Das Literarische Quartett / Literatur und TV

  • Wobei man dazu sagen muss, dass das zu besprechende Buch von Hanya Yanagihara ihr erstes Buch ist. Das zweite wurde bloß bei uns zuerst übersetzt.

    Man müsste also wohl zuerst "Das Volk der Bäume" gelesen haben, und dann "Ein wenig Leben", um eine Entwicklung im Schreib- und Erzählstil zu erkennen.

  • Wobei man dazu sagen muss, dass das zu besprechende Buch von Hanya Yanagihara ihr erstes Buch ist. Das zweite wurde bloß bei uns zuerst übersetzt.

    Man müsste also wohl zuerst "Das Volk der Bäume" gelesen haben, und dann "Ein wenig Leben", um eine Entwicklung im Schreib- und Erzählstil zu erkennen.

    Ich war schon vom ersten in deutsch erschienenen Buch absolut nicht begeistert und wie ich den Klappentext beim grossen A gelesen habe wurde mir klar, diese Autorin werde ich nie mehr lesen.

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Man müsste also wohl zuerst "Das Volk der Bäume" gelesen haben,

    Danke für den Tipp. Ich habe mir das Buch gerade in der Bücherei vorbestellt.


    Seit langem schleiche ich um "Ein wenig Leben" herum, weil meine Gleichgesinnten hier ziemlich unterschiedlich urteilen und mich die Seitenzahl etwas abschreckt. Ich werde dann "Das Volk der Bäume" (nur 480 Seiten) zuerst lesen um zu sehen, ob ich mit der Autorin überhaupt klar komme.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Das ist schade. So geht es mir ja mit Boyle. Hat jeder so seine Autoren, die funktionieren oder eben nicht.

    Da kann ich dir nicht einmal den neuesten T.C.Boyle empfehlen, denn er wäre wiederum eine Enttäuschung für dich.

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Seit langem schleiche ich um "Ein wenig Leben" herum, weil meine Gleichgesinnten hier ziemlich unterschiedlich urteilen und mich die Seitenzahl etwas abschreckt. Ich werde dann "Das Volk der Bäume" (nur 480 Seiten) zuerst lesen um zu sehen, ob ich mit der Autorin überhaupt klar komme.

    ich glaube, dass das 1. und das 2. Buch der Autorin sich sehr von dem Inhalt her unterscheiden. Ich habe das erste "Das Volk der Bäume" noch nicht gelesen, werde aber spätestens morgen damit anfangen. :bounce:Aber von der Kurzbeschreibung her scheinen die beide Bücher in unterschiedliche Richtungen zu gehen. "Ein wenig Leben" - hat mir ausgesprochen gut gefallen. Solche Bücher könnte ich immer zu lesen.:drunken:

    Die Seitenanzahl in dem Fall war für mich ein Segen, ich wollte nicht, dass das Buch aufhört. O:-)


    Danke serjena :winken: für die Infos, ich werde mir die Sendung gerne ansehen.

    2024: Bücher: 100/Seiten: 43 976

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Adrian, Lara - Hüterin der Ewigkeit

  • Ich kann mir nicht erklären was im Moment auf dem Büchermarkt los ist- da war erst kürzlich erschienen "Deutsches Haus von Anette Hess dann das Buch "Stella" von Taskis Würger welche sich in der Zeit des Nationalsozialismus ... und nun ...)

    es verkauft sich gut :-k

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Ich kann mir nicht erklären was im Moment auf dem Büchermarkt los ist- da war erst kürzlich erschienen "Deutsches Haus von Anette Hess dann das Buch "Stella" von Taskis Würger welche sich in der Zeit des Nationalsozialismus ... und nun ...)

    es verkauft sich gut :-k

    Ich finde es aber auch nicht schlimm, das Thema ist doch immer aktuell. Mich persönlich interessiert das sehr und es wird ja auch keiner gezwungen diese Bücher zu lesen. :wink: Ich hoffe nur, dass dann, sollte es wirklich eine Art "Trend" jetzt werden, nicht solche Machwerke wie von Hanni Münzer oder Kristin Hannah die Oberhand gewinnen. :geek: Das ist für mich Hollywoodnazikitsch, ganz, ganz schrecklich. Verhindern wird man es wohl aber leider nicht können.

    Mal beobachten wie sich das entwickelt aber vom Grund her finde ich es gut dass, noch immer und immer wieder, über diese Zeit geschrieben wird.

  • Ich finde es aber auch nicht schlimm, das Thema ist doch immer aktuell. Mich persönlich interessiert das sehr und es wird ja auch keiner gezwungen diese Bücher zu lesen. :wink:

    Mich interessiert das Thema auch sehr und ich bin für gute Bücher mit diesem Thema immer zu haben, aber ich hab schon das Gefühl, dass es zur Zeit eine Art Modetrend geworden ist. Das beinhaltet aber eben leider, dass auch viele nicht so gute Bücher zum Thema auf den Markt kommen und dann dieses Übersättigungs-Gefühl einsetzt mit dem Gedanken "nicht schon wieder". "Deutsches Haus" ist für mich ein perfektes Beispiel dafür, wie ich in meiner Rezi ja auch geschrieben habe. :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Das beinhaltet aber eben leider, dass auch viele nicht so gute Bücher zum Thema auf den Markt kommen

    Ja, ich weiss was Du meinst, genau das meinte ich ja auch in meinem Post. Aber wie bereits geschrieben, das wird man nicht verhindern können. Schlechte Bücher, egal zu welcher Thematik, wird es immer geben. Da muss man als Leser dann eben die Spreu vom Weiten trennen. Das ändert aber nichts daran, dass ich es durchaus positv finde dass das Thema überhaupt noch und gern auch wieder mehr behandelt wird.

  • vom Grund her finde ich es gut dass, noch immer und immer wieder, über diese Zeit geschrieben wird

    Sehe ich auch so. Vor allem, weil diejenigen, die die Zeit bewusst erlebt haben, immer weniger werden.

    Mich interessiert das Thema auch sehr und ich bin für gute Bücher mit diesem Thema immer zu haben, aber ich hab schon das Gefühl, dass es zur Zeit eine Art Modetrend geworden ist.

    Ich vermute: Wenn man so tut, als würde man Betroffenheitsbücher schreiben / verlegen / lesen, dann hat man das gute Gefühl, sich auseinandergesetzt zu haben und braucht sich nicht mehr mit dem zu beschäftigen, was real in der Welt passiert. Leider waren wir seit 50 Jahren noch nie so nahe dran wie zur Zeit, siehe hier

    und hier.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Leider waren wir seit 50 Jahren noch nie so nahe dran wie zur Zeit, siehe hier

    und hier.

    Ich will da jetzt nichts schön reden und auch auf gar keinen Fall politische Diskussionen lostreten welche hier in diesem Forum ja eh nicht erwünscht sind, aber bevor man darüber urteilt und verdammt sollten sich die Politker doch bitte mal selbst hochnotpeinlich befragen was sie für einen Mist die letzten Jahre verzapft haben, dass solche Meinungen überhaupt erst entstehen ! Der Trend nach rechts entstand ganz sicher nicht aus verklärter Erinnerung an die NS-Zeit. Die hat ja keiner mehr erlebt. Man sollte unbedingt die Ursachen solcher Entwicklungen hinterfragen und untersuchen. Aber genau das vermisse ich. Da wird sich immer nur gewundert und grosse Augen gemacht.

  • Ich kann mir nicht erklären was im Moment auf dem Büchermarkt los ist- da war erst kürzlich erschienen "Deutsches Haus von Anette Hess dann das Buch "Stella" von Taskis Würger welche sich in der Zeit des Nationalsozialismus ... und nun ...)

    es verkauft sich gut :-k

    Ich frage mich auch manchmal, warum viele junge Schriftsteller ihre Geschichten in dieser furchtbaren Zeit ansiedeln, obwohl sie sie selbst gar nicht miterlebt haben und oft nicht mal mehr ihre Eltern. Natürlich kann ein Autor über jede Zeit schreiben, die ihn interessiert, aber auf mich wirken diese Bücher oft zu wenig authentisch, eben "nacherzählt", wobei immer wieder die üblichen Figuren und Situationen auftauchen. Nicht selten haben sie etwas von einer mir schwer erträglichen "Betroffenheitsliteratur" an sich. Ich habe manchmal den Eindruck, dass junge Schriftsteller an diesem Thema festhalten, weil sie kein spannendes modernes Thema finden, über das sie schreiben könnten. Allerdings gibt es auch ausgezeichnete moderne Romane, die in der Nazizeit spielen.

    vom Grund her finde ich es gut dass, noch immer und immer wieder, über diese Zeit geschrieben wird

    Sehe ich auch so. Vor allem, weil diejenigen, die die Zeit bewusst erlebt haben, immer weniger werden.


    Es gibt so viele Bücher von Autoren, die diese Zeit wirklich miterlebt haben. Sollte man nicht erstmal die und vor allem die lesen?


    Der Trend nach rechts entstand ganz sicher nicht aus verklärter Erinnerung an die NS-Zeit.

    Ist der Trend nach Rechts nicht gerade auch deswegen so stark, weil die Leute eben keine Erinnerung an die Nazizeit mehr haben? Die meisten Menschen, die sie miterlebt haben, wünschen sie sich ganz sicher nicht mehr wieder.

    bevor man darüber urteilt und verdammt sollten sich die Politker doch bitte mal selbst hochnotpeinlich befragen was sie für einen Mist die letzten Jahre verzapft haben, dass solche Meinungen überhaupt erst entstehen !

    Deswegen kann man den einzelnen Menschen trotzdem nicht aus der Verantwortung entlassen. Unsere Köpfe sind schließlich nicht nur zum Haare schneiden da. Für das, was einer denkt und tut, muss er selber gerade stehen.

    :study: Zsuzsa Bánk - Die hellen Tage

    :study: Claire Keegan - Liebe im hohen Gras. Erzählungen

    :study: David Abulafia - Das Mittelmeer
















  • Auch wenn anscheinend politische Diskussionen hier nicht erwünscht sind, zu diesem Thema muss ich mich einfach äussern.

    Ich finde es aber auch nicht schlimm, das Thema ist doch immer aktuell

    ich vermute: Wenn man so tut, als würde man Betroffenheitsbücher schreiben / verlegen / lesen, dann hat man das gute Gefühl, sich auseinandergesetzt zu haben und braucht sich nicht mehr mit dem zu beschäftigen, was real in der Welt passiert


    aber vom Grund her finde ich es gut dass, noch immer und immer wieder, über diese Zeit geschrieben wird.

    Was nützen solche Bücher wenn der Mensch genau gleich weiter macht wie bisher, also es werden einfach weiter und weiter "Betroffenheit- Bücher geschrieben - weil das Thema immer aktuell ist.

    Kein anderes Land der Erde bringt es auf eine so blutige Bilanz, wie die USA. In 201 Konflikten seit 1945 hat das US-Regime über 30 Millionen Menschen für die eigenen geopolitischen Zwecke töten lassen.

    Als Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Sie kosteten circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus.

    Wie bekannt könnte diese Liste bis zum heutigen Tag erweitert werden und wir hätten ein erschreckendes Resultat vor Augen.


    Ich bin mir bewusst dass "Bücher gegen das Vergessen" einen wichtigen Beitrag sind, jedoch das Ziel sollte ein anderes sein.


    Oder was darf ich erwarten das ver....nochmal meine Enkel - Urenkel - UrUr - Enkel usw. immer noch "Betroffenheit- Bücher" lesen werden/müssen weil die Menschheit - nicht nur die Politiker - die Menschheit absolut unfähig ist... (ich hoffe man spürt dass ich etwas ärgerlich bin -schade dass man dies nicht persönlich diskutieren kann, schriftlich ist es ein zu schwieriges Thema um dem gerecht zu werden was ich sagen möchte)


    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Das ist immer lustig, mofre liest man selten im BT aber wenn ich hier etwas poste kommt sie sofort um die Ecke geschossen um dagegen zu halten :lol: Pawlowscher Reflex oder so :mrgreen:


    serjena

    Sei mir bitte nicht böse aber ich verstehe Dein Anliegen nicht wirklich. Was würde sich denn in der Welt ändern wenn diese Bücher nicht geschrieben würden? Imho nichts.

    Und wie bereits erwähnt, es ist kein Muss diese zu lesen. Das kann doch jeder halten wie er mag.

  • Das ist immer lustig, mofre liest man selten im BT aber wenn ich hier etwas poste kommt sie sofort um die Ecke geschossen um dagegen zu halten :lol: Pawlowscher Reflex oder so :mrgreen:

    Ja, wenn ich mal Zeit habe und es etwas Interessantes zum Diskutieren gibt, springe ich freudig kläffend und schwanzwedelnd im Kreis herum.:lechz:Allerdings halte ich nicht dagegen, sondern einfach nur mit, im bunten Reigen der Meinungen.:wink:

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  • Sei mir bitte nicht böse aber ich verstehe Dein Anliegen nicht wirklich. Was würde sich denn in der Welt ändern wenn diese Bücher nicht geschrieben würden? Imho nichts.

    Meine Güte - ändern nein die Vergangenheit kann man nicht ändern - aber ist es wirklich das Ziel dass immer neue und nochmals neue Bücher darüber geschrieben werden müssen - ändert das etwas was passiert ist. Werden wir bessere Menschen wenn wir solche "Betroffenheit - Bücher" lesen, nein denn wie bekannt (siehe meinen Post) -

    "Was würde sich denn in der Welt ändern "- dann denkst du also tatsächlich - die Welt werde sich nicht ändern - obwohl nicht die Welt muss sich ändern - WIR die Menschen müssen uns ändern - WIR sind die Welt.


    @Jessy1963 - meine Worte sind keinesfalls böse gemeint - jedoch bei dieser Diskussion klingen sie einfach etwas hart, müssen hart klingen.

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Ich frage mich auch manchmal, warum viele jungeSchriftsteller ihre Geschichten in dieser furchtbaren Zeit ansiedeln, obwohlsie sie selbst gar nicht miterlebt haben und oft nicht mal mehr ihre Eltern.

    Vielleicht rührt deren Interesse ja gerade daher, dass sie sich fragen, wie es damals war? Vielleicht auch daher, dass Eltern oder Großeltern nicht darüber gesprochen haben, wie es damals war? Ich weiß es natürlich nicht, aber zum Teil kann ich es mir so vorstellen, denn auch mein Interesse wurde richtig geweckt, als in meiner Familie ab und an mal vorsichtig erzählt wurde, wie das Leben in der NS-Zeit im Alltag war.

    Wobei manche Autoren ja durchaus gute Ansätze haben, so z.B. in "Deutsches Haus", es ist nur immer die Frage was sie daraus machen.

    Es gibt so viele Bücher von Autoren, die diese Zeit wirklichmiterlebt haben. Sollte man nicht erstmal die und vor allem die lesen?

    Beides, denke ich, ist sinnvoll. :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Jessy1963 - meine Worte sind keinesfalls böse gemeint -

    Das weiss ich und ich fasse es auch nicht so auf. :)

    Ich muss die Ansicht nicht zwingend teilen aber ich finde es immer gut wenn jemand leidenschaftlich etwas darlegt. :thumleft:

  • Vielleicht rührt deren Interesse ja gerade daher, dass sie sich fragen, wie es damals war?

    Das interessiert wohl die meisten von uns, aber da wir nicht dabei waren, können wir uns das erzählen lassen, aber nicht selbst erzählen. Ich persönlich habe es am liebsten, wenn moderne Autoren sich mit den Themen und Problemen unserer modernen Zeit auseinandersetzen. Dazu gehören auch die latent immer vorhandenen und in letzter Zeit wieder neu erstarkenden nationalistischen und rassistischen Gesinnungen, dazu die Allmachtsträume von einer Weltherrschaft, die einige Nationen umtreiben. Den Zustand unserer Gesellschaft zu beschreiben, durchaus auch in der Konfrontation mit der Vergangenheit, scheint mir die weitaus interessantere Aufgabe für einen jungen Schriftsteller zu sein. Ganz davon abgesehen, dass in vielen leichteren Unterhaltungsromanen die Nazizeit oft eher als ein interessantes und spannendes Ambiente für Liebesgeschichten, Kriminalfälle oder Familiensagas herhalten muss. Aber wie gesagt, es gibt auch einige sehr gute Romane moderner Autoren über diese Zeit.

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