit dieser Geschichte ein bisschen Urlaub an der Ostsee machen konnte. Dazu verhilft natürlich wieder einmal ein Wiedersehen mit den bekannten Charakteren auf Rügen, die ich schon von anderen Büchern der Autorin kenne. Doch erst einmal zu Christina, den das Schicksal ihres Vaters mit der Alzheimer Erkrankung hat mich tief bewegt. Ich konnte mich förmlich in ihre belastende Situation hineinversetzen und bin gleichzeitig erstaunt, wie gut die Familie das Ganze meistert. Die guten Recherchen haben wieder einmal gezeigt, dass die Autorin hier ein sehr glaubwürdiges Krankheitsbild zu Papier gebracht hat. Und selbst die Einblicke auf Rügen und Hiddensee haben bei mir wieder Bilder von unserem damaligen Urlaub hervorgezaubert. Ich muss sagen, dass ausgerechnet ein Wasserrohrbruch Christinas Urlaubspläne schneller vorantreibt war wirklich eine gute Idee. Am meisten jedoch hat mich wieder einmal die herzliche Art gefreut, mit der sie von ihrer Tante Thea und ihren Freunden empfangen wird. Wie schon in den vorherigen Büchern wird Christina schnell im Kreis der Rügener Ludwig, Oma Annie, Pia, Katharina und Jana aufgenommen. Die traumhafte Landschaft mit Meer, Strand, Leuchttürme und Bernstein lässt sie sofort dahinschmelzen. Das ausgerechnet ein Abstecher zur malerischen Künstlerinsel Hiddensee dann ein Geheimnis lüftet, damit hatte nicht mal Christina gerechnet. Schön wäre es gewesen, wenn die Geschichte aus der Vergangenheit vielleicht noch ein bisschen ausführlicher und spektakulärer gewesen wäre. Natürlich kommt die Liebe zu Lukas, dem ehemaligen Auszubildenden ihres Vaters, den sie durch Zufall wieder gesehen hat, hier ebenfalls nicht zu kurz. Und wie in allen Büchern der Autorin dürfen natürlich hier nicht die besten Rezepte der Geschichte zum Nachbacken fehlen, die man am Ende des Buchs finden kann. Das dabei Theas sommerliche Christstollen schon auf ein weiteres Buch auf Rügen hinweist, freut mich umso mehr. Deshalb von mir 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die Sehnsucht nach Urlaub, Liebe und Freundschaft haben.
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  • Rezension zu Bernsteinsommer

    Ich habe mich schon lange auf dieses neue Buch von Anne Barns gefreut. Und das auch zu Recht, denn „Bernsteinsommer“ hat mich nicht enttäuscht. Ich habe das Buch in 2 Tagen geradezu verschlungen.
    Auch, wenn das Cover nun von der ursprünglichen Gestaltung abweicht und auch nicht ganz zum neuen Kleid der Reihe passt, gefällt mir das Cover ausgesprochen gut. Es vermittelt grob zusammengefasst den Inhalt und die Themen um die es geht. Das Meer und alte Bilder von Familienangehörigen die Rätsel aufwerfen.
    Unsere Protagonistin ist genau so neugierig wie ich selbst es auch wäre. Alte Bilder und Familiengeschichten ziehen mich auch richtig an, erst recht, wenn sie noch nicht zu alt sind und zeitlich irgendwie noch greifbar sind.
    Christina, unsere Protagonistin, hat mir wirklich gut gefallen. Sie wirkt sehr authentisch und natürlich. Sie hat ein eigenes Café und hat sich darum zu kümmern, weiterhin kümmert sie sich um ihren Vater und dann gibt es da noch die Scheidung vom Noch-Ehemann sowie einen alten Verehrer, die das Leben von Christina ganz turbulent machen. Christina wirkt geradezu wie eine Powerfrau, ich bin beeindruckt wie sie das alles schafft. Aber auch ihre polnische Freundin hat einen großen Anteil daran. Die Szenen mit ihr fand ich immer sehr erheiternd. Auch Christinas neue Liebe hat mir sehr gefallen.
    Schön fand ich auch, dass wir Charaktere aus vorherigen Büchern wiedertreffen. Das ist wie die Zusammenkunft einer großen Familie.
    Das Buch war spannend geschrieben, es liest sich super flüssig und ließ mich von einer Auszeit am Meer träumen.
    Das Backen kommt auch hier nicht zu kurz, da würde schon irgendwas fehlen, wenn keiner von Anne Barns Charakteren eine Affinität zum Backen hat.
    Mit dem Ende war ich nicht hundertprozentig zufrieden, ich hätte mir noch etwas zum Café gewünscht, da es auch einen Großteil von Christinas Gedanken während der Geschichte eingenommen hat.
    Insgesamt aber ein wundervoller Roman, den ich jedem nur empfehlen kann!
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  • Rezension zu Bernsteinsommer

