Ein Sommer in Galway
Buch von Jo Thomas
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Ein Sommer in Galway
Mit gebrochenem Herzen und dem Vorsatz, sich nie wieder zu verlieben, strandet Fiona in einem kleinen irischen Dorf. Akute Geldnot führt sie auf eine Austernfarm, wo sie nicht nur mit ihrer Angst vor dem Wasser und zwei störrischen Eseln zu kämpfen hat, sondern auch mit ihrem Arbeitgeber Sean. Der hat genaue Vorstellungen von der Austernzucht und eine Partnerin, die Fiona das Leben schwer macht.
Vor allem aber hat er diese wunderschönen dunklen Augen, die Fionas Vorsatz ins Wanken bringen ...
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Bewertungen
Ein Sommer in Galway wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Ein Sommer in Galway
- LeseSabse
Inhalt und Informationen zum Buch lt. Amazon:Weiterlesen
Mit gebrochenem Herzen und dem Vorsatz, sich nie wieder zu verlieben, strandet Fiona in einem kleinen irischen Dorf. Akute Geldnot führt sie auf eine Austernfarm, wo sie nicht nur mit ihrer Angst vor dem Wasser und zwei störrischen Eseln zu kämpfen hat, sondern auch mit ihrem Arbeitgeber Sean. Der hat genaue Vorstellungen von der Austernzucht und eine Partnerin, die Fiona das Leben schwer macht. Vor allem aber hat er diese wunderschönen dunklen Augen, die Fionas Vorsatz ins Wanken bringen ...
Erschienen am 11.03.2016
399 Seiten
Originaltitel: The Oyster Catcher
Über die Autorin lt. Bastei Lübbe Autoreninfos
Jo Thomas arbeitet seit vielen Jahren als Journalisten für verschiedene englische Radiosender. Ihr Debütroman, Ein Sommer in Galway, hat sich in England zu einem Bestseller entwickelt und wurde unter anderem mit dem RNA Joan Hessayon Award ausgezeichnet. Jo Thomas lebt mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern in Vale of Glamorgan.
Meine Meinung:
Als ich das Buch in die Hand genommen habe, musste ich noch mal ganz kurz überlegen, warum ich es überhaupt gekauft habe, aber am Ende des Titels wusste ich es dann wieder, weil ich Irland so liebe. Und ich wurde mit romantischen Bildern der Landschaft, der Umgebung, der Regenbögen und natürlich dem irischen Regen belohnt. Der Einstieg ins Buch und in die Handlung war, ich sage mal in den ersten Kapiteln schwierig, aber ich war traurig als das Buch zu Ende war, denn die vielen verschiedenen Charaktere gleich zu Anfang machen es dem Leser schwer sich erstmal alles zu merken. Allerdings lernt man sie während des Buches für ihre Eigenarten kennen und lieben, daher auch meine Traurigkeit, als das Buch dann ausgelesen war.
Die Hauptprotagonistin Fi English ist auf der Suche nach sich selbst, dabei allerdings total chaotisch und sehr liebenswert. Sie arbeitet aus der Not heraus bei Sean dem Austernfischer und stellt dessen Leben erstmal richtig auf den Kopf, inklusive ihres ja schon auf dem Kopf stehenden Lebens nimmt die Geschichte dann rasant an Fahrt auf und Fi findet nicht nur Freunde fürs Leben in Dooleybridge sondern auch sich selbst.
Eine wundervolle Geschichte in der Kulisse Irlands, die zwar rau und stürmisch ist, aber Vertrauen und Mut erfordert.
Von mir eine klare Leseempfehlung mit und viel Herz.
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