Karl-Heinz Ott - Bücher & Infos

Genre(s)
Roman/Erzählung

Neue Bücher von Karl-Heinz Ott in chronologischer Reihenfolge

Karl-Heinz Ott Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Karl-Heinz Ott

Rezensionen zu den Büchern von Karl-Heinz Ott

  • Rezension zu Wintzenried

    • Xirxe
    Tut es gut, wenn man einen der ganz Großen der Geschichte zum Hanswurst herunterschreibt? Ist es ein Genuss darüber zu lesen? Nach der Lektüre dieses Buches und der Rezensionen aus professioneller und nichtprofessioneller Feder zu urteilen, behaupte ich mal schlicht ja. Alle LeserInnen hatten sich glänzend amüsiert mit dem Roman über diesen ach so großen Denker, der in Wahrheit jedoch offenbar ein ganz armseliges Würstchen war: hypochondrisch, egozentrisch bis zum gehtnichtmehr,…
  • Rezension zu Ins Offene

    • tom leo
    Original : Deutsch, 1998
    INHALT :
    Ein Mann fährt in das oberschwäbische Dorf seiner Kindheit, um der sterbenden Mutter beizustehen: eine Reise in die Enge der Vergangenheit. Als unehelicher Sohn in einer erzkatholischen Gegend geboren, verbindet ihn mit seiner Mutter eine lebenslange Hassliebe. Nun setzt eine behutsame Annäherung ein – und ein aussichtsloser Wettlauf gegen den Tod, von dem Ott nicht ohne Lakonie und Humor erzählt. (Quelle : Verlagsbeschreibung, Hoffmann und Campe)
    BEMERKUNGEN :
    Von…
  • Die Lektüre dieses Buches habe ich sehr genossen!
    Ich finde mich im Klappentext (siehe oben) und Connors Bemerkungen wieder, und will einfach noch einiges hinzufügen, was mir auffiel.
    Langsam erfahren wir in diesem fast manischen (besonders im ersten Teil!) Monolog mehr und mehr Einzelheiten über das Vorgefallene. Nicht so einfach, und vielleicht gar nicht vorrangig, sich als Leser eine objektive Meinung über Schuld oder Unschuld zu bilden. Doch der Ich-Erzähler, dessen Namen wir erst sehr…
  • Rezension zu Endlich Stille

    • Buchkrümel
    Auf der einen Seite hat mich dieses Buch sehr verärgert, denn …, und auf der anderen habe ich interessiert betrachtet.
    Der Ich-Erzähler wird auf dem Brüsseler Bahnhof von einem Herrn angesprochen, und von da an wird er diesen Friedrich nicht mehr los!
    Zunächst hat der Leser den Eindruck, dass es bei dieser Begegnung in Brüssel bleibt, da der Protagonist ihm eine falsche Adresse sowie Telefon-Nummer hinterlässt. Doch er hat seinen Wirkungsraum preisgegeben, Uni Basel, und dass er dort an der…