Beiträge von Wölfchen

    Mein Lieblingsleseplatz ist in meinem Bett. Allerdings...ich weiß nicht genau obs mein Lieblingsplatz ist :scratch: weil ich ganz selten an anderen Orten gelesen hab. Ich glaube aber, das wenn ich die richtige "Leselust" habe, bzw. sie mich packt, (fast) jeder Platz mein Lieblingsplatz werden könnte. :mrgreen:

    Ich kann ihn ja fast verstehen. *räusper* Ich bin auch extrem eigen was Bücher angeht.
    Ich achte auf viele Dinge und kaufe die Bücher auch erst wenn ich sicher weiß das ... ...


    ... ... das Buch nicht mehr 500 oder auch mal 600 Seiten (es gibt aber auch Ausnahmen) hat, weil ich sonst schon von Anfang leicht angenervt bin von dem Gedanken noch sooo viel vor mir zu haben.
    ... ... das Buch NUR Temaktin beinhaltet mit denen ich mich sicher und 100%ig auseinander setzen kann. D.h. ich würde nie ein Buch kaufen das mir 50 Leute empfelen, das ein Bestseller ist und ein nettes Cover hat, mir aber die Tematik nicht passt. Da würde ich auch ungern Ausnahmen machen.
    ... ... die Stroy nicht in Ländern spielt die mir so garnicht schmecken, es sei denn die Stroy ist so toll, dass ich darüber hinweg sehen kann.


    Ja und dann find mal was passendes. 8)



    Aber ich würde solchen Leuten wie deinem Kollegen zu erst mal Bücher empfehlen die nicht so viele Seiten umfassen. :thumright: Je weniger desto besser. Denn das spornt schon eher zu fertig lesen, also komplett durchlesen, an. Und es gibt ja genug Bücher, die alles andere als uninteressant sind und trotzdem nur 150 umfassen. Ich konnte früher auch nur sehr sehr kurze Bücher lesen, weil mich extrem schnell die Lust verlies. Mit der Zeit besserte sich das dann und heute kann ich schonmal mit gutem Gewissen 400 oder 500 Seiten "bearbeiten" ohne Leseflaute.
    Ich war früher ein richtiger Anti-Lese-Fan.


    Was dein Kollege mag muss man allerdings wissen. Vielleicht eine gute Biografie von jemandem, den er mag. Oder Bücher über Länder die er gern hat.
    Oder was ganz anderes: Kurzgeschichten. Dann kann er locker eine Geschichte am Nachmittag beenden ohne den Gedanken "Ich hab noch 300 Seiten von dem Mist der mich nicht interessiert!" :mrgreen:

    Bei mir hat sich noch was geändert! :mrgreen:


    1.) Kein Vampir für eine Nacht - Katie MacAlister :study:
    2.) Highlander meiner Herzens - Kinley MacGregor
    3.) Zwillingsblut - Jennifer Schreiner


    4.) Geliebte der Nacht - Lara Adrian
    5.) Schottische Engel - Christa Canetta



    Reihenfolge bzw. Nummerierung spielt keine Rolle

    Also, ich habe grade angefangen "Kein Vampir für eine Nacht" von Katie MacAlister zu lesen, danach ich ja "Vampir im Schottenrock" schon kenne.


    Kurzbeschreibung:
    Allegra Tellford arbeitet als Geisterbeschwörerin für eine amerikanische Organisation. Leider will es in letzter Zeit mit den Beschwörungen nicht so recht klappen. Aus Angst, ihren Job zu verlieren, fährt Allegra nach London, um dort in den alten, von Gespenstern heimgesuchten Häusern ihr Glück zu versuchen. Im Traum erscheint ihr ein äußerst gut aussehender Mann, der sie um ihre Hilfe bittet. Doch als sie versucht, seinen Geist zu beschwören, erlebt sie eine erstaunliche Überraschung ...



    Mein erster Eindruck:
    Ich habe knapp 60 Seiten gelesen bisher und die Hauptcharaktere, Allegra und Christian, kennen sich nun bereits. Zu erst wurde Allie in ihren Träumen von Christian heimgesucht, dann fand sie ihn, noch am selben Tag, bei einer Untersuchung eines Geisterhauses, blutüberströmt im Keller des Hauses und nachdem sie Hilfe holen wollte war er spurlos verschwunden. Beim dritten mal begegnen sie sich, als Allie für ihre Freundin (oder Cousine?) ein Buch eines berührten Autos signieren lassen will, bei einer Autogrammstunde des Autos persönlich. Da stellt sich dann raus, das der Autor der geheimnissvolle Mann war, dem sie schon zweimal begegnet ist.


    Ich denke das es so ähnlich sein wird wie bei "Vampir im Schottenrock" und der tolle Vampir eine Geliebte sucht. Vielleicht ist der Vampir auch, genauso wie im anderen Buch, ein "Dunkler", der also keine Seele hat, solange er keine Frau gefunden hat.


    Wie auch immer, irgendwie kommt mir alles bekannt vor. Wieder beschreibt Katie die Vampirwelt "anders", was ich mir sehr lobe. Auch die Dialoge find ich wieder entzückend und lustig. Allerdings sagt mir die männliche Hauptperson garnicht zu - bis jetzt.
    Bisher waren die Katie MacAlisters Vampire alle keine optisch typischen Vampire. Dieser hier allerdings...hat langes schwarzes Haar, kleidet sich schwarz... und das reicht mir auch schon um die Augen mal ganz dezent zu verdrehen. (Laaangweilig!)


    Aber man wird sehen. Da ich noch nicht so viel gelesen habe kann alles noch besser werden.


    :winken:

    Ich bin grade vom Einkaufen zurück, war aber leider nicht so erforgreich. Dafür hab ich mir zusätzlich noch was bei Amazon bestellt und wede somit in nächster Zeit lesen:


    1.) Kein Vampir für eine Nacht - Katie MacAlister :study:
    2.) Highlander meiner Herzens - Kinley MacGregor
    3.) Zwillingsblut - Jennifer Schreiner

    :mrgreen: Scheint so.


    Ich mag diesen Hype auch nicht. Fragt mal JuleBule, wie wir bei der Lesung von Frau Meyer die Augen verdreht haben, weil die teilweise so abgedreht waren. :roll: Aber die Bücher kannte ich schon vor dem Hype und fand sie klasse, woran sich durch den Hype eben nichts geändert hat.

    Ich glaube ja fast, dass das Bücher sind, die man einfach "haben" sollte. 8-[ Wenn ich sie wirklich mal lesen will, dann lass ich sie mir, glaub ich, spätestens zum Geburtstag schenken. Jaa, das ist ne gute Idee. :mrgreen:

    :winken:
    Ich habe nochmal eine sehr wichtige Frage an euch. Vielleicht könnt ihr mir helfen.


    Wer schreibt eurer Meinung nach die besten und rührensten Liebesgeschichten/romane? Ich würde gerne mal was lesen, dass wirklich das Potential hat mich zu Tränen zu rühren. Gibt es eine perfekte Mischung aus Romantik, Erotik und richtigem Herzschmerz? Was meint ihr?


    Alles was man sonst liest ist zwar Stroytechnisch wirklich hinreißend (Nalini Singh z.B., wobei die Liebesgeschichte IMMER nur im Hintergrund steht) ... aber wirklich rührend ist es sooo selten.

    Ihr werdet es nicht glauben :mrgreen: ... sage und schreibe: 3!!! :lol:
    Davon werde ich 2 in nächster Zeit nicht lesen weils so garnicht meins ist und eines les ich nur zwischendurch wenn ich mich in der Lage fühl so schwere Kost zu verdauen.
    Also...auf zum shoppen! ... Wie ich glaub ich schon 20 mal sagte! :cheers:


    Da ich jetzt hier bin muss ich Platz im Bücherregal machen.


    Ich finde es eigentlich umgekehrt. Wenn man zuerst die Bücher liest und dann die Filme schaut, wird man enttäuscht. War bei mir in 99% der Fälle so. Schon allein deshalb, weil im Film das meiste fehlt.

    Echt? Bisher kenne ich das nur andersrum. :shock: Aber das ist natürlich auch immer Ansichtssache. Ich z.B. würde Filme nämlich häufig Büchern vorziehen, was allerding nur für die Filme und Bücher gilt/gelten würde die ich wirklich liebe.

    Ich kannte die Bücher lange vor dem Film, würde sie den bewegten Bildern aber immer vorziehen.
    Die Einleitung und Bilbos Geburtstagsfeier am Anfang von Teil eins können für manche etwas langatmig sein.
    Ansonsten habe ich mich bei den Büchern nie gelangweilt.


    Davon abgesehen können die Filme die Atmosphäre und Dialoge aus den Büchern in keinster Weise wiedergeben.

    Grade was deinen letzten Satz angeht stimme ich dir völlig zu, und das, obwohl ich sie NICHT gelesen habe. Jedoch ist das meistens wirklich so.
    Was aber so gut wie immer von großem Nachtteil ist ist, wenn man die Filme gesehen hat und die Bücher erst danach lesen will. In solchen Fällen wird man einfach oft enttäuscht.

    Also ich sage ganz ehrlich: Für mich hat es sich nicht gelohnt. [-X
    Ich hab auch zuerst die Filme gesehen, und war total begeistert. Dann habe ich mir natürlich sofort die Bücher gekauft, und war dann sehr sehr enttäuscht. Ich wär beim ersten Band fast eingeschlafen, und habe dann das Buch abbrechen müssen, weil ich mich nur durchgequält habe. Die spannenden Stellen kannte ich alle schon vom Film, und der Schreibstil von Tolkien allein hat mich nicht begeistern können. :thumbdown:

    Das kann ich mir gut vorstellen. Eine Freundin von mir hatte mal mit dem ersten Teil begonnen und auch abgebrochen. Sie meinte auch sie wäre fast eingeschlafen. :-k

    Also ich habe zuerst die Filme gesehen und dann die Bücher gelesen und gelesen und gelesen.....das zweite war am besten :) . Natürlich musst du selbst entscheiden, ob du sie lesen willst oder nicht. Am besten leihst du sie und dann kannst du mal sehen. Wenn du aber ein Buch um HdR lesen willst, dann solltest du "Der Hobbit" lesen. Das fand ich richtig gut. :thumleft:

    Danke schonmal, auch an MrCeline.
    Ja, ich glaube wenn sie sich ausleiht kann man erstmal nicht so viel falsch machen. Und dann wird man (bzw. ich) schon sehen, ob ich nach 100 Seiten aufgebe. :-,