Michael Cordy - Der Kult

  • Klappentext:


    Portland, Oregon. Eine unbekannte junge Frau entdeckt einen schockierenden Tatort indem sie auf unerklärliche Art und Weise das Böse fühlt, das sich innerhalb der Wände eines ruhigen Wohnhauses abspielt. Für die Polizei ist sie ein Rätsel. Sie kann nicht einmal ihren eigenen Namen nennen. Deshalb nennen sie sie Jane Doe.
    Da sie unter erschreckenden Halluzinationen leidet, wird sie an Nathan Fox verwiesen, einen forensischen Psychiater, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Zusammen machen sie sich daran, ihre Identität wieder zusammen zu puzzlen.
    Als eine Reihe von brutalen Morden die Stadt erschüttert erfährt Fox, dass Jane das einzige rätselhafte Bindeglied zwischen den Opfern ist. Um die Morde aufzuklären muss er seine Vorannahmen in Frage stellen und die dunklen Geheimnisse ihrer Vergangenheit betrachten - und die seiner eigenen.


    Eigene Beurteilung:


    Im Hintergrund der jungen Frau gibt es einen Kult aus Synästheten, deren Anführer ihr Vater ist, der mit diesem Kult ein "Großes Werk" verfolgt. Und für die Verfolgung dieses Werks ist die junge Frau genauso notwendig, wie Dr. Fox hinderlich.


    Ein gegen Ende doch arg konstruierter Thriller, der aber durch die Thematik Synästhesie zumindest ein paar ungewöhnliche Aspekte hat. Ganz nett zu lesen.

  • Ich habe das Buch innerhalb von nur 1 Woche ausgelesen (bin sonst nicht so schnell), weil es für mich absolut spannend und mitreissend war.
    Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
    Gerade das Thema der Synästhesien und der Zusammenhang mit dem Kult sind sehr gut beschrieben.


    Ich kann es nur weiterempfehlen.



    Eine Freundin von mir liest es jetzt auch und ist so fasziniert und gefesselt das sie mich schon gefragt hat ob der Autor noch mehr so gute
    Bücher geschrieben hat.


    Von mir gibt es deshalb 5 Sterne :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: