Klappentext:
Teils brüllendes Abenteuer, teils Familiendrama mt einem Charme, der ganz Roddy Doyle ist.
Während Tom und Johnny auf einer Husky-Expedition in Finnland sind bleibt ihre Halbschwester Gráinne zuhause um sich mit ihrer Mutter zu treffen, die sie verlassen hatte.
Die Jungen glauben, jeder Moment in der Wildnis ist spannend - aber dann schafft es der Schlitten ihrer Mutter nicht zurück zur Hüte eines Nachts. Sie ist im Schnee verschollen und es liegt an ihnen, sie zu retten ...
Eigene Beurteilung:
Im Jahr 2008 gewann dieses Buch den irischen Kinderbuchpreis und es ist sicherlich für die Leserschaft zwischen 12 und 15 hervorragend geeignet, wenn diese sich etwa im dritten Lernjahr für Englisch befinden. Die Probleme sind nicht nur alterspassend, sondern auch altersgerecht aufgearbeitet - mit erstaunlich wenig Slangausdrücken. So können auch noch eher unerfahrenere Englischlernerinnen und -lerner mit diesem Buch sicher Einiges anfangen.
Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen, die dargestellten Konflikte - speziall auf Seiten der Tochter - erscheinen galubwürdig und die Charaktere weisen eine sehr hohe Konsistenz auf.