Dan Brown - Das verlorene Symbol (ab 16.01.2010)

  • Kurzmeinung

    Emili
    Eine packende Geschichte um Freimaurer, Mystik und Symbolik. Hat mich sehr gut unterhalten
  • Kurzmeinung

    Isabella1978
    Spannend und unterhaltsam, ich sehe jetzt überall Pyramiden und Symbole.
  • Klappentext:
    Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung – im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Das ganze scheint von der Handlung sehr eng an Illuminati, meinem Lieblingsbuch von Dan Brown angelehnt. Bin mal gespannt ob der die Erwartungen in der Hinsicht erfüllen kann. Der Handlungsort Washington freut mich auf jeden Fall schonmal, da ich dort vor kurzem selbst war.


    Die ersten paar Seiten klingen auf jeden Fall schon mal spannend, wenn auch wirklich sehr eng an Illuminati dran.

  • wenn auch wirklich sehr eng an Illuminati dran.


    Es ist schon so lange her, dass ich Illuminati gelesen habe, das ich das gar nicht mehr weiß.
    Sakrileg ist mir noch mehr in Erinnerung, weil ich dazu den Film gesehen habe.

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Für mich war es am Anfang etwas zu viel an Infos und ein bisschen verwirrend.
    Mittlerweile bin ich drinnen und das Buch liest sich leicht, flüssig und spannend.


    Die Hand im Museum: Ich habe den Eindruck, sie zeigt auf irgendetwas im Gebäude.? Von der Idee her - Langdons Aufmerksamkeit zu erregen - nicht schlecht.
    Was bloß alle Leute an Informationen von Langdon wollen?
    Und wie hängt Katherine in der Sache mit drinnen?
    Ganz verstanden habe ich noch nicht, was genau Katherine arbeitet. :-k

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Für mich war es am Anfang etwas zu viel an Infos und ein bisschen verwirrend.


    Und wie hängt Katherine in der Sache mit drinnen?
    Ganz verstanden habe ich noch nicht, was genau Katherine arbeitet. :-k


    Bis Seite 75


    Katherines Rolle habe ich auch noch nicht richtig kapiert.
    Für mich ist der Anfang auch was verwirrend, habe den Kern der Sache noch nicht rausgefunden.
    Bin aber noch am Anfang.


    Ja, es erinnert an Illuminati und Sakrileg.
    Robert ist (mal wieder) zum richtigen Zeitpunkt vor Ort damit er (wieder mal) was löst.
    gleiches Muster scheint es hier zu geben.


    Spannend ist es aber.

  • So ich bin mittlerweile so auf Seite 250, Erkältung sei dank.


    Ich fand die Idee mit dem Herlocken von Langdon gut umgesetzt, auch wenn mir das gleich schon irgendwie komisch vorkam mit dem Assisstenten. Aber auf jeden Fall mal was Neues. Finde es auch spannend wie Brown ähnlich wie bei Illuminati moderne Forschung und alte Mythen verbindet. Trotzdem Thriller kann man da einiges Neues lernen wie ich finde.


    Bin auch noch sehr gespannt was die CIA und die Sato für eine Rolle spielen.

  • So ich bin mittlerweile so auf Seite 250, Erkältung sei dank.


    Da wünscht man selber eine Erkältung zu haben :wink: damit ich auch vorwärts komme.


    Wie schon geahnt, man freut sich auf WE um vieles Unerledigtes zu schaffen und auch zu lesen.
    Pustekuchen...die Zeit vergeht wie im Flug und ich habe immer noch keine weitere Seite gelesen.


    Mach hier Schluss und leg mich jetzt auf die Couch um euch beiden aufzuholen :loool:

  • Bis Seie 161


    Habe ein wenig Zeit gehabt mich auf die Couch zu legen und das Buch in die Hand zu nehmen.


    Oh ja, es wird immer spannender.
    Und ja, was wollen alle für Infos von Langdon?


    Die Sato ist wirklich eine taffe Frau. Möchte sie nicht gegenüber haben. Rechthaberisch, unsympathisch.


