Cornelia Funke - Tintenwelt Trilogie (ab 01.11.2013)

Ich habe zwar schon weitergelesen, aber bin noch nicht ganz bei Kapitel 20 angelangt.

Ich bin aktuell bei 21, warte aber gerne auf euch.

Ich kann aktuell nicht viel schreiben, da ich eigentlich meine rechte Hand komplett stilllegen sollte. Da ich das nicht gut kann, hab ich weiterhin höllische Schmerzen im Handgelenk.
I DON'T LIKE

Ich habe auch schon bis Kapitel 21 gelesen, komme aber wahrscheinlich erst morgen zum posten.
Meine Zeit heute abend ist etwas knapp bemessen.

D-Rache: Oh, was ist denn mit deiner Hand passiert? Was ernstes? Auf jeden Fall wünsche ich dir gute Besserung!

Und weiter nach Süden (Kapitel 12)

Meggie, Elinor und Staubfinger machen sich auf dem Weg zu Capricorns Dorf. Als Staubfinger ihnen erzählt das sich das Dorf im Süden befindet, wurde Meggie das erstemal misstrauisch. Da sie sich noch genau daran erinnern kann, wie er Mo erzählt hat das Capricorn sich im Norden aufhält. Aber der Schlingel schafft es wieder, sich geschickt herauszureden. Und Meggie vertraut ihm wieder. Aber was sollte sie auch anderes tun? Ohne ihn würde sie ihren Vater nie alleine finden.

Capricorns Dorf (Kapitel 13)

Dieses Zitat passt wieder perfekt zum Kapitel.
Die drei gelangen nach einer langen Fahrt endlich im Dorf an. Dort werden sie schon mit "offenen" Armen von Basta empfangen, und direkt ins Haus zu Capricorn gebracht.

Zitat von Tiniii

Aber warum verbrennt Capricorn die ganzen Bücher?

Vermutlich, damit er nicht versehentlich zurückgelesen werden kann?

Und wow, Tinii, das hast du gut zusammengefasst. Ich kann nur sagen, ich werde und werde irgendwie nicht warm mit dem Buch. Mit dem Schreibstil von Frau Funke hatte ich ja schon bei Reckless meine Probleme, gefällt mir so gar nicht. Und auch die Geschichte kann mich nicht fesseln. Schade eigentlich. Die Zitate stören meinen Lesefluss auch irgendwie. Würden wir das Buch nicht in der LR lesen, hätte ich es wahrscheinlich längst zur Seite gelegt.

D-Rache: Gute Besserung!

Zitat von Tiniii

Sweetgwen: Schade, dass es dir nicht gefällt. Es soll aber nicht zur Qual werden für dich, wenn es dir nicht gefällt, solltest du aufhören.

Qual ist übertrieben, momentan habe ich noch den Willen mich durchzubeißen. Aber bei den Folgebänden werde ich wohl nicht mitlesen, vor allem da ich sie mir ja erstmal kaufen müsste und noch 50 ungelesene Bücher zuhause habe (die Statistik hier ist manchmal echt fies).

Zum Thema, ich bin gestern abend leider nur 1 Kapitel weitergekommen....

Der erfüllte Aufrag (Kapitel 14)

Nun erfährt Meggie das Staubfinger im Auftrag von Capricorn gehandelt hat, und ist darüber wahnsinnig entäuscht da sie ihm wirklich vertraut hat.

Zitat von Tiniii

Capricorn erhält das Buch von Maggie, sie hat keine Chance es im vorzuenthalten.

Die Männer sind einfach zu stark, als das sie ihnen es irgendwie vorenthalten kann.

Glück und Unglück (Kapitel 15)

Zitat von Tiniii

Juuhuu, Maggie und Elinor werden zu Mo in den Käfig gesperrt. Gott sei Dank, sie haben sich wieder, auch wenn sie nun allesamt eingesperrt sind.

Ja, wenigsten sind die drei wieder zusammen. Auch wenn Mo natürlich nicht begeister ist, das seine geliebte Tochter jetzt mit in diesem abscheulichen Käfig sitzen muss. Und mit ihr wird Capricorn auch ein Druckmittel gegen ihn haben, um das zu bekommen was auch immer er von ihm will.

Zitat von Tiniii

Und nun kommt die Zeit, dass Maggie, Elinor und schlussendlich auch wir erfahren, was es mit DEM Buch auf sich hat. Mo wird es endlich erzählen.

Nun werden wir endlich erfahren, was es mit dem Buch und diesen ganzen merkwürdigen Menschen auf sich hat.

Damals (Kapitel 16)

Zitat von Tiniii

Mo erzählt die Geschichte, einfach unglaublich! Genial! Und traurig, die arme Mama.

Wow, das ist ja wirklich krass was damals passiert ist. Was muss das für ein Schock für Mo gewesen sein, als plötzlich diese abscheulichen Gestalten in seinem Haus standen. Und dann muss er auch noch feststellen das seine Frau verschwunden ist. Da wundert es mich nicht mehr, das er seiner Tochter nie wieder vorgelesen hat. Da er ja Angst haben musste das sie auch verschwindet. Ich muss auch sagen, das Staubfinger mir nun doch auch ein wenig leid tut, den er scheint unbedingt wieder in seine Geschichte zurück zu wollen.

Zitat von Tiniii

Maggie hat früher schon Kleinigkeiten aus Geschichten geschenkt bekommen.

Das klang ja wirklich noch ganz süß, als es immer nur kleine Gegenstände waren, die aus der Geschichte geschlüpft sind. Aber seid Capricorn da ist, ist es ein Albtraum geworden.

Der verratene Verräter (Kapitel 17)

Zitat von Tiniii

Jetzt wirds immer spannender, Mo soll lesen und zwar soll er Reichtümer herbei lesen.

Capricorn stellt es sich auch so einfach vor. Obwohl Mo ihm versichert, das er es nicht kontrollieren kann was aus der Geschichte herrausspringt. Capricorn hatte auch schon die Dienste eines anderen Vorlesers in Anspruch genommen, nur war er wohl nicht ganz so erfolgreich.

Zitat von Tiniii

Aber warum verbrennt Capricorn die ganzen Bücher?

Ich denke Capricorn hat Angst, das Mo es eines Tages schaffen könnte ihn zurückzulesen. Und das will er mit dem verbrennen der Bücher verhindern, den ihm gefällt diese Welt viel besser als seine alte.

Zitat von Tiniii

Der Titel des Kapitel weißt wohl auf Staubfinger hin, oder? Denn er hatte was anderes erwartet von Capricorn.

Das denke ich auch. Denn Capricorn hatte ihm wohl versprochen das er irgendwie wieder zurück kommt. Nur daraus wird wohl jetzt nichts mehr. Jetzt tut mir Staubfinger noch mehr leid, den im gegensatz zu Capricorn gefiel ihm seine Geschichte besser als die jetzige. Ich kann ihn auch jetzt ein wenig verstehen, warum er Meggie und Mo verraten hatte.

Zitat von Tiniii

Elinor bleibt weiterhin sie selbst und ist sehr schnippisch, spitz (wie auch immer)

Mir gefällt Elinor immer besser. Durch sie wird die ganze Geschichte auch ein wenig lustig, den ich muss öfters über ihre Sprüche schmunzeln.

So und nun bin ich gespannt, was Mo aus dem Buch herrausliest, und ob vielleicht wieder jemand veschwindet.

So nun hab ich auch wieder ein paar Kapitel geschafft.

Zauberzunge (Kapitel 18 )

Mo muss wirklich toll lesen, und ich würde ihm selber gern mal zuhören. Alle scheinen an seinen Lippen zu hängen. Selbst Capricorns Männer hat er in seinen Bann gezogen.
Mo schafft es aus dem ersten Buch das Gold herrauszulesen, aber das reicht Capricorn natürlich nicht. Es muss immer mehr sein. Doch beim zweiten Buch hüpft kein Gold aus den Seiten, sondern ein Junge der dann auch noch von Capricorns Männern eingesperrt wird.

Zitat von Tiniii

Aber siehe da, Capricorn hat wirklich noch eine Ausgabe von Tintenherz, aus der soll Mo am nächsten Tag einen "Freund" hervorlesen.

Ich bin gespannt was das für ein Freund sein soll. Sicherlich kein guter.

Düstere Aussichten (Kapitel 19)

Zitat von Tiniii

Mo, Maggie und Elinor sind wieder eingesperrt und warten... und siehe da, Staubfinger taucht wieder auf. Diesmal um sie zu befreien, natürlich nicht ganz uneigennützig. Allerdings tut er es, weil Capricorn ihn betrogen hat, ihn auch nur ausgenutzt hat.

Das Capricorn das nicht vorher geahnt hat, wundert mich doch ein wenig. Ich hätte angenommen sie sperren ihn auch weg und lassen ihn nicht frei herumlaufen. Denn nachedem Staubfinger erfahren hat das Capricorn ihn nur ausgenutzt hat, war doch klar das er es ihm heimzahlt.

Zitat von Tiniii

Mo möchte den Jungen mitnehmen, den er aus 1001 Nacht hervorgelesen hat.

Mo fühlt sich für den Jungen verantwortlich, da es seine Schuld war das er aus seiner Geschichte gerissen wurde. Das ist auch gut das sie ihn mitnehmen, wer weiß was Capricorn sonst mit ihm veranstaltet hätten.

Zitat von Tiniii

Farid, der Junge, denkt dass alles nur ein Traum wäre. Leider nicht.

Das kann man auch nur für einen Traum halten. Wie schrecklich muss es sein von einem Augenblick auf den nächsten, in einer komplett anderen Welt zu sein.

Staubfinger hat bei der Flucht auch an vieles gedacht. Ich glaube Basta wird es nicht gefallen, wenn er auchwacht und sein Messer ist weg. Staubfinger zersticht auch noch von allen anderen Autos die Reifen, damit sie ihnen nicht so schnell folgen können. Da wird den "Flüchtlingen" doch hoffentlich ein großer Vorsprung gelingen.

Schlangen und Dornen (Kapitel 20)

Oh nein, Capricorns Männer haben es doch schnell geschafft die Verfolgung aufzunehmen. Und nun verliert Elinor auch noch die Kontrolle über ihren Wagen. Es wäre ja auch zu schön gewesen wenn die Flucht so einfach gewesen wäre. Die Idee, den Wagen den Abhang hinunter zustoßen war gar nicht so schlecht, und Basta fällt zunächst darauf rein.
Mo, Meggie und Co machen sich weiter den Berg hinauf. Meggie ist völlig erschöpf und schläfft dann auch auf Mos Rücken ein. Das war ja auch wirklich ganz schön viele Abenteuer für ein 12jähriges Mädchen.

Basta (Kapitel 21)

Zitat von Tiniii

Sie machen nach einigen Stunden Flucht eine Pause, aber wieder einmal (doch etwas vorhersehbar) werden sie von Basta und Flachnase entdeckt, allerdings können die anderen die beiden überwältigen. Und sogar fesseln. Lustige Vorstellung, die beiden alleine gefesselt im Wald.

Ja, das war wirklich etwas vorhersehbar. Mo, Staubfinger und Farid haben die zwei, zum Glück, überwältigt und konnen erstmal wieder entkommen. Nur fragt sich, für wie lange?

Zitat von Tiniii

Der Glücksbringer für Basta, was es wohl mit dem auf sich hat? Scheint ihm ja seeehr wichtig zu sein.

Das Staubfinger ihm jetzt seinen Glücksbringer gestohlen hat, war wohl keine so gute Idee. Denn ich will mir nicht vorstellen was Basta mit Staubfinger macht, wenn er ihn in die Hände kriegt.
Staubfinger erfährt von Mo das Capricorn doch noch ein Exemplar von "Tintenherz" besitzt. Was wird er jetzt wohl machen? Wird er versuchen an das Buch ranzukommen?

In Sicherheit (Kapitel 22)

