Das Gerücht

Buch von Lesley Kara

  • Kurzmeinung

    Sinas
    Ruhiger und sehr langweiliger Roman. Nur am Ende Spannungselemente. Enttäuschend.
  • Kurzmeinung

    ginnykatze
    Was mancher erfindet, schmücken andere aus." Wenn ein Gerücht sich verselbständigt, kann das furchtbare Folgen haben.

Bewertungen

Das Gerücht wurde insgesamt 19 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Ruhiger und sehr langweiliger Roman. Nur am Ende Spannungselemente. Enttäuschend.

    Sinas

  • Was mancher erfindet, schmücken andere aus." Wenn ein Gerücht sich verselbständigt, kann das furchtbare Folgen haben.

    ginnykatze

  • Beklemmend mit unvorhersehbaren Wendungen - der Schluß beschert Gänsehaut.....

    Bücherhuhn

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Gerücht

    Gefährlich spannendes Gerücht
    Mit ihrem kleinen Sohn Alfie zieht Joanna in die kleine Küstenstadt Flinstead. In dieser Stadt wohnt auch ihre Mutter. Jo will sich hier ein neues Leben aufbauen, da Alfie in seiner alten Schule gemobbt worden ist. Doch auch hier in seiner neuen Schule scheint es, dass er nicht den Zugang zu seinen neuen Mitschülern bekommt und wieder ausgeschlossen wird. Joanna beschließt sich mit den Müttern seiner Mitschüler anzufreunden. Um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, setzt sie das Gerücht in die Welt, dass die damalige Kindesmörderin Sally McGowan unter neuem Namen in Flinstead leben soll. Sie ahnt gar nicht in was für eine Gefahr sie sich und ihre Familie bringt...
    Die Handlung des Buches wird in der Ich-Erzählperspektive der Hauptprotagonistin Joanna erzählt. Normalerweise ist diese Erzählperspektive nicht so meins. Doch hier fand ich es klasse. Ich konnte mich sehr gut in die Gedanken und Gefühle von ihr hineinversetzen. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass man zwischendurch auch die Sichtweise der Sally McGowen zulesen bekommen hat und dass es auch Twitter-Beiträge sowie Zeitungsberichte aus der Vergangenheit von Sally gegeben hat. So hat man ihre Geschichte kennengelernt.
    Zu Beginn ist kaum Spannung da, aber man möchte trotzdem weiterlesen, weil man wissen will wer Sally McGowen heute ist. Über die Handlung hinweg baut sich die Spannung immer weiter auf. Zum Schluss gibt es eine unerwartete Wendung, mit der auch ich überhaupt nicht gerechnet habe. Dann ist es noch spannend bis ganz zum Schluss.
    Die Autorin schafft es einfach mit ihrem tollen Schreibstil den Leser an das Buch zu fesseln. Mit jeder Seite, die man gelesen hat, will man wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil lässt sich angenehm und flüssig lesen, er ist nicht zu oberflächlich aber auch nicht zu detailliert.
    Aus meiner Sichtweise hat es die Autorin geschafft das Thema sehr gut umzusetzen. Es ist klar erkennbar, wie gefährlich die Verbreitung eines Gerüchts sein kann, sowohl für den Verbreiter des Gerüchts als auch für den Betroffenen.
    Es ist ein toller Debütthriller, den ich auf jeden Fall empfehlen kann zu lesen. Mich hat er total gefesselt und daher hat er auch 5 Sterne verdient.
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  • Rezension zu Das Gerücht

