Der Nachfolgeroman von Blut und Wasser
Inhalt:
Sylvia und Matthias Staudacher arbeiten und leben nun getrennt - sie in New York und er in Bayern. Doch ein Fall läßt die beiden jedoch wieder aufeinandertreffen. In den letzten Tages des Krieges will eine Gruppe Einheimischer den Vormarsch amerikanischer Truppen aufhalten - vergeblich. Mit von der Partie bei dem Versuch war ein Hans Bachler. In dem Zusammenhang stößt Sylvia auf Hinweis auf Therese Bachler die 1866 aus der Heimat nach Amerika geflüchtet ist ...
Meinung zum Buch:
Wie beim ersten Buch wird hier Vergangenes wieder aufgearbeitet. Langweilig könnte man denken - täte dem Buch damit aber sehr Unrecht. Was mich bei Übersee besonders gereizt hat war die Tatsache, daß ein Teil der Handlung in den USA angesiedelt ist. Besonders manche Szenen auf der Ranch von van Gries haben mich schon sehr bewegt ( vor allem zum Schluß - den ich nicht vorweg nehmen möchte / die Aufklärung des Ganzen )
Interessant aber auch mehr über Sylvia und Matthias zu erfahren ( wie sie sich kennen lernten und auseinander lebten ) - schätze aus diesem Grunde aber auch daß es besser ist zuerst das Buch Blut und Wasser zu kennen, zumal sich auch Therese Bachler und Anja Wimmer aus dem ersten Buch kannten und Charaktere wie die dialekt redende Frau Heumann erneut auftauchen.
Die Zeitverschiebung sorgt dafür daß Sylvia Matthias mal den Schlaf raubt als sie mitten in der Nacht anruft 
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Verlag: Pendragon
