Revanche
Buch von Martin Walker, Michael Windgassen
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Buchdetails
Titel: Revanche
Martin Walker (Autor) , Michael Windgassen (Übersetzer)
Band 10 der Bruno, Chef de Police-Reihe
Verlag: Diogenes Verlag AG
Format: E-Book
Seitenzahl: 398
ISBN: 9783257608809
Termin: April 2018
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Kurzmeinung
MysteryOK ! Allerdings zuviel Essen !!! :)
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Revanche
Martin Walkers Romane spielen im geschichtsträchtigen Périgord mit seinen herrlich trutzigen Burgen. Von einer davon, Commarque, brachen im Mittelalter die Tempelritter zu Kreuzzügen nach Jerusalem auf. Tausend Jahre später nimmt das einstige Morgenland eine späte Revanche in der Person einer jungen Archäologin, die bei den damaligen Eroberern einen sagenumwobenen geraubten Schatz sowie ein politisch höchst explosives altes Dokument zutage fördern will.
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Serieninfos zu Revanche
Revanche ist der 10. Band der Bruno, Chef de Police Reihe. Diese umfasst 23 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Über Martin Walker
Martin Walker wurde 1947 in Schottland geboren und arbeitete als Historiker, politischer Journalist sowie Schriftsteller. Walker begann sein Geschichtsstudium am Balliol College, wechselte später jedoch an die Harvard University um dort Internationale Beziehungen und Wirtschaft zu studieren. Mehr zu Martin Walker
Bewertungen
Revanche wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Meinungen
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OK ! Allerdings zuviel Essen !!! :)
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Revanche
- Bellis-Perennis
Hier im 10. Fall kann Bruno wieder seine ganze Klasse ausspielen - spannend inszeniert und kulinarisch top!Weiterlesen
Muss Jerusalems Geschichte neu geschrieben werden?
In seinem 10. Fall ist Bruno, Chef de Police im geschichtsträchtigen Périgord wieder in seinem Element. Eine Frau wird am Fuße der Burg Commarque tot aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es sich weder um einen Unfall noch einen Suizid handelt.
Doch die Vita der Toten gibt einige Rätsel auf, ist sie doch eine jüdische Archäologin, die einem Dokument der Templer auf der Spur ist, das die Geschichte Jerusalems, das von drei Religionen als „Heilige Stadt“ beansprucht wird, neu schreiben lassen müsste.
Meine Meinung:
Diesmal erhält der sympathische Polizist die junge Juristin Amélie zur Seite gestellt, die ihm den Umgang mit den modernen Medien schmackhaft macht. Was sonst in mühevoller Kleinarbeit aus diversen Archiven hervorgekramt werden müsste, erhält Amélie mit wenigen Tastenklicks.
Allerdings kann auch Amélie von Brunos Art mit den Menschen des Périgords um zu gehen, profitieren.
Natürlich gibt es wieder einen turbulenten Showdown in einer der bekannten Höhlen.
Wie wir es von Martin Walker gewohnt sind, wird sehr viel über Land und Leute sowie Politik erzählt. Liebhaber der französischen Küche kommen wieder auf ihre Kosten, denn Bruno kocht wieder einmal leidenschaftlich.
Geschickt werden die Legenden des Tempelritterordens in die Handlung eingeflochten.
Wer rasante Spannung erwartet, ist hier fehl am Platz. Wer einen ruhigen Krimi mit alten Bekannten lesen möchte, ist hier richtig.
Fazit:
Ein ruhiger Krimi, in dem Bruno wieder aller Register seines Netzwerks ziehen kann. Gerne gebe ich vier Sterne
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Besitzer des Buches 34
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