Vladimir Vertlib - Bücher & Infos

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Weitere Bücher von Vladimir Vertlib

  • Tandem: Polizisten treffen Migranten: Literarische...
  • Zwischenstationen (Rezension)
  • Spiegel im fremden Wort: Die Erfindung des Lebens ...
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Vladimir Vertlib

  • Rezension zu Zebra im Krieg

    • findo
    Autor: Vladimir Vertlib
    Titel: Zebra im Krieg
    Seiten: 288
    ISBN: 978-3-7017-1752-1
    Verlag: Residenz Verlag
    Autor:
    Vladimir Vertlib wurde 1966 in Leningrad geboren und ist ein österreichischer Schriftsteller. Mit seiner Familie emigirerte er 1971 aus Russland und lebt seit 1981 in Österreich, wo er Volkswirtschaft studierte. Zunächst veröffentlichte er verschiedene Beiträge in Literaturzeitschriften. Sein erstes Buch erschien 1995. Vier Jahre später erhielt er den Österreichischen…
  • Rezension zu Mein erster Mörder

    • tom leo
    Empfehlungen von Marie + vom Buchhändler = gutes Buch !
    (und definitiv es wert, nun mal wieder vorgekramt zu werden, selbst wenn bei mir acht Jahre auf dem SUB vergangen sind und ebensolange der Fred vor sich dahinruht!)
    Die Biographie des Autors mag erklären, dass diese drei Lebensläufe Menschen mit verschiedener Herkunft, Zugehörigkeit vorstellt. Von jeher fehlt dann die ganz bergende Eindeutigkeit ? Immer wieder wird dies/kann dies zur Last werden. Dies fällt besonders in der zweiten…
  • Rezension zu Schimons Schweigen

    • Winfried Stanzick
    Wie viele andere Schriftsteller jüdischer Herkunft kreist auch der 1966 in Leningrad geborene und 1971 mit seinen Eltern nach Israel ausgewanderte österreichische Schriftsteller Vladimr Vertlib in seinen Büchern um die Themen der jüdischen Identität und der Erfahrung von immerwährenden Zwischenstationen eines Exils, das kein Ende nehmen will. „Zwischenstationen“ war auch der Titel eines seiner ersten Bücher, mit dem er 1999 einem größeren Publikum auch außerhalb Österreichs…
  • Rezension zu Zwischenstationen

    • Rosalita
    Im Jahr 1971 ist der damals 5-jährige Protagonist noch verwundert, warum am Bahnhof von Leningrad die ganze Verwandtschaft tränenreich Abschied von ihm und seinen Eltern nimmt, von einer Urlaubsreise war doch nur die Rede. Dass er seine Geburtsstadt bis auf Weiteres (genauer gesagt 25 Jahre) nicht mehr sieht, erfährt er erst im Zug. Sein Vater, ein Refjusinik (russischer Jude) hat endlich die heißersehnte Ausreisebewilligung erhalten und will das verhasste Russland hinter sich lassen.…