    "In einer Welt, in der du alles sein kannst: Sei freundlich!" (Anne Barns)
    Christina hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und ist als ausgebildete Konditorin die Besitzerin eines gut besuchten Cafés in Hanau. Sie steckt mitten in der Scheidung von ihrem Ehemann, und nebenbei unterstützt sie ihre Mutter bei der Versorgung ihres schwer an Alzheimer erkrankten Vaters, der immer wieder aus seiner Pflegeeinrichtung ausbüchst. Früher hat er noch gemalt, doch er erinnert sich immer weniger, so bleiben Christina einige wunderbare Gemälde, die in ihrem Café einen Ausstellungsort gefunden haben. In einem seiner lichten Momente bittet ihr Vater Christina, ihm seine Malsachen mitzubringen. Als sich Christina in seinem Arbeitszimmer auf die Suche macht, findet sie eine Mappe mit wunderschönen Bildern, unter anderem ein Ölbild der Kreidefelsen von Rügen, das mit CS signiert ist. Christina denkt im ersten Moment daran, dass es von ihrem Vater stammt. Doch schon bald findet Christina Hinweise, die sie anhand Spuren ihrer Familiengeschichte auf die Insel Rügen führen…
    Anne Barns hat mit „Bernsteinsommer“ wieder einmal einen wunderschönen Unterhaltungsroman vorgelegt, der nicht nur stimmungsvolle Landschaftsbilder einfängt, sondern neben Gaumenfreuden auch mit ernsteren Themen aufwartet. Der locker-flüssige, farbenprächtige und anrührende Erzählstil vermittelt dem Leser schon mit dem Prolog eine geheimnisvolle Botschaft, die sich erst im Verlauf der Geschichte offenbart. An der Seite von Christina erlebt der Leser allerlei Schicksalsschläge, die es zu meistern gilt, während der ganz normale tägliche Wahnsinn auch noch zu bewältigen ist. Da gilt es, sich nicht nur von dem Ex-Mann monetär über den Tisch ziehen zu lassen, sowohl Mutter als auch Vater zu unterstützen, sondern auch das Café steht vor dem Aus, weil der Vermieter sich gern seiner Mieter entledigen möchte und so nötige Renovierungsarbeiten nicht ausführt. Doch alles verpackt Barns mit der nötigen Leichtigkeit, so dass die doch teils recht prekären Situationen die Stimmung nicht drücken, sondern mit viel zwischenmenschlicher Wärme und einem Hoffnungsschimmer locken. Auch die Begegnung mit Protagonisten aus vorangegangenen Büchern der Autorin lassen die Geschichte wie ein Schnack in großer Freundesrunde wirken, bei dem der Leser zu Gast sein und nebenbei die herrlichsten Küchlein verkosten darf. Auch gute Freundinnen und die Liebe kommen in dieser Handlung nicht zu kurz.
    Die Charaktere sind besonders liebevoll und lebendig in Szene gesetzt, ihre menschlichen Ecken und Kanten wirken so glaubwürdig, dass man als Leser das Gefühl hat, sie bereits persönlich zu kennen und sie so sehr nah an sich heranlässt. Christina ist eine Frau, die anpacken kann, sich um andere kümmert und sich vor allem ihrer Verantwortung bewusst ist. Insgeheim leidet sie neben der Trennung von ihrem Mann auch unter dem krankheitsbedingten Gedächtnisschwund ihres Vaters, lässt sich aber nicht unterkriegen. Liljana ist nicht nur Mitarbeiterin im Café, sondern auch eine herzensgute Freundin mit viel Optimismus und einem offenen Ohr für Sorgen. Thea und Ludwig sind warmherzige Menschen, die Christina ihr Haus und ihr Herz öffnen, während Pia und Jana sie wunderbar ablenken, auf Streifzüge mitnehmen und in die Herstellung von Karamell einweihen. Lukasz, der sich als Herzensbrecher und Stütze entpuppt und nicht zuletzt Emma, Autorin Susanne Oswald und viele weitere Protagonisten, die die Geschichte lebendig und abwechslungsreich gestalten.
    „Bernsteinsommer“ präsentiert einen wunderschönen, empathischen Mix aus Familie, Freundschaften, Liebe, herrlichen Bildern, Inselflair und Köstlichkeiten, berührend verpackt. Eine Geschichte, die neben all den ernsten Themen die Freude am Leben nicht vermissen lässt. Absolute Leseempfehlung!
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  • Rezension zu Bernsteinsommer

    Christina steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Ihre Ehe wird geschieden, ihr Vater ist wegen Demenz in einem Pflegeheim, ihr Café ist geschlossen wegen Wasserrohrbuch, ein bisschen viel auf einmal.
    Aber ihre Freundinnen und ihre Familie stehen zu ihr, außerdem lernt sie viele neue Menschen und eine neue Liebe kennen.
    Die Autorin hat diesen Mix aus verschiedenen schwierigen Themen sehr gut gemacht, nicht zu viel sondern gerade so wie man es wildfremden Menschen erzählen würde. Auch wenn es viel Familie war,
    Die Figuren sind Menschen die ich gern kennen lernen würde. Uns würde die Liebe zu Kuchen und selbstgemachte Deko, sowie die Begeisterung für Rügen verbinden.
    Nett ist auch das man in allen Büchern alte Bekannte wieder trifft, nicht so das Vorkenntnisse erforderlich sind, sondern wenn man schon mal ein Buch von Anne Barns gelesen hat, kommt der Gedanke, Ah ja dich habe ich schon kennengelernt.
    Eine schöne Geschichte zum Entspannen.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Bernsteinsommer

    Hörbuch ungekürzte Lesung Gelesen von Luise Georgi.
    Dauer: 9.48 h
    Inhalt: (Quelle: Büchertreff)
    Nach ihrer Ausbildung zur Konditorin hat Christina ihr eigenes Café eröffnet. Wunderschöne Aquarelle schmücken dort die Wände. Ihr Vater hat sie ihr geschenkt, doch seit er die Diagnose Alzheimer erhalten hat, malt er nicht mehr. Er verändert sich und verschwindet immer mehr in seiner eigenen Welt. Dass er trotzdem eines Tages nach seinen Malkreiden fragt, ist für Christina ein Lichtblick. Ohne Zögern macht sie sich in seinem Arbeitszimmer auf die Suche und findet dabei ein Ölgemälde, das nicht von ihrem Vater stammen kann. Trotzdem fühlt sie sich wie magisch angezogen von der lichtdurchfluteten Meerlandschaft und begibt sich bei der Suche nach dem Künstler auf eine Reise, die sie von Hanau nach Rügen und in die Vergangenheit ihrer Familie führt.
    Meinung
    Das ist mein erstes Buch von Anne Barns. Diese ungekürzte Lesung von Luise Georgi hat mir sehr gut gefallen. Die Stimme ist sehr angenehm.
    Ich war sehr überrascht über die Autorin. Normalerweise lese ich selten solche Bücher. Aber von Anne Barns würde ich gerne noch mehr hören oder lesen. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut.
    Die Protagonistin Christina hat einige Hürden zu nehmen. Sie lässt sich scheiden. Ihr Vater ist an Alzheimer erkrankt. Mit dem Vermieter ihres Cafés hat sie auch Ärger.
    Der liebevolle Umgang der Familie mit dem Vater war sehr schön. Bei der Szene mit der BrüderGrimm-Torte musste ich lachen. Solidarität mit dem Vater. Christinas Mutter ist eine starke Frau. Wie sie Beruf, Krankheit ihres Mannes unter einem Hut bekommt. Bei manchen Stellen musste ich schlucken, als der Vater seine Frau als "gute Kollegin" vorstellte. Die Autorin hat es wirklich gut umschrieben. Auch wenn es eine traurige Geschichte ist, waren einige Szenen doch zum Schmunzeln. Vor allen Dingen Vaters hessische Freundin war zum Brüllen.
    Das sich Christina eine Auszeit gönnt auf Rügen, um familiäre Dinge zu klären, war auch spannend. Ich mag solche Geschichten, die Menschen von früher erzählen. Tante Thea und Onkel Ludwig sind ein unterschiedliches Paar. Aber harmonieren sehr schön. Der Aufenthalt auf Rügen war für Christina sehr aufschlussreich. Und ein guter Start ins neue Leben.
    Fazit:
    Eine traurige, aber auch schöne Geschichte mit vielen lustigen Passagen. Ich bewerte das Hörbuch mit
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Ausgaben von Bernsteinsommer

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 386

Besitzer des Buches 18

Update: