Der Schattendoktor

Buch von Adrian Plass

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Schattendoktor

Der Schattendoktor, dem Jack auf Wunsch seiner Großmutter eines Tages begegnet, ist kein gewöhnlicher Arzt. In einem Abschiedsbrief lässt sie ihren Enkel wissen, dass dieser Doktor sie vor einem großen Fehler bewahrt hat. Neugierig nimmt Jack Kontakt zu diesem “Doc” auf. Seine Therapien, sich den Schatten im Leben anderer, den seelischen Wunden und missratenen Lebensentwürfen, zu widmen, scheinen unorthodox und geheimnisvoll zu sein. Dennoch haben sie Erfolg. Aber schon bald stellt Jack fest. Auch im Leben des Schattendoktors gibt es dunkle Seiten. Und er fragt sich: Ist sein Wirken an anderen bloß ein Mittel zum Zweck. Etwas, das ihn selbst über Wasser hält? Doch dann macht der Schattendoktor ein Angebot, das Jacks ganzes Leben auf den Kopf stellt …
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Serieninfos zu Der Schattendoktor

Der Schattendoktor ist der 1. Band der Schattendoktor Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Bewertungen

Der Schattendoktor wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

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Meinungen

  • rätselhafter Doc, der den Menschen durch fast nur zuhören hilft

    kleinschorschi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Schattendoktor

    Jack, liest einen Brief seiner Großmutter, den sie kurz vor ihrem Tod an ihn geschrieben hat. Darin erfährt Jack von einem „Doc“ der seiner Großmutter auf seltsame Weise von einer großen Dummheit bewahrt hat. Neugierig geworden, was das denn für ein Mensch ist, beschließt er, diesen „Schattendoktor“ aufzusuchen und mit ihm über seine Großmutter zu reden. Der Doc macht ihm daraufhin ein Angebot, mit ihm zusammenzuarbeiten. Vorerst auf Probe für vierzehn Tage. Jack nimmt das Angebot an und zieht in ein Gästezimmer des Docs.
    Erster gemeinsamer Fall ist Paul, der eine kranke Frau hat und nicht wirklich mit der Situation zurechtkommt. Er liebt sie über alles, begeht jedoch eine Dummheit. Der Doc und auch Jack hören sich seine Geschichte an. Zum Ende des Gesprächs zweifelt der Doc am Namen Paul und es stellt sich heraus, dass er gar nicht Paul sondern Christopher.
    Als nächstes wendet sich eine Frau namens Sam an den Doc, die dachte, sie würde explodieren. Sie hat im Leben alle wichtigen Menschen verloren.
    Und dann ist da noch ein pensionierter Priester, der sich per Brief an den Doc wendet, er ist sterbenskrank und seine Tage sind gezählt.
    Der Doc selbst hat auch eine dunkle Seite an sich, die Jack versucht aus ihm rauszubekommen.
    Fazit/Meinung:
    Der „Doc“ hört den Menschen zu und durch deren Mimik und Gestik kommt er irgendwie an sie heran. Die letzten Kapitel haben etwas viel mit Glaube zu tun. Etwas verwirrend, denn so ganz habe ich es nicht wirklich verstanden, was mir der Autor mit der ganzen Sache hier sagen will.
    Es sei noch erwähnt, dass dieses Buch keine leichte Lektüre ist, also nichts für zwischendurch.
    Man muss sich schon sehr darauf konzentrieren, was einem der Doc eigentlich sagen will. Auch habe ich so das Gefühl bei Jack, der das ein oder andere Mal auch sehr verwirrend aussah und nicht wirklich wusste, was der „Doc“ ihm sagen will.
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Ausgaben von Der Schattendoktor

Hardcover

Seitenzahl: 224

Besitzer des Buches 2

Update: