Auch hier handelt es sich um einen "Fall" der Fran Varady, dieses Mal ihr dritter.
Fran arbeitet in einem Zeitungskiosk, als ein verletzter Mann hereinkommt.
Dieser Mann wird wenige Tage später tot aufgefunden, nicht aber ohne vorher etwas in dem Zeitungskiosk versteckt zu haben, nämlich ein noch zu entwickelnder Film
So nimmt die Geschichte ihren Lauf, mehr sage ich aber nicht.
Insgesamt besser als der schon von mir beschriebene erste Fall, die Geschichte ist schlüssiger und wird nett garniert durch zwei Nebenhandlungen, die mit dem Fall nichts zu tun haben, aber Fran als rastlose, konsequente und hilfsbereite Frau erscheinen zu lassen.
Negativ anzumerken bleiben die schrecklichen Titel, die sich der BLT Verlag für die deutschen Ausgaben ausdenkt, schon "Der Tod ist ohne Makel" ist mir sauer aufgestoßen und hier wurde aus "Running scared" "Die wahren Bilder seiner Furcht"