    Solide Unterhaltung
    Es ist schwierig, dieses Buch in eine Schublade zu stecken. Man könnte es mit einigem Recht als Krimi bezeichnen; der Verlag hat sich jedoch für das Etikett „Roman“ entschieden. Die Leseprobe hatte mich neugierig gemacht, und ich wollte selber herausfinden, als was ich das Buch bezeichnen würde. Mein Fazit? Es ist ein psychologisch ausgerichteter Spannungsroman mit thrillerartigem Ende, der auf sehr solide Weise gute Unterhaltung bietet.
    Worum geht es? Eine junge, alleinerziehende ( na ja, halb alleinerziehende ) britische Maklerin zieht ihres Sohnes wegen wieder in das Küstenstädtchen ihrer Kindheit. Es fällt ihr schwer, Anschluss zu finden; ihr Sohn wird sogar zunächst von den anderen Kindern ausgeschlossen. Dies mag ein Grund sein, warum sie sich zu einem unbedachten Schritt hinreißen lässt. Sie erzählt im „Buchclub“ von einem Gerücht, das sie auf dem Schulhof von anderen Müttern gehört hat. Eine bekannte Kindermörderin soll unter neuer Identität in dem Städtchen wohnen. So kommt sie zwar ins Gespräch, muss aber entdecken, dass das Verbreiten von Gerüchten ganz eigene Folgen zeitigt, die man nie wieder zurücknehmen kann…
    Mehr muss man über die Handlung eigentlich nicht wissen. Im Wesentlichen geht es in dem Buch um die Atmosphäre in einer englischen Kleinstadt. Darum, wie man wo Anschluss findet, wie sich was verbreitet. Das damalige Verbrechen (immerhin Jahrzehnte her) läuft zunächst am Rande im Buch mit. Man bekommt ein paar Kapitel aus der Sicht der damaligen Täterin zu lesen, und auch ein paar alte, fiktive Zeitungsartikel (die waren wirklich gut gemacht!). Die Protagonistin trifft unterdessen Frauen in diesem Städtchen, mit denen sämtlich etwas nicht zu stimmen scheint. Vermutungen schießen ins Kraut. Und erst im letzten Drittel des Buches gerät die Protagonistin selber in den Fokus. Ab hier überschlägt sich das Buch etwas, und wird zum Thriller. Ganz organisch war dieser Wandel nicht – vorher herrschte einer eher beschauliche Erzählweise vor, die auch ihre Längen hatte. Nur um dann in den letzten zwei drei Kapiteln „so richtig Gas zu geben“. Für mich nicht ganz glaubwürdig – aus literarischer Sicht!
    Bis über zwei Drittel hat mir das Buch also richtig, richtig gut gefallen. Es war in etwa die Atmosphäre eines „Inspector Barnaby“; eine Ortschaft mit Leuten voller Marotten und Schrullen, die sich auch schon mal gegenseitig angiften. Das Thriller-Ende war allerdings überdreht und unnötig. Und hatte meiner Ansicht nach auch logische Stolperstellen.
    Sprachlich war das Ganze angenehm zu lesen. Es wurde glaubhaft die Perspektive einer heutigen Mutter vermittelt, die beruflich erfolgreich ist, aber dennoch emotional nicht ganz ausgewogen lebt. Die Gespräche im Buchclub und auf der Straße, auch auf dem Schulhof, habe ich bildlich vor mir gesehen!
    Ich würde das Buch eher einem Romanleser empfehlen, keinem ganz alteingesessenen Krimi-Leser. Und man sollte sich mit der britischen Mentalität näher befasst haben. Wenn man dann noch zum Schluss hin ein Auge zudrückt – dann kann man das Buch wohl als „gelungen“ bezeichnen.
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  • Rezension zu Das Gerücht

    „Sie sieht mich an, als wäre das ein unwiderlegbarer Beweis.“
    Ich beginne meine Rezension mit einem Satz von Seite 361:
    „Ich hatte noch nie in meinem Leben so große Angst. Dieser Augenblick. Diese Zeit. Dieser Ort. Sie bestimmen alles, was ist. Alles, was sein wird.“
    Joanna Critchley und ihr Sohn Alfie sind sehr glücklich. Das Zusammenleben ist ideal so, leider trügt diese Idylle. Alfie wird in der Schule gemobbt und so entschließt sich Joanna mit ihm von London, in ihren Heimatort am Meer, nach Flintstead zu ziehen. Das Eingewöhnen fällt Beiden aber schwer, auch wenn ihre Mutter dort lebt und sie sehr unterstützt.
    Auch in der kleinen Dorfschule wird Alfie nicht mit offenen Armen aufgenommen und als Joanna ihn eines morgens in die Schule bringt, hört sie zufällig, wie eine andere Mutter etwas erzählt. Die Kindermörderin Sally McGowan, die als Kind einen Spielkameraden tötete, würde hier unter anderem Namen wohnen. Seite 67: „Sie war ein Kind damals, ein misshandeltes, traumatisiertes Kind“. Als Joanna dann abends im Bücherclub unbedarft von dem Verdacht berichtet, tritt sie eine Welle los, die sich sehr schnell verselbständigt.
    Das Gerücht nimmt immer größere Ausmaße an und als dann die „Mörderin“ entlarvt scheint, verbreitet sich diese „Neuigkeit“ wie ein Lauffeuer. Es läuft alles aus dem Ruder und dann schweben gleich mehrere Dorfbewohner in Lebensgefahr.
    Fazit:
    Die Autorin Lesley Kara schreibt mit ihrem Roman „Das Gerücht“ ihr Debüt. Sie nimmt mich als Leser mit ans Meer in den kleinen Küstenort Flintstead, das gelingt ihr sehr gut.
    Ihr Schreibstil ist sehr bildhaft und lässt sich angenehm lesen. Sofort bin ich in die Geschichte eingetaucht und verfolge jeden Schritt der Protagonisten mit eigenen Augen. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren
    Bei der Beschreibung der Figuren fehlt es mir aber an Tiefe. Ich kann zu keiner Person wirklich eine Beziehung aufbauen. Irgendwie sind sie mir alle zu weit weg. Über allen liegt ein Geheimnis. Die Dorfgemeinschaft ist fast durchgehend kaltherzig, undurchsichtig und eine schwierige Gemeinschaft. So hat es Joanna schwer, hier überhaupt Fuß zu fassen.
    Die Spannung ist teilweise so greifbar und dann wieder fast völlig verlorengegangen. Durch einige Längen wird das für mein Gefühl sogar noch verstärkt. Teilweise verliert sich die Autorin in zu ausschweifende und gewollte Einblicke in die Gerüchte. Weniger ist mehr, ist bei mir der Eindruck.
    Ab der Mitte des Buches wird es dann aber wirklich interessant. Nie hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, dass die Geschichte so eine Wendung nimmt. Ich hatte überhaupt keine Idee, wer hier nun die „Kindermörderin“ wirklich ist, und war auf einer völlig falschen Fährte. Auch mit diesem Ende hatte ich nicht gerechnet, auch wenn ich es ein wenig zu gewollt war.
    Hier noch ein tiefgreifender Satz von Seite 322: „Das Einzige, was sich verändert hat, bin ich. Meine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Verzerrt bis zur Unkenntlichkeit.“
    Ich vergebe hier 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung. „Das Gerücht“ hat mich in seinen Bann gezogen und mich letztendlich überzeugt.
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  • Rezension zu Das Gerücht

    Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. (Mark Twain)
    Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, fühlte ich mich an den authentischen Fall "Mary Bell" aus den späten 1960er Jahren in Großbritannien erinnert, in dem ein heranwachsendes Mädchen zu einer Kindsmörderin wurde. Die Resozialisierung von jugendlichen Straftätern ist ein extrem heikles Thema. Haben sie eine zweite Chance verdient, wenn sie die vorgesehene Strafe abgesessen und für ihr Verbrechen gebüsst haben? Oder sollen sie lieber für immer weggesperrt werden, um die Gesellschaft vor ihnen zu schützen? Deshalb hat es mich sehr gereizt, dieses literarische Debüt von Lesley Kara zu lesen.
    Joanna zieht mit ihrem Sohn Alfie von London in eine Kleinstadt am Meer. Zunächst ist es die pure Idylle – dann hört sie, dass die Kindermörderin Sally McGowan, die als Zehnjährige einen Spielkameraden umbrachte, unter anderem Namen in der Stadt leben soll. Vor Jahrzehnten machte der Fall Schlagzeilen, inzwischen ist Sally längst aus dem Gefängnis entlassen worden. Unbedacht erzählt Joanna anderen Müttern von dem Gerücht und ihrem Verdacht, wer die Mörderin von damals sein könnte. Sie ahnt nicht, was für eine verheerende Spirale von Ereignissen sie damit in Gang setzt. Und wie sehr sie selbst in diese Geschichte verstrickt ist.
    Von dem in dunklen Farben gehaltenen Cover geht eine bedrohliche, düstere Atmosphäre aus. Alles ist in tiefes Schwarz getaucht, am Himmel ziehen dunkle Wolken auf, die nichts Gutes verheißen. Automatisch bleibt der Blick des Betrachters an dem in Großbuchstaben gesetzten schlichten Titel des Buches hängen, der schwachen Lichtschein in den altmodischen Häusern aufnimmt.
    "In unserer Stadt lebt eine Mörderin." Dieser kurze Satz ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt, um den dieser spannende Psychothriller kreist. Das Geschehen wird überwiegend aus der Perspektive von Joanna, einer alleinerziehenden Immobilienmaklerin, vermittelt, deren Gedanken und Gefühle wir hautnah miterleben. Durch eine unbedachte Bemerkung hat sie das Interesse der Klatschbasen in einem kleinen Dorf angefacht und eine ganze Lawine ins Rollen gebracht, die sie selbst zu vernichten droht. Sensationslüsterne Bewohner zerreissen sich ihr Maul und wühlen die Erinnerung an ein vor langer Zeit begangenes, gesühntes Verbrechen auf. Es bleibt nicht bei gewisperten Verdächtigungen; nein, bald kommt es zu Protestaktionen von 'besorgten Bürgern', die sich in brutaler Gewalt gegenüber unschuldigen Dritten entladen, die - aus welchen Gründen auch immer - aus der breiten Masse hervorstechen. Was wird geschehen?
    Lesley Kara hat ein beeindruckendes literarisches Debüt vorgelegt, das ein wahres Schreckensszenario entwirft, in dem es unsere gesellschaftliche Realität spiegelt. Es ist nicht nur spannend zu lesen, sondern vermittelt eine wichtige Botschaft. Deshalb gibt es eine klare Lese-Empfehlung.
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  • Rezension zu Das Gerücht

    Wenn einer jemanden kennt, der wen kennt, der weiß……
    Joanna zieht mit ihrem Sohn Alfie in eine Kleinstadt am Meer. Doch so sehr sie sich auch bemüht, sie und ihr Sohn finden nicht recht Freunde in der neuen Stadt. Da kommt ein Gerücht gerade recht. In der kleinen Stadt soll bisher unerkannt die Kindermörderin Sally McGowan leben. Kaum im Vorbeigehen aufgeschnappt, erzählt Joanna das Gehörte im Buchclub. Und so macht das Gerücht denn auch die Runde. Schnell sind Verdächtige gefunden, Menschen werden terrorisiert, Scheiben eingeschlagen. Bei ihrem Versuch, die Folgen des Gerüchtes zu mindern, schlittert Joanna immer tiefer in die Angelegenheit hinein und muss irgendwann erkennen, dass sie damit auch sich und ihre Familie in Gefahr bringt.
    Die Geschichte beginnt eigentlich relativ harmlos, indem ein Gerücht gestreut wird, das sich aber schon auf den ersten Seiten schnell verselbständigt. Mit jedem Kapitel baut sich hier die Spannung immer weiter auf, so dass man sich als Leser der Geschichte nicht mehr entziehen kann. Man fliegt förmlich durch die Seiten, um endlich zu erfahren, was hinter dem Ganzen steckt. Und nach und nach ergeht es dem Leser genau wie Joanna. Man hat immer eine neue Person, die man verdächtigt Sally McGowan zu sein, um dann seine Meinung doch wieder revidieren zu müssen. Bis hin zu einer Auflösung, mit der ich so gar nicht gerechnet hätte.
    Die einzelnen Personen, auch die Nebenfiguren, wurden so fein heraus gearbeitet, dass man ihnen in ihrem Handeln und Denken gut folgen konnte. Auch der Schreibstil tut sein Übriges dazu, dass man dieses Buch sehr flüssig lesen kann.
    Hier ist ein Debüt auf dem Thrillersektor erschienen, dass neugierig macht auf die kommenden Werke der Autorin. Ich freue mich schon auf ihren nächsten Thriller, der hoffentlich bald kommt, und werde sie in jedem Fall im Auge behalten.
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  • Rezension zu Das Gerücht

    Verhängnisvolles Gerücht setzt dramatische Ereigniskette in Gang - hochspannend
    Ein wirklich spannendes Erstlingswerk hat die Britin Lesley Kara hier vorgelegt. Ihre Geschichte über die Kindermörderin Sally McGowan, die als zehnjährige einen fünfjährigen Jungen getötet hat, erinnert auf erschreckende Weise an eine reale Tat aus 1993. Damals wurde in Großbritannien ein zweijähriger Junge aus einem Einkaufszentrum entführt und von zwei Zehnjährigen umgebracht.
    Die alleinerziehende Joanna lebt in dem beschaulichen Küstenort Flinstead. Zufällig hört sie vor der Schule ihres Sohnes von dem Gerücht, dass die Kindermörderin Sally McGowan ausgerechnet hier mit einer neuen Identität leben soll. Eigentlich will Joanna von dem Gerücht nichts hören. Allerdings trägt gerade sie kurz darauf dazu bei, dass es sich rasch weiter verbreitet. Ganz schnell wird jede ältere Dame mit anderen Augen betrachtet. Ist sie es oder nicht? Misstrauen und Spekulationen heizen die Stimmung in Flinstead an.
    Kara erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Joanna. Durch ihre inneren Dialoge erfährt man, warum sie wie handelt. Das ist immer nachvollziehbar, aber gelegentlich auch etwas naiv. Ihr Charakter ist mir nicht ganz zu 100% sympathisch gewesen. Dennoch habe ich mit ihr mitgefiebert.
    Es dauert nicht lange, bis die Autorin etliche Damen in der Handlung auftauchen lässt, die alle die Gesuchte sein könnten. Das ist ziemlich raffiniert gemacht. Joannas Neugier lässt sie im Internet nach Informationen suchen und die gefundenen Artikel, die auch als solche abgedruckt sind, bringen den Lesern zusätzliches Hintergrundwissen.
    Die Geschichte liest sich leicht und flüssig. Kein hochkomplexer Schreibstil aber optimal an Zweck und Zielgruppe ausgerichtet.
    Wer eine wirklich spannende Geschichte lesen möchte und sich von einem sehr gut durchdachten Schluss überraschen lassen möchte, kann mit „Das Gerücht“ nichts falsch machen.
    Ich kann das Buch nur empfehlen und vergebe vier sehr gute Spannungssterne.
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Ausgaben von Das Gerücht

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Das Gerücht in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 33

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