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S. Sagenroth - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Kinder-/Jugend, Roman/Erzählung
  • auch Siegmund Sagenroth
  • * 28.02.1968 (56)
  • Deutschland

Über S. Sagenroth

S. Sagenroth (Pseudonym) hat Jura, Germanistik, Evangelische Religion und Grundschulpädagogik studiert. Sie ist Lehrerin, verheiratet und hat zwei Söhne. Das Lesen eigentlich aller Literaturgattungen, Schreiben, Musik und Reisen haben schon immer einen besonderen Platz in ihrem Leben eingenommen. Diese Themen finden sich daher auch in „A. S. Tory“ wieder, ihrem ersten Roman, der sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene gedacht ist.

Hobbys
Lesen, Schreiben, Fotografieren, Reisen, Malen, Kochen
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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von S. Sagenroth in chronologischer Reihenfolge

S. Sagenroth Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von S. Sagenroth in der richtigen Reihenfolge

A. S. Tory Buchserie (4 Bände)

  1. Roadmovie um die Suche nach einer alten Single
  2. A. S. Tory und die verlorene Geschichte
  3. A. S. Tory und der letzte Sommer am Meer
  4. A. S. Tory und das Spiel mit der Zeit

Rezensionen zu den Büchern von S. Sagenroth

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Beantwortete Fragen

  1. Wer bist Du?

    S. Sagenroth 10.01.2019

    Siegmund Sagenroth ist Hauptfigur, Ich-Erzähler des Romans und Autorenpseudonym. Der Name ist natürlich ziemlich „schräg“. Aber einzigartig und deshalb habe ich ihn gewählt. Ich bin in Wirklichkeit eine „Sie“, Grundschullehrerin, verheiratet und Mutter zweier Söhne. Die Beiden sind derzeit 11 und 15 Jahre alt. Mein Wohnort ist Koblenz. Studiert habe ich Jura, Germanistik, evangelische Theologie und Kunst als Gasthörer. Um mich über Wasser zu halten, habe ich während des Studiums so ziemlich alle Jobs gemacht, die man so machen kann. Auch das hat einen Einblick in verschiedene Lebensentwürfe gegeben und Begegnungen geschenkt, von denen ich viel gelernt habe. Man kann sagen, dass ich keinen schnellen, geradlinigen Weg gegangen bin. Aber ich bereue das mittlerweile nicht mehr. Es hat mich seit nun schon achtzehn Jahren zu einem wunderbaren Beruf geführt, bei dem Lebenserfahrung und Menschenkenntnis wichtig und hilfreich sind. Meine Leidenschaft war schon immer das Lesen und Schreiben, aber auch Malen, Zeichnen, Fotografieren, Kochen, Musikhören, Konzerte (querbeet, aber vorrangig Rock und Pop, insbesondere Rolling Stones und Coldplay) und Reisen gehören neben meiner Familie zu den ganz wichtigen Dingen in meinem Leben. Katzen sind meine absoluten Lieblingstiere. Unsere Katze Cleo ist daher auch die heimliche Chefin im Haus. Aber das darf sie auch, denn sie ist eine wahre Katzenschönheit und eine sehr liebe Menschenfreundin.
  2. Wie gestaltete sich Dein Weg zum Buch?

    S. Sagenroth 10.01.2019

    Das Schreiben eines eigenen Buchs war ein ewiger Traum. Als ich klein war, wollte ich immer „Astrid Lindgren“ werden. Das bezog sich auf die zeitlos schönen Bücher von ihr, aber auch auf die Zeichnungen, von denen ich damals annahm, dass sie auch von ihr stammen. Aufsätze habe ich immer geliebt und manchmal stundenlang daran geschrieben. Auch ein Buchprojekt gab es zur Kinderzeit, das aber nie über die ersten zehn mühsam und schlecht getippten Seiten hinausgekommen ist. Ich habe zahlreiche Gedichte geschrieben, die jedoch immer noch unter Verschluss sind. Aber dabei blieb es dann auch. Die Zeit rast so schnell hin und erst 2014 habe ich mir gesagt: Ich mache das jetzt einfach. Zuerst habe ich nur 2014 und 2015 jeweils in den Herbstferien geschrieben und dann bis 2017 mein eigenes Buchprojekt fast vergessen, allerdings auch wenig Zeit gehabt. Im Juli 2017 hat ein übel verknackster Fuß mich nach Ferienbeschäftigungen suchen lassen, bei denen man sich nicht viel bewegen muss. Ich habe mir dann den Laptop geschnappt und ab da bis Anfang September gewissermaßen durchgeschrieben. Zeit, Muße und „Schreibflow“ waren einfach plötzlich da. Bis das Buch nun als gedrucktes Buch vor mir lag, war hingegen ein sehr viel mühsamerer Weg. Den habe ich in meinem Nachwort beschrieben und kann jedoch ergänzen, dass gerade die letzten Wochen sehr spannend, aber auch anstrengend waren.
  3. Worum geht es?

    S. Sagenroth 10.01.2019

    Die Geschichte wird von Sid erzählt, alias Siegmund Sagenroth, einem 15jährigen Jungen, der der Langeweile der Herbstferien entflieht. Er folgt der E-Mail eines ihm unbekannten Engländers und lässt sich auf ein Abenteuer ein, ohne seine Reisestationen und sein Ziel zu kennen. Von London aus führt es Sid über Italien, Frankreich, Marokko und schließlich nach Holland. Ihn begleiten die taffe Italienerin Chiara und ein alter Klassiker. Getragen ist die Geschichte von einer Suche – der Suche nach einer alten Vinylsingle aus den 70er Jahren – daneben geht es jedoch um viel mehr: um die Suche nach dem „realen – nicht-digitalen Leben“, nach sich selbst, nach verschiedenen Lebenswegen und natürlich auch nach dem Glück. Es geht um Irrungen und Wirrungen, Leichtsinn und sehr reale Gefahren und Ängste. Am Schluss wird es noch einmal unerwartet heftig, aber das ist Absicht…mehr verrate ich nicht.
  4. Warum meinst Du braucht die Welt Dein Buch?

    S. Sagenroth 10.01.2019

    Oh, dass die Welt einen braucht hat immer etwas Vermessenes … Aber ich denke ich kann dem Leser einen rasanten Leseurlaubstrip in Buchform schenken, mit Musik, Farben, Erlebnissen und Begegnungen, ein paar sehr wichtigen und ernsten Lebensfragen, Spannung und aber auch leichten und amüsanten Momenten.
  5. Welche Zielgruppe möchtest Du mit dem Roman ansprechen?

    S. Sagenroth 10.01.2019

    Meines Erachtens liegt immer ein gewisser Zauber im Alter der Jugend und des Heranwachsens, gerade weil es eine schwierige Phase ist, noch so viel offen ist, aber sich auch so viele Fragen stellen. Deshalb habe ich selbst immer schon Bücher geliebt, die sich gerade mit dieser Altersklasse beschäftigen und auch sowohl für jugendliche als auch erwachsene Leser geeignet sind. Reisen, andere Länder, Begegnungen, Entdeckungen und die Suche nach sich selbst, verschiedene Lebensentwürfe, Kunst, Literatur, Religion und Musik gehören meines Erachtens mit dazu. Und das alles erfährt man meist sehr viel unmittelbarer im richtigen Leben als nur in der Schule. Dass ich als Frau einen männlichen Protagonisten gewählt habe, liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich selbst Söhne habe und sie natürlich auch als Leser gewinnen wollte. Ein reiner Mädchenroman wäre da nicht so gut angekommen.;-)