Vanitas: Schwarz wie Erde

Buch von Ursula Poznanski

  • Kurzmeinung

    Bast
    Hat mir besser gefallen als Kaspary & Wenninger
  • Kurzmeinung

    frettchen81
    Krimi mit guten Wendungen, auch wenn die Hauptfigur etwas überzeichnet ist

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Vanitas: Schwarz wie Erde

Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist der Auftakt zur neuen Thriller-Reihe von Spiegel-Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Eine Wiener Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit ermittelt gegen ein skrupelloses Verbrecher-Syndikat. Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte … Ein psychologisch dichter Thriller mit ungewöhnlicher Heldin und Gänsehaut-Garantie!
Weiterlesen

Serieninfos zu Vanitas: Schwarz wie Erde

Vanitas: Schwarz wie Erde ist der 1. Band der Blumenhändlerin Carolin / Vanitas Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Ursula Poznanski

Die österreichische Autorin Ursula Poznanski wurde einem größeren Publikum durch ihren Thriller "Erebos" bekannt. Die 1968 in Wien geborene Schriftstellerin erhielt dafür den deutschen Jungendliteraturpreis. Mehr zu Ursula Poznanski

Bewertungen

Vanitas: Schwarz wie Erde wurde insgesamt 68 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

(17)
(34)
(16)
(0)
(1)

Meinungen

  • Hat mir besser gefallen als Kaspary & Wenninger

    Bast

  • Krimi mit guten Wendungen, auch wenn die Hauptfigur etwas überzeichnet ist

    frettchen81

  • Zum Glück nur 11 Stunden lang. Nur mäßig spannend und ein Cliffhanger am Ende. Luise Helm kann die Story nicht retten.

    Hirilvorgul

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Vanitas: Schwarz wie Erde

    Da ich die Autorin gerne lese, habe ich auch dieses Buch gelesen und weiß selber nicht so genau, was ich davon halte.
    Das Buch ist ein Krimi, ist flüssig geschrieben, erzeugt Bilder im Kopf und lässt einen wegtauchen. Ein paar der Ideen sind toll, aber z.B. die Blumen als Kommunikationsmittel hätte ich jetzt stärker im Buch erwartet.
    Die Hauptfigur lässt mich ratlos zurück. Auf der einen Seite überängstlich, Paranoid und geht dann doch dermaßen überflüssige Risiken ein wie verkleidet Interviews zu führen oder auf einen Pressewirksamen Ball zu gehen. Das passt nicht zusammen. Auch sind da ein -zwei Zufälle, Handlungsentwicklungen, die mir zu konstruiert sind um die Geschichte in die richtige Bahn zu lenken.
    Der Kriminalfall um die Baufirmen ist aber toll gemacht, gute Motive für die Handlungen und auch die einzelnen Charaktere sind zum Teil unerwartet. Die Beschreibungen der Familiendynamik sind gelungen.
    Deswegen habe ich das Buch auch gerne weiter gelesen und war gespannt, wie es ausgeht.
    Ich muss das Buch nicht nochmal lesen, aber war auch nicht schade drum es gelesen zu haben.
    Trotz der Hauptfigur gebe ich 4 Sterne.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Vanitas: Schwarz wie Erde

    Das Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Man taucht schnell in die Geschichte ein, der Sprachstil ist einfach zu lesen. Mir gefällt die Grundidee von Carolin und mit der Sprache der Blumen zu kommunizieren sehr. Dann erhält sie einen Auftrag und versucht einiges über die Familien von Bauunternehmen herauszufinden, an sich eine spannende Idee. Allerdings kam ich mehrmals mit den Personen der Familien durcheinander, ich fand diese eher farblos dargestellt und konnte keinen richtigen Bezug zu ihnen finden. In der Mitte des Buches fand ich es ziemlich langatmig und hatte keinen Drang weiterzulesen. Es hat mich sogar kurz in eine Leseflaute gebracht und ich habe einige Tage gar nicht gelesen. Als ich dann doch noch weitergelesen habe, wurde es gegen Ende hin wieder so spannend, dass ich die restlichen Seiten durchgeflogen bin. Die Auflösung fand ich in Ordnung, hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber dennoch überraschend.
    Als Fazit kann ich sagen, ein gutes Buch, leider mit einigen Längen in der Mitte. Es lohnt sich aber weiterzulesen, da das Ende nochmal spannend wird. Das offene Ende hat mich neugierig gemacht und ich möchte auch gerne ihr zweites Buch lesen, das im März erscheinen soll.
    Aufgrund meiner doch gemischten Gefühle, vergebe ich hier ein solides Gut - also
    Weiterlesen
  • Rezension zu Vanitas: Schwarz wie Erde

    Wer die Sprache der Blumen kennt, ist in Geheimdienstkreisen wohl klar im Vorteil. Dieses Element ist mal was anderes, zumal die Gabe von bestimmten Blumen in alten Zeiten tatsächlich eine spezifische Bedeutung hatte. Die Verwendung dieses Geheimcodes kommt im Buch öfter vor, eine erfrischende Idee von der Autorin. Dies war mein erstes Buch von ihr und ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut. Kein Schwafeln, die Figuren wirken für einen Krimi ziemlich glaubwürdig und stimig, die Story ist überzeugend.
    Ich meine auch, es ist eher ein Krimi als ein Thriller. Wobei die Spannungsmomente echt gelungen sind. Ich konnte die Paranoia von Carolin und auch die Momente, in denen sie sich "sicher" fühlt, gut nachvollziehen und war schnell in der Geschichte drin. Thrillerfreunde werden vielleicht enttäuscht sein, weil viel Zeit darauf verwendet wird, das Umfeld von Carolin darzustellen und viele Personen einzuführen. Aber das zahlt sich aus, denn zum Ende bekommt man eine Auflösung, die passt, überzeugt und den Leser bei der Stange hält. Und das ist in diesem Genre leider nicht der Normalfall.
    Die Einschübe, die Carolins üble Vergangenheit erläutern, sind interessant gestaltet. Die perverse Brutalität, mit der die kriminellen Kreise vorgehen fand ich sehr prägnant dargestellt und zwar kommt die Autorin ohne plakative, blutige Schilderungen aus und trotzdem ist man als Leser schockiert. Das bekommt selten ein Autor so gut hin.
    Außergewöhnlicher Schreibstil, originelle Story und ein befriedigendes Ende. Hat mir gut gefallen und der nächste Teil wird auch gekauft.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Vanitas: Schwarz wie Erde

    Klappentext Amazon:
    Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte
    Inhalt:
    Carolin arbeitet in einem Blumenladen auf dem Wiener Zentralfriedhof. Sie lebt zurückgezogen und möchte nicht viel Aufsehen erregen. Das liegt daran, dass sie vor ihrer Vergangenheit geflohen ist bzw. von ihrem Auftraggeber versteckt gehalten wird. Doch eines Tages erreicht sie ein Blumengruß ihres Auftraggebers, der sie für einen Fall in München als Spitzel benötigt. Carolin bleibt nichts anderes übrig, als diesen Auftrag anzunehmen und zu hoffen, dass ihre Tarnung aufrechterhalten bleibt und ihre wahre Identität weiterhin geheim bleibt.
    Meine Meinung:
    Das Cover ist wunderschön. Es ist schwarz mit bunten Blumen und einer Libelle drauf. Die Libelle ist ein wenig hervorgehoben, was man auch fühlt, wenn man darüberstreicht.
    Der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal super. Die Geschichte lässt sich flüssig und leicht lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin, aber anders bin ich von Ursula Poznanski auch nicht gewohnt. Zwischendrin haben wir immer wieder Kapitel, in denen verschiedene Personen ermordet werden. Hier werden keine Namen genannt und man erkennt auch nicht wen es hier trifft.
    Die Protagonistin Carolin plagt ihre Vergangenheit. Sie ist paranoid und sieht in jedem Fremden ihren Verfolger. Manchmal hat sie sich, meiner Ansicht nach, wie ein Kind verhalten und ich konnte ihre Handlungsweisen nicht nachvollziehen. So richtig sympathisch war mir Carolin auch nie, ihr Charakter war mir etwas zu flach. Ich hätte gerne noch mehr über ihre Vergangenheit erfahren. Aber ich denke, da das der Reihen-Auftakt ist, wird sich das in den Folgebänden wohl allmählich aufklären.
    Robert, der Auftraggeber von Carolin ist ja mal ein richtiger Unsympath. Man hat das Gefühl, er denkt nur an seine Ermittlungen und die Sicherheit von Carolin ist ihm völlig egal. Er wird auch immer als schmieriger Typ beschrieben.
    Die anderen Nebencharaktere waren gut beschrieben, jedoch hatte ich anfangs das Problem, dass ich mir etwas schwer getan habe, die ganzen Personen auseinanderzuhalten. Aber wenn man dann in der Geschichte drin ist, funktionierte das auch ganz gut.
    Die Handlung der Geschichte hatte meiner Ansicht für einen Thriller zu wenig Rasantes. Die Spannung war nicht durchweg da und ab Mitte des Buches hat es sich ein wenig gezogen. Zum Ende hin fand ich es dann wieder gut, hier kam dann etwas Spannung auf und die Auflösung des Ganzen habe ich so auch nicht erwartet. Ganz interessant fand ich auch die Idee mit der Kommunikation durch Blumen. Das ist einmal was anderes und habe ich so bisher noch nicht gelesen.
    Fazit:
    Eine solider Reihen-Auftakt der noch einiges für weitere Teile hergibt. Die Handlung war okay, hatte aber wenige spannende Element. Trotz allem, hat sich das Buch gut lesen lassen, was dem tollen Schreibstil der Autorin zu verdanken ist. An die Kaspary & Wenninger-Reihe kommt dieses Buch meiner Ansicht nach zwar nicht ran, aber es ist durchaus lesenwert.
    Bewertung:
    Weiterlesen
  • Rezension zu Vanitas: Schwarz wie Erde

    Über die Autorin (Amazon)
    Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren, wo sie mit ihrer Familie auch heute lebt. Sie war viele Jahre als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem Erfolg ihrer Jugendromane «Erebos», «Saeculum» und der Eleria-Trilogie landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller «Fünf» auf der Bestsellerliste. Es folgten weitere Bände um das sympathische Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger sowie eine Thriller-Reihe zusammen mit Bestsellerautor Arno Strobel. Nun hat sie eine der ungewöhnlichsten Heldinnen der Kriminalliteratur geschaffen – eine Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit…
    Produktinformation (Amazon)
    Broschiert: 384 Seiten
    Verlag: Knaur HC (1. Februar 2019)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3426226863
    ISBN-13: 978-3426226865
    Die Angst im Nacken
    Im Prolog lesen wir, wie eine Frau, die in eine ‚Grube‘ gefallen war, mit Beton zugeschüttet wurde.
    Es geht in diesem Buch um Carolin, die sowieso schon unter einem anderen Namen lebt, aus Angst vor Verfolgung durch ihre früheren ‚Freunde‘. Eigentlich ist sie für diese tot, denn sie wurde beerdigt, wobei natürlich nicht sie im Sarg lag. Nun lebt sie in Wien, arbeitet als Floristin und erfahrt von Robert Neuigkeiten durch die Blumensprache.
    Überraschend fordert Robert von ihr, nach München zu gehen und ihre Wohnungsnachbarin auszuspionieren. Es sind auf verschiedenen Baustellen ‚Unfälle‘ passiert, die verdächtig sind. Nur bei den Eltern der Nachbarin, bei deren Baustellen, passiert nie etwas. Robert will wissen, warum…. Doch Carolin hat Angst, dass ihre alten ‚Freunde‘ sie aufstöbern könnten. Trotzdem tut sie viel mehr, als sie auf Roberts Verlangen tun müsste….
    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich sehr gut lesen und es gab auch keine Unstimmigkeiten bezüglich Worten oder gar ganzen Sätzen. Schon gleich zu Anfang war es durch die Ermordung der Frau spannend. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In die Hauptprotagonistin Caro, die trotz Angst – Robert hatte ein sehr gutes Argument um sie von der Sache zu überzeugen – für Robert nach München zog um Tamara Lambert auszuhorchen, auszuspionieren. Trotz ihrer Angst tat sie sogar noch mehr. Aber ich habe mich doch sehr gewundert, dass sie es einfach so hinnahm, dass Tamara gleich ihre Freundschaft gesucht hatte. Sie kannte sie doch gar nicht und das kam mir sehr suspekt vor. Tamara kam war mir nicht so sehr sympathisch. Was wohl auch seinen Grund hatte. Dann gab es noch Tamaras Oma, die blind war. Und natürlich die Baulöwen Korbach, Vossen und Lambert, die sich um den großen Auftrag stritten. Dieses Buch hat mich gefesselt und in seinen Bann gezogen. Die Spannung war zwar etwas verhaltener aber sie hat sich von Anfang bis zum Ende gehalten. Es hat mir sehr gut gefallen und bekommt von mir eine Empfehlung und, obwohl es vielleicht einen Tick schlechter war, als Ursula Poznanskis sonstige Werke, die volle Bewertungszahl.
    Weiterlesen

Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Vanitas: Schwarz wie Erde

    Kurzbeschreibung:
    Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in der Sprache der Blumen – denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel in Frankfurt einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte … (Quelle: Verlagswebsite)
    Autorin:
    Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher, u.a. Erebos und Layers, landete bereits ihr erster Thriller Fünf auf den Bestsellerlisten. Es folgten Blinde Vögel und Stimmen sowie zusammen mit Arno Strobel Fremd, Anonym und Invisble. Ursula Poznanski lebt mit Mann und Sohn in der Nähe von Wien. (Quelle: Verlagswebsite)
    Sprecherin:
    Luise Helm spielte u.a. in Polizeiruf und Tatort mit und ist bekannt als die deutsche Stimme von Scarlett Johansson. Ihre einfühlsamen Lesungen der Romane von Jojo Moyes sind allesamt Hörbuch-Bestseller. (Quelle: Verlagswebsite)
    Allgemeines:
    - Erschienen im Februar 2019
    - Ungekürzte Lesung von audible
    - Laufzeit: 11 Stunden und 35 Minuten
    - Teil 1 der Vanitas-Reihe um die Friedhofsgärtnerin und Sonderemittlerin Carolin
    Meine Meinung:
    Vanitas ist ein Wort für die christlich-jüdische Vorstellung von der Vergänglichkeit des Lebens. Damit wäre der Titel mal erklärt. Protagonistin arbeitet als Floristin in der Friedhofsgärtnerei – passt. Das ist aber auch schon alles, was in dieser Story passt.
    Carolin ist eine ehemalige Sonderermittlerin, die ziemlich intensiven Kontakt zur kriminellen Szene (Russenmafia?) hatte und nun abgetaucht ist. Das ist soweit okay. Dann wird sie aber aus ihrem Versteck gelockt, um in neue Ermittlungen einzusteigen. Mit ziemlich drastischen Mitteln ihrer eigentlichen Verbündeten. Und dann nimmt die Story ihren Lauf. Frau Superdetektivin schwankt zwischen Heldenmut und absolutem Verfolgungswahn, begeht eine unlogische Handlung nach der anderen und macht natürlich Fehler, derer sie sich auch noch bewusst ist.
    Und dennoch erlangt sie einige interessante Erkenntnisse. An dem Punkt ist man aber schon fast am Ende der Geschichte. Nachdem sich die Handlung irgendwie verworren hingezogen hat, lichten sich plötzlich alle Schleier und die Lösung aller Fälle wird per Geistesblitz erkannt. Der geneigte Hörer darf die sogar noch erfahren, aber dann ist auch gut und wir verlassen Carolin mit einem Blumengruß. Fall gelöst, Gefahr nicht gebannt und Wut bei Protagonistin und Leser / Hörer geschürt. Ich schwanke gerade heftig zwischen: „das will ich mir nicht länger antun“ und „wie geht das jetzt verdammt nochmal aus“. Meine Befürchtung: es wird auch in Teil 2 kein sauberes Ende geben, denn so kann man noch ganz viele Bücher und Geld rausholen. Und so reicht das ganze zu mittelmäßigen
    Zur Ehrenrettung sei gesagt: Luise Helm als Sprecherin macht ihre Sache gut und war ist nicht der Grund für diese nicht so positive Bewertung.
    Interessant war einzig die Übermittlung von Nachrichten mittels Blumen. Jede Blüte verkörpert eine Eigenschaft. Damit werde ich mich mal näher befassen.
    Fazit:
    Laue Story mit merkwürdigen Protagonisten. Kann man lesen / hören – muss man aber nicht.
    Weiterlesen

Ausgaben von Vanitas: Schwarz wie Erde

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 416

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:58h

Besitzer des Buches 139

Update: