Christian von Aster – Der letzte Schattenschnitzer
320 Seiten
Klappentext: (laut Amazon)
Von jeher wacht der Rat der Schattensprecher über das Gleichgewicht zwischen Menschen und Schatten. Noch bevor die sagenumwobene Maria Dolores das Licht der Welt erblickt, wächst ein Kind mit einer unglaublichen Begabung heran: Jonas Mandelbrodt.
Er ist dazu bestimmt, die Sprache der Schatten zu erlernen. Mithilfe eines fast vergessenen magischen Zaubers ist er die einzige Hoffnung, den Krieg zwischen Mensch und Schatten zu verhindern. Als Jonas und Maria Dolores aufeinandertreffen, beginnt ein phantastisches Schattenspiel um Magie, Intrige und Macht.
Meine Meinung:
Zum Inhalt kann ich leider nicht mehr hinzufügen. Ich habe zu keinem Zeitpunkt in die Geschichte reingefunden und musste mich wirklich dazu zwingen überhaupt weiterzulesen. Ich glaube ich könnte die Geschichte nichtmal richtig wiedergeben :-(
Der Schreibstil war zwar sehr schön, aber ich fand es teilweise zu ausgschmückt so das mein Lesefluss ständig unterbrochen wurde.
Die Geschichte plätscherte nur vor sich hin und Spannung wollte bei mir einfach keine aufbauen.
Ich fand es wirklich schade da ich die Leseprobe noch sehr vielversprechend fand.
Die Aufmachung des Buches fand ich wiederrum wirklich schön.
Ich kann daher nur höchstens zwei Sterne geben, da das Buch immerhin schön anzusehen war.