Bin jetzt bei Seite 150 der Lektüre und ja, es liest sich flüssig, man kann eine Art sich aufbauenden Spannungsbogen bemerken. Ich finde genau eine Charakterin extrem unsympathisch, vermute aber, dass es zu einfach wäre, wenn die die Ursache allen Übels ist, der vielleicht noch passieren wird. Eigenschaften der Charaktere sind jetzt nicht gerade komplex. Aber, wie beschrieben, es lässt sich leicht lesen. Auch wenn das genau das Klischee trifft von Frauen in Gruppendynamiken.
Flüssig fand ich es auch.
Die Charaktere mausern sich vielfältig, überraschend, aber flach, zuweilen vorhersehbar.
Und ja, ich fand es auch oft so typisch Jungesellinenabschied - Frauen unter sich. 
Ich möchte jetzt aber keine Frauen hier die gern Feiern und was Trinken irgendwie in einen Topf stecken. Ich meine jetzt wirklich dieses Klischee, dessen sich hier definitiv bedient wird.
Aber, auch das ist nichts Schlechtes, von Grund auf. Sowas gibt es häufig auf Partys aller Art, wenn viele Menschen (Frauen) zusammen treffen.
Vielleicht reagiere ich da so abneigend, weil ich so nicht bin und auch nie war, was Alkohol, Ausschweifungen und so angeht.
Deshalb bin ich in meiner Beurteilung auch fair geblieben mit 3 wohlwollend guten Sternen und nicht 3 schlechten Sternen.
Es ist aber noch weit weg von meiner Defintion von "viel". 
Träumen kann man ja von vielen Dingen. 
Ich lese zwar schnell und viel, aber mehr als 10 schaffe ich so gut wie nie. Aber klar, das hängt auch stark vom Umfang der Bücher und von der eigenen Lebenssituation ab.
), dann haue ich büchermäßig aber echt so richtig rein. Jawoll. 
