Dan Brown "Das verlorene Symbol"

  • Kurzmeinung

    Emili
    Eine packende Geschichte um Freimaurer, Mystik und Symbolik. Hat mich sehr gut unterhalten
  • Kurzmeinung

    Isabella1978
    Spannend und unterhaltsam, ich sehe jetzt überall Pyramiden und Symbole.
  • Inhalt (Entspricht dem Klappentext)

    Zitat

    Als der Professor aus Harvard von seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon gebeten wird, kurzfristig einen Vortrag im Kapitol zu halten, reist er umgehend nach Washington. Was ihn dort erwartet, ist jedoch nicht ein spannendes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Der Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt - und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.

    Eigene Einschätzung


    Ich befinde mich noch ziemlich am Anfang (Ungefähr Seite 170 von über 700). Bis jetzt ist das Buch sowasvon typisch Dan Brown.


    Eine Mischung aus historischen Fakten, Verschwörungstheorien und dem einzigen Stilmittel, welches Herr Brown wohl kennt; Cliffhanger. Fast jedes zweite Kapitel endet mit einer sich anbahnenden Wendung. Dazu wirken große Teile des Buches einfach so, als hätte der Autor zwanghaft versucht, das Buch so cool wie möglich wirken zu lassen. (Ich weiß nicht, wie oft ich die Worte "iPhone" und "Blackberry" in den ersten 170 Seiten gelesen habe - "Handy" war ihm wohl zu gewöhnlich? ) Zudem ist der Aufbau an sich (Am Anfang, wer weiß, ob es sich bessert) ein alter Hut. Langdon und attraktive Frau arbeiten zusammen, zwischendurch gibt es immer Kapitel aus der Sicht des Gegners - Gähn.


    Obwohl sich das alles sehr negativ anhört, finde ich das Buch bis jetzt dennoch nicht wirklich schlecht. Ich habe im Internet einen Vergleich gefunden, der es ziemlich gut beschreibt. "Das verlorene Symbol" ist ein Big Mac. Absolut einfach, billige Zutaten, nicht besonders raffiniert hergestellt - Aber es schmeckt. Und ab und zu braucht man das mal. Es reicht, um seinen spontanen Hunger zu stillen.


    Und bis jetzt muss ich sagen, ist das Buch absolut okay. Nicht überragend, nicht unterdurchschnittlich - okay. Denn trotz der Mängel kann die Story, mal wieder, begeistern. Und darum kommt es ja letzendlich auch an.


    Und ich bin absolut gespannt, wie es weiter geht. :)


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    Will jetzt einen Big Mac,
    Tatze

  • Hallo Juno!


    Ich habe dieses Buch auch nur als Hörbuch gehört, fand es aber ziemlich spannend und fesselnd.
    Es gab nur eine Szene in dem Buch, bei der ich echt dachte "Neee, das KANN jetzt nicht sein" und wollte das Hörbuch schon in die Ecke pfeffern, aber dann hat sich alles doch aufgelöst und im Nachhinein muß ich sagen, war das schon eine geniale Idee.


    Das Buch ist typisch für Dan Brown, also wer ihn nicht mag, wird ihn nach diesem Buch auch nicht mögen :wink:


    Liebe Grüße
    Kerstin

  • Ich lese gerade auch dieses Buch und bin in etwa an der Stelle, wo Tatse bei seinem Beitrag war (Seite 170). :-) Das Buch glänzt zwar bislang nicht durch eine überragende Handlung, aber insgesamt fühle ich mich ganz gut unterhalten. Bin mal gespannt, wie es im Buch weitergeht.

  • Habs anfang des Jahres gelesen. Hatte es auch in kurzer Zeit durch. Der Anfang ist absolut fesselnd. Gut geschrieben, und der Spannungsbogen wird immer mehr gut gespannt. Doch umso näher es gegen Ende geht, umso schlechter wurde es. Der Aufhänger der Story is mies, und ab einem Punkt leider vorrauszusehen. Und genau das hat mich gestört. Es ist kein schlechtes Buch, zum einmal lesen ganz ok. Ich bin nur froh das ich es mir nicht selbst gekauft habe sondern geschenkt bekommen habe, denn dafür wär mir mein Geld doch zu schade gewesen.

  • Also ich bin gestern damit angefangen und musste bei Seite 288 Schluss machen, da es zu spät geworden war ;)
    Bisher bin ich total begeistert von diesem Buch. Klar, es ist sehr simpel geschrieben, aber das kennt man ja von Dan Brown und ich finde das auch nicht schlimm. Die anderen beiden "Robert Langdon" Bücher fand ich auch klasse.
    Es ist einfach leichte und doch spannende Unterhaltung!!!
    Freue mich schon, heute Abend weiter lesen zu können!