Der Totengräbersohn 4

Buch von Sam Feuerbach

  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    ganz gut und für mich stimmig, aber vom Schreibstil zu einfach, da Jugendbuch
  • Kurzmeinung

    Cordi
    Ein geniales Ende, einer fantastischen Reihe!

Zusammenfassung

Serieninfos zu Der Totengräbersohn 4

Der Totengräbersohn 4 ist der 4. Band der Totengräbersohn Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2018.

Über Sam Feuerbach

Mit dem Pseudonym Sam Feuerbach wurde der deutsche Fantasyautor Boris Lüdtke bekannt. Er wurde 1962 in Hannover geboren und verfasste bereits mit 12 Jahren seine ersten Kurzgeschichten. Mehr zu Sam Feuerbach

Bewertungen

Der Totengräbersohn 4 wurde insgesamt 17 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • ganz gut und für mich stimmig, aber vom Schreibstil zu einfach, da Jugendbuch

    Irrlicht

  • Ein geniales Ende, einer fantastischen Reihe!

    Cordi

  • Prima Abschluss einer tollen Reihe - ich liebe den Wortwitz in den Romanen

    Mapa

Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Der Totengräbersohn 4

    […]
    Der abschließende Band der Totengräber- Saga!
    Farin und Aross steuern zielstrebig auf das Ende zu und haben mich dabei ein kleines bisschen enttäuscht .... Nach dem großartigen dritten Teil geht es wie auch schon in der Inhaltsangabe geschrieben den Nekorern und vor allem dem Prinzipal an den Kragen. Aber erstmal wird eine vollkommen überflüssige Liebesgeschichte eingeführt zu einer Person, die glaube ich insgesamt 2-3 Mal in eher passiver Form auftritt - aber Farin ist sofort und bis über beide Ohren hinaus verschossen.. irgendwie passte das absolut nicht.
    Auch Emicho verliert etwas von seiner Glaubwürdigkeit als Charakter, weil er Farin immer wieder alles verzeiht, egal was er macht, was für einen Mist er baut oder welche Einzelgänge er macht - er lässt ihm wirklich alles durchgehen. Er hat es zwar vorher auch schon in den anderen Teilen, aber im letzten waren das einfach so viele und unsinnige Sachen - da ist das dann etwas aufgestoßen.
    Aross Teile dagegen verliefen für mich besser. Sie geht auf den anderen Kontinent und lernt etwas über Magie - patzig wie sie ist, ist ihr das aber alles zu seltsam und "zu hochnäsig" und fühlt sich abgestoßen von dem ganzen Prozedere. Die Charaktere, die hierbei allerdings auch noch durchgeschleust werden, bleiben wahnsinnig blass und beliebig - die Geschichte mit dem Großmeister und der Primera (oder wie sie hieß) hat sich mir nicht wirklich erschlossen, aber mit dem "schwarz-weiß" Denken und nicht hinterfragen hat es funktioniert. Die Geschichte um und mit Qui ist dagegen schön Da will ich auch nicht zu viel drüber erzählen.
    Ekel und der Unaussprechliche hingegen haben mich kein bisschen enttäuscht, bis zur letzten Minute habe ich die Zänkereien zwischen Farin und Ekel sowie Ekel und dem Unaussprechlichen und Ekel und jedem anderen genossen und der Unaussprechliche war tatsächlich auch der Unausstehliche .
    Die Auflösung um den Prinzipal lassen wir mal so dahingestellt, es war ein Weg, den man gehen konnte, mir hätte "mehr" besser gefallen, aber so wie Feuerbach es aufgelöst hat und wer es jetzt war, war vollkommen ok
    Also alles in allem empfand ich die Geschichte an einigen Stellen extrem dünn und es fühlte sich so an, als wollte Feuerbach noch so viel mehr sagen und erzählen, aber ihm sind schlichtweg die Seiten ausgegangen. Nichts desto trotz hat mich das Verlassen dieser Welt sehr traurig gemacht, denn es waren unglaublich packende Momente dabei (wenn auch eher in den Teilen davor) und schöne sowie lustige und traurige. Das Ende des 4. Buches war besonders schön und hat mich etwas schniefend zurück gelassen.
    Sprachlich und Hörflusstechnisch wie bei den Teilen davor wunderschön bunt, bildwörtlich (ich bin mir nicht sicher, ob es das Wort gibt...) und genau die richtige Mischung zwischen Beschreibung und Action.
    Ja, und was soll ich noch großartig zum Leser sagen, was ich nicht auch schon vorher gesagt habe? Robert Frank löst bei mir eine Hassliebe aus. Es passt zu diesem quirligen Buch und den Charakteren, jeder kriegt seine Eigenheiten verpasst und ich habe wirklich das Gefühl, dass das mit den Lautstärken zum Ende hin wirklich besser geworden ist.
    Aber gerade wenn er dann mal "niedere Böse" spricht, kriegen die eine quietschige nervige Stimme verpasst, dass mir die Ohren klingeln! Das geht gar nicht und davon gab es im letzten Teil ein paar mehr! Auch wenn man gerade für dieses (für mich) High Fantasy Setting dadurch auch wunderbar zwischen gut und Böse unterscheiden kann, tut das trotzdem in den Ohren weh!
    Am Ende habe ich dem Buch dann Sterne gegeben. Die gefühlt abgehakte Story und die "Häh?" Momente haben einfach den Abschluss getrübt und ich wäre auch nicht böse drum gewesen, wenn er sich mehr Zeit (oder Teile) genommen hätte, um diese neu angefangenen Stricke auch vernünftig zu Ende zu erzählen. Und dann natürlich die Hassliebe zum Sprecher spielt auch noch ein bisschen mit rein
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Ausgaben von Der Totengräbersohn 4

E-Book

Seitenzahl: 380

Taschenbuch

Seitenzahl: 380

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:44h

Besitzer des Buches 28

Update: