Ich habe aufgehört, meine gebrauchten Bücher irgendwo über Second-Hand-Plattformen zu verkaufen, weil sich der Gewinn / Aufwand für mich nicht rechnet.
Ich auch. Ich bezweifle auch, dass man bei deren mickerigen Ankaufspreisen wirklich über Bücher aus einem Bücherschrank auch nur z.B. über die versandkostenfreie Ankaufsgrenze bei momox käme. Es kann auch durchaus andere Gründe haben, warum man mit dem Handy zugange ist. Schauen, ob man ein Buch schon hat, jemanden in der Quarantäne fragen, ob Interesse besteht, was weiß ich. Um zu sehen, ob es momox oder rebuy war, müsste man wirklich sehr nah dran gewesen sein, das waren bestimmt keine 1,50 Mindestabstand und die Hektik kam möglicherweise eher, weil da jemand zu nah kam.
Und immer dieses: Nur neue Bücher sind lesenswert Meine letzte Bücherschrankbeute, über die mich total gefreut habe, weil ich es gut gebrauchen konnte: Ein altes TB über Gesteinsarten. Das Interesse daran dürfte allgemein beschränkt sei, ich konnte mein Glück kaum fassen. Klar freue ich mich, wenn ich tatsächlich mal ein neues Buch von der Wunschliste finde, aber für mich ist es viel mehr die Überraschung, was drinsteht, die Möglichkeit, etwas auszuprobieren, was ich mir nie kaufen würde, um so Neues zu entdecken und das waren oft genug Bücher, die diesem Anspruch des "neu" nicht genügten.