Vielen Dank für eure Antworten!
ich benutze die normalen A5-blanco-Notizbücher von Leuchtturm1917 als Lesetagebücher, pro Jahr eins. Darin halte ich fest, worum es geht, wie die Lösung ist (bei Krimis) bzw. Kernpunkte bei Sachbüchern und ggf. auch Zitate, die ich gut finde. Dann natürlich Seitenzahl und Preis und meine Bewertung.
Das habe ich auch schon überlegt, ob ich langfristig die Notizbücher von Leuchtturm nutze, da sie von außen auch zu den Buchjournalen passen und es dann einheitlich wäre. Mein Gedanke dabei war nur, dass ich es dann vielleicht nicht so konsequent führe, weil es etwas mehr "Aufwand" ist, als in ein vorgefertigtes Journal einzutragen und die Zeit bei mir momentan aufgrund einer neuen Stelle eh knapper bemessen ist. Ich habe auch mal ein Bullet Journal angefangen und nicht geschafft, es konsequent weiterzuführen.
Ich kannte das nicht und war neugierig.
Wenn es dir nichts ausmacht, dass der Einband rosa und der Text auf französisch ist (ich hoffe einfach mal, die Anordnung ist die gleiche wie in deutsch), hätte amazon noch ein paar.
Danke, das ist total nett. Pink ist leider so gar nicht meine Farbe, sonst wäre das wirklich eine gute Alternative gewesen.
Schon, aber nicht direkt Buchjournal. Ich habe ganz normale dicke Hefte für Zitate, erste Sätze, Sätze, die mir gut gefallen haben, Bewertungen im Überblick.
Sonst trage ich alle Daten in ein Buchverwaltungsprogramm, das ich sehr schätze. Da da alle Daten versammelt sind.
Ein Buchverwaltungsprogramm habe ich auch (bookcook), aber ich benötige auch immer noch etwas Handgeschriebenes zusätzlich. Ich muss gestehen, seitdem ich mein Bücherrregal hier im Forum habe, habe ich Bookcook auch nicht mehr wirklich gepflegt und schon lange nichts mehr eingetragen.
Nein, für mich ist das nicht zweckmäßig, weil ich häufig nach Themen oder Schauplätzen in gelesenen Büchern suche und dafür eine Datenbank wie bookcook brauche. (Wie hieß der Roman, der auf einer bretonischen Insel spielt, in dem die Prota mit ihrer Schwiegermutter ein Hotel betreibt?)
Das war mir gar nicht klar, dass das mit bookcook möglich ist. Das ist ja cool. Dann sollte ich die Datenbank dort vielleicht auch doch mal wieder auf Vordermann bringen. Sucht man dann in dem, was man selbst zu dem Buch eingetragen hat oder wie funktioniert diese Art der Suche?
Ich führe auch kein Papier-Lesetagebuch, sondern habe seit langer Zeit eine Excelliste, in die ich ein paar Eckdaten zum Buch eintrage. Zusätzlich erfasse ich meine gelesenen Bücher in Goodreads. Da hilft mir dann manchmal die Coveranzeige, wenn ich versuche, einem Buch auf die Spur zu kommen, oder die Verknüpfung mit meinen Rezensionen.
Das stimmt, das finde ich hier im Forum auch sehr praktisch, auch mit der Statistik, die man sich noch anzeigen lassen kann usw.
Ich habe mich jetzt erstmal für ein Buchjournal entschieden, das heute bei mir eintrudeln soll. Ich bin schon sehr gespannt. Man kann in dem leider nur 52 Bücher erfassen, das ist etwas wenig, aber ansonsten passte es inhaltlich ganz gut. Im Oktober bin ich auch auf der Frankfurter Buchmesse, da werde ich auch noch mal Ausschau halten. Wo, wenn nicht dort, sollte man solche Journale finden.