Bei Filmen fallen mir durchaus einige ein:
- Der König der Löwen (ja dieser Zeichentrickfilm) 
- Das Glücksprinzip
und bei Büchern fällt es mir nicht ein, aber ich gebe zu ab und an, also selten, eigentlich fast nie weine ich 
vielleicht ein kleines bißchen öfters als oben aber wirklich nich viel ^^
Eigentlich bei allen traurigen Szenen dessen Charakter mich bewegt 
Ganz unglaublich heftig habe ich geweint bei "Nach dem Sommer" von Maggie Stiefvater. So ungefähr die letzten 100 Seiten lang. 
Ich bin bei Filmen oder Büchern schon recht nah am Wasser gebaut, aber so ergreifend wie "Nach dem Sommer" war bisher noch nichts...
Also ich habe manchmal das Gefühl ich habe nicht AM Wasser gebaut sondern IM Wasser, jawohl, mittendrin
.
Das beschränkt sich auch nicht nur auf Bücher, bei Filmen, Hochzeiten und sogar bewegenden Nachrichten bin ich immer vorne mit dabei. Ich saß sogar Zuhause und hab geweint als ich die Bilder der geretteten Bergarbeiter in Chile gesehen habe.
Ich muss aber sagen das ich es auch sehr mag wenn mich ein Buch so bewegen kann, ab und zu vergieße ich gerne ein paar Tränen bei einem Buch.
Beidem stimme ich bedingungslos zu. 
Geht mir absolut genauso. Und die Beschreibung von "im" Wasser gebaut ist sehr treffend.
Erst heute habe ich wieder gemerkt, wie nah am Wasser ich gebaut bin. Ich bin heut den ganzen Tag schon nicht so gut gelaunt und dann habe ich vorhin angefangen "das Gift der Königin" von Caroline Meyer zu lesen und da war eine Stelle dabei, wo ich einfach wieder vor mich hin geschluchzt habe.
Hat mich ungefähr 2 Pakete Taschentücher verbrauchen lassen ;). Und das auch bei wiederholtem Lesen...
Verlag: Rowohlt Polaris
Freut euch doch dass Ihr so gefühlvoll seid und auch beim lesen weint!
In unserer heutigen schnelllebigen Zeit ist es doch noch schön wenn man Gefühle zeigen kann! Ich finde das klasse! Jeder Mensch der das kann zeigt dass ihm Andere auch noch am Herzen liegen!
Ich weine regelmaßig bei Büchern - und das immer und überall! Genauso bei Glückgefühlen.... Hochzeiten, wenn ich überraschend was geschenkt bekomme usw.
Und es tut mir echt gut all diese Empfindungen raus zu lassen!
Am meisten heule ich bei Liebesromanen.... ob nun Happy End (wie schön - gut zum weinen!) und bei Trennung und Tod natürlich noch mehr.
Bei Filmen passiert mir das auch sehr oft..... und ich hab gemerkt dass selbst meinem Mann sowas passiert. Er tupft sich dann aber immer ganz heimlich die Tränchen weg. Soll ja keiner sehen, da es unmännlich ist! 
Gestern hab ich den 2. Teil von "Die Tribute von Panem" ausgelesen und am Ende sind die Tränen gekullert . Ich war während des Buches immer wieder den Tränen nahe, aber am Ende war's dann irgendwie echt zu viel und ich konnte mich nicht mehr beherrschen...
Mir sind schon ein paar mal die Tränchen gekommen und zwar bei:
Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele
Seelen
Harry Potter 6+7 da hab ich ein paar mal geweint
Mehr fallen mir gerade nicht ein, aber wenn ich weiter in mich geh, find ich bestimmt noch das ein oder andere Buch.
Ich leide dann mit den Figuren, muss schmunzeln oder rege mich auch manchmal auf.
Lesen ist einfach was tolles 
Ich musste bei Biss zur Mittagstunde heulen, wegen Edward,weil er so etwas einfach nicht hätte tun dürfen!!!
Ich weine auch oft beim Lesen
vor zwei tagen habe ich von Richelle Mead - Dark Swan 2 - Dornenthron gelesen und ich musste weinen als...
und bei Biss zum Ende der Nacht als Bella, Nessi aufwiedersehen sagt, in dem Moment wo die Volturi beraten was mit Nessi geschehen soll. Und als Alice auftaucht da habe ich vor freude geheult 
e
Ich musste bei Biss zur Mittagstunde heulen, wegen Edward,weil er so etwas einfach nicht hätte tun dürfen!!!
Oh ja da habe ich auch Rotz und Wasser geheult und das ganze *peinlich* sogar in der Öffentlichkeit. Da ich das Buch in der Reha gelesen hab.
Aktuell bei manchen Zeilen bei House of Night musste ich auch schon ein paar Tränen verdrücken
Na klar gibt es das. Zum Beispiel bei P.S. Ich liebe Dich, da habe ich, sowohl bei dem Buch als auch bei dem Film, Rotz und Wasser geheult.
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Gestern habe ich wieder einmal einen Blick auf die Seite http://www.shakespeares-sonnets.com/sonnet/index.php geworfen und mich in die ersten paar seiner Sonette vertieft, bei Sonnett 17 habe ich dann wieder mal die Feuchtigkeit aus den Augen blinzeln und ins Taschentuch schniefeln müssen.
Wenn mir vor einigen Jahren jemand erzählt hätte, dass Shakespeares Sonette gut seien, hätte ich höflicherweise wohl gar nichts geantwortet, um nicht abfällig zu werden. Irgendwann habe ich die vertonte Version des Sonnett 18 von Brian Ferry gehört und fand sie wunderschön - zum Heulen schön (wer Lust hat, reinzuhören, hier der Youtube-Link: http://www.youtube.com/watch?v=eku9N6y5a78 ).
Ich hätte nie gedacht, dass mich Lyrik, noch dazu in einer Fremdsprache und vierhundert (!) Jahre alte Lyrik, einmal so bewegt.
Ich habe schon bei vielen Büchern und noch mehr Filmen geweint und mit zunehmendem Alter habe ich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird.
Aber bei "Im Himmel warten Bäume auf dich" war es extrem und ich hätte nicht gedacht, dass ich es überhaupt zu Ende lesen kann. Ganz schlimm !!!
Verlag: Goldmann
Bei Bollywoodfilmen musste ich eigentlich auch immer heulen.
Mir passiert es auch oft, dass ich bei Grey's Anatomy kurz vorm Heulen bin. Vor Allem aber kommen mir immer die Tränen, wenn ich jemand weinen sehe. Dann kann ich gar nicht anders, als mit zu weinen. 
Oha, da kann ich mich einreihen, ich kann auch laut auflachen oder losheuln, wenn ich lese ;)
Gelacht hab ich erst grad gestern bei "Saphirblau" (der Wasserspeierdämon ist einfach genial ;) ) Geheult, da muss ich jetzt überlegen, Rotz und Wasser hab ich bei "Bis(s) zur Mittagsstunde" geheult,
Ist jetzt zwar schon länger her, aber daran kann ich mich noch gut erinnern 
ZitatVon -the-black-one-
Bei Bollywoodfilmen musste ich eigentlich auch immer heulen.
Bei Bollywoodfilmen muss ich auch grundsätzlich weinen. Schön, dass ich da jemand Gleichgesinnten gefunden habe. 
Erst letztens musste ich weder weinen und zwar bei "Gefährtin der Dämmerung" von Jeaniene Frost, als
Ja, ich musste schon öfter heulen beim Lesen. Das letzte Buch bei dem ich Rotz und Wasser geheult habe war der dritte Teil von "Die Tribute von Panem".
richtig geheult hab ich bei
P.s. ich liebe dich und
weit wie das meer.
aber ich weiß jetzt schon,wann ich wieder heule.
nämlich bei der hochzeit meiner ältesten tochter,
und dann bei der taufe meines enkels.
aber dafür schäme ich mich kein bischen.
dann heult sogar mein mann.
lg löwin
Die letzten Bücher wo ich im Bus dagegen ankämpfen musste zu heulen das war Cody Mcfadyen - Die Blutlienie und auch der "Todeskünstler".
Rotz und Wasser heulen muss ich auch immer bei Susan Kay - Das Phantom und bei dem Buch gleich bei mehreren Stellen!
Welcher Film mich aber ganz extrem getroffen hat war "Die letzten Glühwürmchen" ich habe sage und schreibe über 1 std gebraucht um mich wieder zu beruhigen, hatte danach eine zimlich unruhige nacht (da ich den Film abends geschaut habe) und noch 3 tage später musste ich immer wieder an vereinzelte Szenen denken! Das ganze ist schon eine ganze weile her aber ich traue mich bis heute nicht den Film noch mal zu schauen, er hat mich wirklich ziemlich arg mitgenommen.
Muss immer noch mit den Tränen kämpfen wenn ich an einzelne Szenen denke. Der Film war wirklich unglaublich traurig...