    Die Dialoge zwischen Peter und Katharina bzw. diese wissenschaftliche Erklärungen übersteigen mein Verständnis - für mich nur "chinesisch", hört sich aber wahnsinnig "intelligent und interessant" an.
    Interessant finde ich die Symbolik im Kapitol.
    Übrigens, im Juni sind wir drüben u.a. auch in Washington. Da bin ich gespannt ob ich etwas davon wiedererkennen werde und ob alles so wie im Buch beschrieben ist.


    Sollte man Brown 100% vertrauen ( :wink: ), dann ist unsere gesamte Umgebung voller Symbolik und Mystik.
    Für mich ein wenig an den Haaren herbeigezogen.
    Aber trotzdem schreibt er sehr spannende Romane.

  • Bis Seite 265


    Habe gestern ein wenig aufgeholt und dabei sind mir einige Ungereimtheiten bzw. Merkwürdigkeiten aufgefallen.


    1. es ist schon komisch, dass die gesamte Untersuchungskommission nur aus...2 Personen besteht: Sato und Andersen.
    Eigentlich hätte ich erwartet, dass der Untersuchungsstab doch noch einige "Fußvolk-Leute" Agenten dabei hat.


    Wenn ich mir die Situation bildlich vor Augen stelle, so sehe ich das Kapitol mit den großen Räumen in denen Langdon und die beiden stehend die ganze Zeit diskutieren und versuchen die Symbolik der Sache zu deuten. Etwas unrealistisch und unbequem.


    Es ist somit für mich auch kein Wunder, dass der sogenannte "Architekt" die beiden überrascht hat.
    Wären noch Soldaten/Agenten in der Gegend wäre dies nicht passiert.


    2. Der Sicherheitsbeamte Nunez, der ist aber drollig - lässt einfach so Erklärungen stehen und meldet den Architekten nicht an.
    Gerade in der heutigen Zeit, wo alle in Alarmbereitschaft stehen, gehe ich davon aus, dass die Sicherheitskontrollen (nicht nur am Flughafen) besonders in Regierungsgebäuden sehr sehr scharf sind.
    Dieser Nunez lässt nicht nur den "Veteranen" mit der Schlinge durch, macht noch einen 2-ten Fehler.
    Unglaubwürdig bzw. eine große Lücke im Sicherheitssystem.


    Dafür, dass die Sato an die Lösung des Falls so interessiert ist, verhält sie sich gegenüber Langdon sehr feindselig. Mag sie nicht, auch wenn sie auf der guten Seite steht.


    Die Handlung wird immer spannender.
    Trotzdem sind mir die vielen Fachbegriffe ein Dorn im Auge, da ich von der Materie nicht viel verstehe.


    Im Vergleich zu den anderen Romane ist die Handlung hier ziemlich statisch. Wenig Bewegung (außer jetzt der Gang in den Katakomben), sehr viele Dialoge zwischen Sato und Langdon zur Lösungsfindung und bislang wenig Action im Feld. Vielleicht kommt noch was.


    Katherine scheint mir auch sehr naiv zu sein. Ihr Bauchgefühl sagt was und sie vertraut diesem trotzdem nicht.
    Hoffe, dass ihr nichts passiert.

  • Die ganzen Fachbegriffe verwirren mich auch sehr. Außerdem verstehe ich manche Handlungen gar nicht. Wie etwa: Die Internetsuche von Katherines Assistentin. Was genau tut sie da?


    Sato benimmt sich irgendwie komisch. Von irgendwo her muss sie ihre Infos beziehen. Ich denke, es dreht sich immer um den gleichen Mann. Der Langdon hergelockt hat, der sich Katherine gegenüber als der Therapeut ausgegeben hat und der eben auch Sato informiert hat.


    Ich bin gerade an der Stelle, wo sie in diesen unterirdischen Lagerraum gehen. Was sie da wohl finden werden.


    Das Buch liest sich aber nach wie vor gut und spannend.

