Die Elemente des Todes

Buch von Axel Petermann, Claus Cornelius Fischer

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Elemente des Todes

Kein Mitleid, kein Gewissen, keine Beweise: ein packender True-Crime-Thriller über eine hinterhältige Mord-Serie und die Abgründe des Bösen von Profiler Axel Petermann und Autor Claus Cornelius Fischer Tod durch Erwürgen, Tod durch eine Kugel in den Nacken, Tod unter einer Hebebühne: Hauptkommissar Kiefer Larsen ahnt, wer für die Serie von außergewöhnlich brutalen Morden zwischen 1994 und 1996 in Norddeutschland verantwortlich ist. Doch nach welchem Muster gehen die Täter vor und warum? Zwar gibt es Hinweise auf die Verdächtigen, doch keine der Spuren ist eindeutig, kein Beweis stichhaltig. Larsen bleibt nur eines: tief in die Seelen zweier eiskalter, absolut gewissenloser Mörder einzudringen. Als er erkennt, dass sie einen vierten Mord planen, versteht Larsen die sadistischen Fantasien der Mörder. Nun beginnt ein atemloser Wettlauf mit der Zeit. Profiler Axel Petermann und Roman-Autor Claus Cornelius Fischer haben einen packenden Thriller geschaffen – schockierend authentisch und spannend bis zum Schluss. True Crime vom Feinsten! Für die Leser/innen von Michael Tsokos („Zerschunden“, „Zersetzt“, „Zerbrochen“) und Andreas Gößling („Wolfswut“)
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Serieninfos zu Die Elemente des Todes

Die Elemente des Todes ist der 1. Band der Kommissar Kiefer Larsen Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2018. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Axel Petermann

Der deutsche Kriminalist und Autor Axel Petermann wurde im Oktober 1952 in Bremen geboren. Das fundierte Hintergrundwissen für seine Bücher bezog Petermann aus erster Hand, denn er absolvierte nach seinem Wehrersatzdienst eine Ausbildung bei der Kriminalpolizei. Mehr zu Axel Petermann

Bewertungen

Die Elemente des Todes wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 1,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Elemente des Todes

    Inhalt lt. Amazon
    Kein Mitleid, kein Gewissen, keine Beweise: ein packender True-Crime-Thriller über eine hinterhältige Mord-Serie und die Abgründe des Bösen von Profiler Axel Petermann und Autor Claus Cornelius Fischer
    Tod durch Erwürgen, Tod durch eine Kugel in den Nacken, Tod unter einer Hebebühne: Hauptkommissar Kiefer Larsen ahnt, wer für die Serie von außergewöhnlich brutalen Morden zwischen 1994 und 1996 in Norddeutschland verantwortlich ist. Doch nach welchem Muster gehen die Täter vor und warum?
    Zwar gibt es Hinweise auf die Verdächtigen, doch keine der Spuren ist eindeutig, kein Beweis stichhaltig. Larsen bleibt nur eines: tief in die Seelen zweier eiskalter, absolut gewissenloser Mörder einzudringen.
    Als er erkennt, dass sie einen vierten Mord planen, versteht Larsen die sadistischen Fantasien der Mörder. Nun beginnt ein atemloser Wettlauf mit der Zeit.
    Autoren
    Axel Petermann war Leiter einer Mordkommission in Bremen und als Ermittler für die Aufklärung mehrerer spektakulärer Mordfälle verantwortlich. Seine Bücher, u. a. Auf der Spur des Bösen, Der Profiler und Im Angesicht des Bösen wurden Bestseller. Als Berater und Story-Lieferant zeichnet er für preisgekrönte ,Tatort‘-Folgen aus Bremen und Frankfurt verantwortlich. Heute gilt er als Mitbegründer der Fallanalyse in Deuschland und als einer der besten Profiler Europas und ist einem breiten Publikum durch seine Auftritte in diversen Talk-Shows und Nachrichtensendungen bekannt.
    Claus Cornelius Fischer hat zahlreiche Romane und Drehbücher für Kino („Blueprint“) und Fernsehen („Tatort“) verfasst. Für seine Novelle Goyas Hand wurde er für den aspekte-Literaturpreis nominiert. Zusammen mit Günter Grass und Heiner Geißler gehörte er 1989 zu den Herausgebern der Satanischen Verse von Salman Rushdie in Deutschland. Die Verfilmungen seiner erfolgreichen Romanserie um den Amsterdamer Commissaris Bruno van Leeuwen waren Quotenhits im ZDF und werden fortgesetzt.
    Meine Meinung
    Die Idee, einen Thriller dem ein wahrer Fall zugrunde liegt von Insidern geschrieben, fand ich faszinierend. Nur hat mich die Umsetzung enttäuscht.
    Ich hatte anfangs Schwierigkeiten gehabt, in das Buch rein zu finden. Die einzelnen Abschnitte sprangen innerhalb von 2 Jahren zwischen verschiedenen Zeiten und Personen hin und her. Oft musste ich nochmal zurückblättern um zu wissen, wo ich gerade war. Nach der Hälfte hatte sich das Chaos gelichtet und es war ein vernünftiger Lesefluss möglich. Die Handlung war nicht spannend, da alle Fakten bekannt waren. Einzig das Katz- und Mausspiel zwischen Mörder und Kommissar hielt mich bei der Stange. Ich konnte auch für keine Person Sympathie entgegenbringen.
    Wäre es kein Rezi-Exemplar gewesen, hätte ich das Buch nach 100 Seiten abgebrochen. Aber das Ende konnte es auch nicht mehr raus reißen, so dass es nur 3 Sterne geworden sind.
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Ausgaben von Die Elemente des Todes

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

E-Book

Seitenzahl: 522

Hörbuch

Laufzeit: 00:15:14h

Besitzer des Buches 15

Update: