Inhalt (Entspricht dem Klappentext)
ZitatAls der Professor aus Harvard von seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon gebeten wird, kurzfristig einen Vortrag im Kapitol zu halten, reist er umgehend nach Washington. Was ihn dort erwartet, ist jedoch nicht ein spannendes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Der Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt - und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.
Eigene Einschätzung
Ich befinde mich noch ziemlich am Anfang (Ungefähr Seite 170 von über 700). Bis jetzt ist das Buch sowasvon typisch Dan Brown.
Eine Mischung aus historischen Fakten, Verschwörungstheorien und dem einzigen Stilmittel, welches Herr Brown wohl kennt; Cliffhanger. Fast jedes zweite Kapitel endet mit einer sich anbahnenden Wendung. Dazu wirken große Teile des Buches einfach so, als hätte der Autor zwanghaft versucht, das Buch so cool wie möglich wirken zu lassen. (Ich weiß nicht, wie oft ich die Worte "iPhone" und "Blackberry" in den ersten 170 Seiten gelesen habe - "Handy" war ihm wohl zu gewöhnlich? ) Zudem ist der Aufbau an sich (Am Anfang, wer weiß, ob es sich bessert) ein alter Hut. Langdon und attraktive Frau arbeiten zusammen, zwischendurch gibt es immer Kapitel aus der Sicht des Gegners - Gähn.
Obwohl sich das alles sehr negativ anhört, finde ich das Buch bis jetzt dennoch nicht wirklich schlecht. Ich habe im Internet einen Vergleich gefunden, der es ziemlich gut beschreibt. "Das verlorene Symbol" ist ein Big Mac. Absolut einfach, billige Zutaten, nicht besonders raffiniert hergestellt - Aber es schmeckt. Und ab und zu braucht man das mal. Es reicht, um seinen spontanen Hunger zu stillen.
Und bis jetzt muss ich sagen, ist das Buch absolut okay. Nicht überragend, nicht unterdurchschnittlich - okay. Denn trotz der Mängel kann die Story, mal wieder, begeistern. Und darum kommt es ja letzendlich auch an.
Und ich bin absolut gespannt, wie es weiter geht.
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Will jetzt einen Big Mac,
Tatze