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Habe mir wieder einen kleinen Vorsprung erarbeitet gestern Abend. Da ich aber heute den ganzen Tag gearbeitet habe, komme ich erst jetzt zum Schreiben


    Ich muss sagen, dir mir gerade die ganzen wissenschaftlichen Erklärungen und auch die erwas komplizierteren Erklärungen (Spider) gefallen, das führt bei mir immer zu mehr Aufmerksamkeit und auch Interesse. Außerdem bekommt man viele Anregungen. Ich finde das sehr wichtig an Browns Büchern. Ist aber sicher auch Geschmackssache. Auf jeden Fall interessant, was er immer an Symbolik ausgräbt. Leider habe ich es im November als ich in Washington war nicht ins Kapitol geschafft, muss ihm also glauben, dass es dort so aussieht


    Spannend finde ich auch die Verfolgung der drei durch die Sicherheitsleute, da erfährt man einiges über neue Technik, was ich noch gar nicht wusste.


    bookgirl: die Fußtruppen kommen noch. Und zu den Sicherheitskontrollen: du glaubst gar nicht was man da auch im realen Leben alles reinbekommt. Mein Bruder hat mal aus Versehen zwei Schweizer Messer mit ins Flugzeug genommen... und dass er seinem Vorgesetzten gehorscht und ihn nicht anmeldet, finde ich jetzt nicht unplausibel.


    Mehr will ich jetzt nicht verraten. Ich warte aber immer noch auf die genaueren Erklärungen zu Caterine's Forschung, hoffe da kommt noch ein bisschen was :-) Spannend ist es auf jeden Fall.

  • Im Vergleich zu den anderen Romane ist die Handlung hier ziemlich statisch. Wenig Bewegung (außer jetzt der Gang in den Katakomben), sehr viele Dialoge zwischen Sato und Langdon zur Lösungsfindung und bislang wenig Action im Feld. Vielleicht kommt noch was.


    Irgendwie kommt es mir vor als dreht sich alles im Kreis. Was genau passiert oder ist passiert? Langdon soll dem Entführer das geheime Portal zeigen, doch Langdon weiß von nichts. Um das dreht sich doch alles, oder?
    Leicht liest sich das Buch nach wie vor. Dazu tragen auch die kurzen Kapitel bei. Aber ich muss bookgirl zustimmen: wenig Action. Ich erinnere mich, in anderen Brown Romanen war da schon mehr.


    Der "Architekt" ist schon in Erscheinung getreten, nun bin ich neugierig, was es mit ihm auf sich hat.


    Vielleicht steht Sato gar nicht auf der guten Seite?.


    Trishs Bauchgefühl kam ja leider zu spät. Was genau dieser Mann will ist mir auch ein Rätsel.

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Was genau dieser Mann will ist mir auch ein Rätsel.


    Rätselhaft finde ich es auch.
    Portal, Pyramide??? Worum geht es denn eigentlich?!
    Aber ich verstehe diese ganzen Fachbegriffe nicht so wirklich, von daher nehme ich alles als gegeben an.
    Auch der Freimaurer-Bund ist mir ein Geheimnis. Ob sie existieren oder nicht, was ihre Thesen sind und welche Ziele sie verfolgen, das ist mir alles unbekannt.


    Bis Seite 360
    Das Buch liest sich sehr, sehr leicht und schnell.
    Ich merke, dass ich in kürzeste Zeit doch sehr im Buch komme...aber es gibt auch viele halbe Seiten, die Kapitel sind teilweise kurz etc.


    Ich stutze schon wieder:
    - woher wußte Bellamy, dass Sato die Röntgenaufnahmen von Langdons Rucksack angefordert und erhalten hat und was drin ist (das Päckchen von Peter)??? - s. Seite 301, ziemlich in der Mitte
    Er hat doch keine Kontakt zu Sato & Co gehabt, oder?


    Jetzt kommt was Action dazu. Verfolgung etc.
    Katherines Flucht ist doch spektakulär gewesen :wink: , in der vollkommenen Dunkelheit ihrem Verfolger entwischen. Wauh, was für eine Frau! Ich hätte mir in die Hose gemacht, vor allem wenn ich auch nichts sehen kann.

  • Auf jeden Fall interessant, was er immer an Symbolik ausgräbt


    Das finde ich alle male auch sehr, sehr interessant. (Erläuterungen zu Statuen, Bilder, Fresken etc.)
    Diese ganzen philosophischen, mystischen Sachen, die verstehe ich bei aller Liebe nicht wirklich.


    Spannend finde ich auch die Verfolgung der drei durch die Sicherheitsleute, da erfährt man einiges über neue Technik, was ich noch gar nicht wusste.

    Ja, da gib ich dir recht. Mein Gott, heute kann sich keine Fliege mehr verstecken, da sind die Wärmekameras & Co sofort zur Stelle.


    Langdon vertraut Bellamy sofort. Fand ich am Anfang sehr merkwürdig.
    Jedoch sind auch deren Gespräche etwas kontradiktorisch. Bellamy vertraut aber, dass Langdon doch im seinen und Peters Sinne handeln wird.


    Ganz ehrlich...mir ihr Satos Rolle mittlerweile undurchsichtig. Was führt sie im Schilde?
    Ich traue momentan so gut wie keinem. Jeder spielt sein eigenes Spiel hier.


    Noch eine Frage, sorry...müssen die Protagonisten nicht mal was essen, trinken und aufs Klo?
    ( Christinale: habe noch die Julia Durant im Hinterkopf, wo jede Körperfunktion genauenst im Buch erwähnt wurde)

  • So ich will jetzt mal nicht mehr verraten, sondern warte auf euch.


    Was ich aber weiter seeeehr spannend finde ist Satos Rolle, ihre Anmerkungen sind doch sehr undurchsichtig. Und außerdem habe ich das Gefühl, dass da noch ein bisher unbekannter Bösewicht herumfuhrwerkt. Es bleibt also spannend.


    Übrigens, Action kommt noch einige.

  • Noch eine Frage, sorry...müssen die Protagonisten nicht mal was essen, trinken und aufs Klo?
    ( Christinale: habe noch die Julia Durant im Hinterkopf, wo jede Körperfunktion genauenst im Buch erwähnt wurde)


    Unwichtige Dinge. :mrgreen:
    Bei Julia Durant wird das jedesmal bis ins kleinste Detail geschildert und da geht es uns doch auch auf die Nerven. :wink: Es kann uns einfach nicht Recht gemacht werden. :twisted:

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Ja auf solche Details würde ich auch keinen Wert legen bei so einem Buch, stell dir mal vor Brown würde sich damit aufhalten, ich glaub ich würd wahnsinnig werden. Wobei, wenns der Spannung dient... :-)


    Bin gestern fertig geworden mit dem Buch und muss sagen so ein, zwei Überraschungen hatte er noch parat.

  • Unwichtige Dinge.
    Bei Julia Durant wird das jedesmal bis ins kleinste Detail geschildert und da geht es uns doch auch auf die


    Hast ja recht...mir fällt nur auf, dass sie die ganze Zeit nur stehen, auf der Flucht sind, rennen oder was auch immer.
    Und da sie sich schon in die späten Abendstunden bewegen, (wo ich nur noch Couch, Bett etc. sehen möchte) dachte ich mir, dass sie sich gar nicht erholen können.
    Aber ja, es ist alles unwichtig und dient nicht der Spannung.


    Copperfield, beneide dich, dass du es schon hinter dir hast.
    Ich bin auch sehr gespannt wie es weiter geht, denn die Geschichte ist schon prickelnd spannend.
    Versuche aber "kleinere" Häpchen zu lesen, dann hab ich was davon (spann mich selber auf die Folter) und man kann dann besser die Ereignisse hier diskutieren.


    b]Bis Seite 410[/b]
    Hab gar nicht gewußt, dass Dürer auch versteckte Symbolik benutzt hat.
    Will dies man googeln. Ob das stimmt?


    Der alte Mann, ist er auch ein Freimaurer, oder?
    Sato's Rolle ist mir immer mehr verwirrender. Warum so feindselig?


    Schon komisch, alle wollen das Geheimnis hüten, doch Katherine öffnet das Paketchen...tut gut für die Geschichte, sonst wäre es aus.
    Aber was wird die Brüderschaft denn sagen, wenn sie erfahren, dass das Geheimnis der Pyramide entlüftet wurde.
    Dieses Gittersymbol fand ich sehr gelungen.

  • Zu Dürer: entweder googlen oder warten bis in einem Jahr das Begleitbuch "Das verlorene Symbol - entschlüsselt" erscheint.
    Ich kann leider nicht in Häppchen lesen, dafür lese ich auch viel zu schnell. Werde aber natürlich trotzdem weiter mit diskutieren, aus der Retro-Perspektive dann.


    Sato muss ich sagen gibt mir selbst nach Ende des buches noch Rätsel auf, da bin ich mir wirklich nicht sicher was er erreichen will. Können wir ja dann diskutieren wenn ihr soweit seid.


    Ich muss allgemein sagen: egal wie an den Haaren herbeigezogen manche Symbolik auch ist, ich finde es sehr faszinierend wo er das immer alles herholt. Da sieht man schon, das Arbeit in dem Buch steckt. Finde ich gut :thumleft: Ich würde mir nur fast wünschen, dass es nicht immer die Freimaurer sind, sondern auch mal andere Themenkomplexe. Könnte mir z.B. was in Südamerika über die Maya/Inka oder so vorstellen. Aber man kann ja nicht alles haben.

  • Zu Dürer: entweder googlen oder warten bis in einem Jahr das Begleitbuch "Das verlorene Symbol - entschlüsselt" erscheint.


    Ich meine in der Buchhandldung das Buch bereits gesehen zu haben. Kann mich aber auch täuschen.
    Habe gestern gegoogelt und das Bild Melancolia I ist wirklich surrealistisch - mystisch und alles andere. Das magischen Quadrat ist vorhanden.
    Außer Wikipedia vertraue ich nicht viel den anderen Seiten. Trotzdem sehr intelligent im Buch umgesetzt.


    h muss allgemein sagen: egal wie an den Haaren herbeigezogen manche Symbolik auch ist, ich finde es sehr faszinierend wo er das immer alles herholt.


    Da bin ich absolut deiner Meinung.
    Sehr interessant diese Rätsellösung. Was man aus Zahlen, Daten, Fakten für Sachen interpretieren kann? Echt irre. Solche Bücher lese ich gerne (muss auch verstehen was erklärt wird - weniger fesselnd finde ich die Erklärungen der Mystik, Christentums und Symbolik in den Ur-alten Büchern)


    Bis Seite 584
    Wauh, es wird immer spannender. Endlich action, was ich wollte.
    Armer Langdon - ich denke, dass er doch aus diesem Plexiglas-Sarg irgendwie rauskommt.


    Die Szene im Taxi fand ich gelungen - auf den Trick bin ich auch reingefallen - superspannend was man auch auf der 1$ Schein alles interpretieren/sehen kann.


    Auch wenn die Handlung (teilweise) eine Fiktion ist, es nervt mich, dass der Protagonist immer ein Superheld ist.
    Bsp. Langdon löst Symbolik innerhalb von Sekunden/Minuten auf, die von anderen über Jahre nicht gelöst werden konnten.
    Wie auch immer, diese spontanen Rätsellösungen sind irrealistisch. Führt zu der entsprechenden Spannung im Buch, das ist klar, aber alles ist außerhalb (meines) menschlichen Verstandes.
    Und auch seine Partner (ob CIA, Katherine, alte Priester, Bellamy etc) alle sind SUPER-intelligente Helden, die sofort die Problematik erfassen und auch lösen.
    Mann, da fühl ich mich ](*,)


    Ja, Sato gibt ständig Rätsel auf.
    Copperfield. Wenn du schon nach Beendigung des Buches immer noch im Unklaren bzgl. Sato bist, dann denke ich, dass Brown hier noch eine Lücke gelassen hat. Er erklärt doch alles, wieso dann nicht auch ihre Rolle.
    Dazu, hast recht, reden wir wenn wir alle fertig sind. Dann wissen wir auch was du genau meinst.