Elinor hatte, zum Glück, ihre Kreditkarte gut versteckt bei sich gehabt. So konnten sie sich wenigsten Geld besorgen, um sich neu Sachen und ein Hotel zu leisten. Meggie wollte lieber nicht wissen wo Elinor ihre Karte versteckt hatte. Das kann ich gut verstehen, ich wollte es auch nicht so genau wissen.
Elinor beschließt nach Hause zu fahren, sie hat entsetzliches Heimweh nach ihren Büchern. Ich frage mich ob das so eine gute Idee ist? Werden Capricorn und seine Männer nicht gerade dort nach ihnen Suchen? Aber vorher gibt sie Mo noch die Adresse von Fenoglio. Er könnte noch eine Ausgabe von "Tintenherz" haben, denn er hat diese Geschichte geschrieben. Mo möchte noch eine Versuch wagen und ihn Besuchen. Meggie kann nicht verstehn warum Mo unbedingt dieses Buch haben möchte, dabei ist es doch verständlich. Immerhin scheint seine Frau in dem Buch gefangen zu sein und er will jeden Versuch unternhemen um sie wieder bei sich zuhaben.
Staubfinger und Farid sind ohne ein Wort verschwunden. Wo sind sie hin? Doch hoffentlich nicht zurück ins Dorf? Aber Mo scheint sich keine großen Sorgen zu machen, da Staubfinger schon immer verschwunden und wieder aufgetaucht ist, wie es ihm passte.

Eine Nacht voller Wörter (Kapitel 23)

Zitat von Tiniii

Elinor macht Maggie ein Abschiedsgeschenk (und das wo sie sich doch in 2 Tagen wieder sehen?!?) Aber es ist schön, denn scheinbar hat Elinor Maggie lieb gewonnen! Bücher, die Mo vorlesen kann, ohne das etwas schreckliches passiert.

Ja, Elinor scheint Meggie wirklich lieb gewonnen zu haben. Ich fand es toll das sie an Meggie gedacht hatte, und ihr diese Bücher geschenkt hat.

Zitat von Tiniii

Staubfinger macht eine großartige Feuershow und Farid unterstützt ihn, in dem er Geld sammelt, eine super Arbeitsteilung! Er versucht auch selber mit dem Feuer zu "spielen", das wird bestimmt das ein oder andere Mal sehr schmerzhaft.

Und ich habe schon gedacht, das er doch wieder zurück ins Dorf ist. Aber zum Glück macht er nur das, was er am besten kann. Und Farid ist von dieser Welt und Staubfinger total begeistert. Die beiden sind doch ein richtig gutes Team.
Mo erzählt Staubfinger von Fenoglio,und das er eventuell noch ein Exemplar von Tintenherz besitzt. Staubfinger möchte nicht das Mo diesem Mann von ihm erzählt. Ich frage mich warum? Und was hat Mo für eine Idee, wie er Staubfinger helfen kann?

Zitat von Tiniii

Und Maggie hat es wirklich geschafft, dass Mo ihr vorliest! Sehr schön!

Ja, und diesmal ist wieder ein Vogel aus dem Buch gekommen. Meggie beichtet ihrem Vater auch, das sie auch gern so lesen würde wie ihr Vater, und Dinge zum leben erwecken möchte. Ich bin da ja der Meinung wie Mo, Geschichten sollten in Büchern bleiben und nicht auf einmal vor einem stehen. Ich kann da Meggies Wunsch überhaupt nicht nachvollziehen, sie hat doch nun erlebt was alles passieren kann.

Zitat von Tiniii

Maggie liest auch vor, und siehe da: Es riecht nach Pfefferminze. kann sie es etwa auch?

Das scheint mir leider auch so. Hoffentlich stellt sie nicht noch was dummes an.

Fenoglio (Kapitel 24)

Zitat von Tiniii

Maggie weiß selten wie die Autoren ihrer Bücher heißen. Wie ist das bei euch? Wisst ihr immer die Autoren? Also ich würde bei mir persönlich schätzen, dass ich es zu 90 Prozent weiß. Merke mir sowas irgendwie recht gut.

Ich kann mir das auch recht gut merken. Gerade so bei meinen Lieblingsautoren oder bei Bücher die mir richtig gut gefallen haben, diese Namen bekomm ich nicht mehr so schnell aus dem Kopf.

Zitat von Tiniii

Fenoglio hat ein Schildkrötengesicht! Ich mag Schildkröten. Süße Beschreibung, habe ich noch nie gehört.

Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, wie ein Schildkrötengesicht bei einem Menschen aussieht. Aber mir ist er von Anfang an symphatisch, seine Art und auch wie er mit seinen Enkelkindern spielt. Ein ganz toller Opa.
Leider besitzt Fenoglio auch kein einziges Exemplar mehr. Da er sie für eine Ausstellung zur verfügung gestellt hat, und dort wurden sie dann auch alle gestohlen. Ich an seiner Stelle hätte doch wenigsten eins, als Erinnerung, behalten.

Zitat von Tiniii

Allerdings ist er auch extrem neugierig und lässt sich die Geschichte erzähle. Mo lügt ein wenig, und Fenoglio merkt es natürlich. Aber er erzählt dann die Wahrheit.

Ja so leicht lügt man einen alten Geschichtenerzähler nicht an. Meggie war dann aber doch sehr geschockt, als sie erfuhr das Staubfinger im Buch sterben wird. Ihr ist Staubfinger doch auch sehr ans Herz gewachsen. Und mir solangsam auch

Das falsche Ende (Kapitel 25)

Zitat von Tiniii

Zitat: Endlich Bücher die ich kenne! Und ich habe es geliebt als Kind!

Das Buch habe ich als Kind auch geliebt. Und ich hab es noch im Regal stehen, das werde ich dann sicherlich meinem Sohn vorlesen wenn er alt genug ist.

Zitat von Tiniii

Und obwohl Mo Staubfinger versprochen hat, Fenoglio nichts von ihm zu erzählen, hat er es vor. Ich hatte Mo für jemanden gehalten, der Versprechen nicht so schnell bricht.

Das hätte ich auch nicht gedacht. Wie wird Staubfinger wohl reagieren?
Mo spricht auch wieder von seiner Idee, er will unbedingt mit Fenoglio darüber sprechen. Kann der alte Mann ihm wohl dabei helfen?

Vorneweg: Tut mir leid, dass ich mich die letzten Tage nicht gemeldet habe, ich war von Dienstag bis einschließlich gestern krank.
Ich habe schon bis einschl. Kapitel 33 gelesen. Wie weit seid ihr denn schon?

Kapitel 20:
Also ich finde, das Zitat passt perfekt zur Stelle!
Was mich aber ärgert, dass sie Elinor als "Dicke" bezeichnet haben! Ich habe mir sie zwar ein bisschen mollig vorgestellt, aber doch nicht dick. Irgendwie will die Vorstellung einer dicken Elinor nicht in meinen Kopf.
Meggie, Mo, Staubfinger, Elinor und Farid haben ein bisschen Vorsprung, ich bin sicher.Ich bin gespannt, wo unsere kleine Gruppe landen wird, und vor allem: was sie machen werden. Leider habe ich aber die böser Vorahnung, dass sie doch wieder erwischt werden.

Kapitel 21:
"Die Schatzinsel" wollte ich schon immer mal lesen, und werde es sicher auch mal machen. Nur nicht im Moment.
Nachts schläft Meggie neben Mo, weil Elinor so doll schnarcht. Kann ich mir bildlich vorstellen. Mein Opa schnarcht auch immer ganz schrecklich laut.
Und am nächsten Morgen werden sie- wie sollte es auch anders kommen -von Basta und Flachnase entdeckt. Basta wird mir ja von Begegnung von Begegnung immer unsympathischer und jetzt kommt raus, dass er auch noch Hunde schlägt?!
Aber zum Glück können Basta und Flachnase überwältigt werden. Für die beiden muss das schrecklich demütigend sein, besonders für Basta. Aber hier hält mein Mitgefühl sich in Grenzen (bzw. ist es gar nicht vorhanden ). Tja, Pech gehabt und selbst schuld!
Uii, Staubfinger, das mit dem Talismann hätte ich an deiner Stelle gelassen! Dafür wird Basta sich sicher extra gründlich rächen.

Kapitel 22:
Wieder mal ein Zitat aus einem Klassiker, den ich unbedingt noch lesen muss.
Sie haben eine Stadt am Meer erreicht und kurz darauf sind Staubfinger und Farid verschwunden. Ich frage mich, wohin.
Mo tut mir leid. Ich kann gut verstehen, dass er seine Frau vermisst. Vielleicht gibt er sich selbst ja auch die Schuld dafür. Auf jeden Fall kann ich es völlig verstehen, dass er sie zurückholen will. Ganz anders da Meggie.
Ich habe mich ganz kurz gefragt, warum Meggie nicht einfach mit Elinor fährt, wenn sie dort weg will. Aber sie würde Mo nicht noch einmal alleine lassen. Kann ich wieder gut nachvollziehen!