Sodele, ich les wie gesagt "Am Ufer des Styx" und bisher muss ich leider sagen bin ich nicht gerade begeistert.
Wenn ich nich losheule (schon nicht schön vom Freund getrennt zu sein) dann verdreh ich die Augen. Mal schauen ob der "historische Roman", der eine abenteuerliche Komponente haben soll, mich noch mitreißt.
Der Klappentext klang eindeutig besser: "Herbst 1884. Eine Gefängniszelle in London. Düster und schmutzig. Darin ein lebloser Körper. Wie tot. Unter seiner Zunge eine Münze - der Obulus für Charon, den Fährmann ins Totenreich. Die junge Archäologin Sarah Kincaid ist verzweifelt, denn der leblose Mann ist niemand anderes als ihr Geliebter Kamal. Doch er ist nicht tot. Es gibt noch eine letzte Möglichkeit, ihn zu retten..."