Kurzbeschreibung
Der vierte Fall für Louise Bonì
Nichts verbindet Nadine, die reiche, gelangweilte Studentin aus Freiburg, und Eddie, den einzelgängerischen, gewalttätigen Fünfzehnjährigen aus einem Dorf am Rhein, miteinander. Bis auf eines: Beide sind innerhalb weniger Tage spurlos verschwunden. Louise Bonì und ihre Ermittlerkollegen glauben nicht an einen Zufall. Als Eddies Leiche gefunden wird und kurz darauf ein gutsituierter, allseits respektierter Familienvater einem grausamen Mord zum Opfer fällt, wird zur Gewissheit, was anfangs nur eine dunkle Ahnung war ...
Über den Autor
Oliver Bottini, geb. 1965 in Nürnberg, Studium der Literaturwissenschaft und Psychologie, Ausbildung zum Kung-Fu- und Qi-Gong-Meister. Seit vielen Jahren widmet er sich dem Studium des Buddhismus und hat bereits mehrere Arbeiten zum Thema publiziert. Als Krimi-Autor wurde auch für den zweiten Bonì-Roman mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Er lebt als Redakteur und Buchautor in München.
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Ich bin ein bekennender Fan von Louise Boni und auch ihr vierter Fall hat mir Spass gemacht. Wenn man diese Vokabel im Zusammenhang mit dieser Geschichte verwenden will. Es geht um die Aufklärung eines der ekelhaftesten Verbrechen, die geschehen können. Dabei hat Herr Bottini wieder mit den bewährten Mitteln wie Schnelligkeit, Originalität und Glaubwürdigkeit gearbeitet. Für mich ist es immer etwas schwierig die handelnden Personen wieder richtig einzuordnen, da sehr viele schon in ihren früheren Fällen eine Rolle spielten, mir aber nicht auf Anhieb geläufig waren. Mir gefallen besonders die vielen kleinen Einzelheiten, ob es um das Verhältnis zwischen deutschen und französischen Polizisten geht oder um die Befindlichkeiten der Louise Boni und ihrer Kollegen. Ich werde auch eine eventuelle Fortsetzung wieder lesen.