Fantasy-LR: Seite 115 - Seite 228

  • Zu Kapitel 13:


    Iggy und Kim sind in den Linien von Tarle bzw. im alten Haus.



    Ohrwurm wird

    Und Silberfisch


    Als sich Kim Ohrwurm

    Naja, Märchen halt....


    Bin mal gespannt, wie weit Kim mit seiner Harfe als Magie kommt. Was diese alles kann, ist mir noch nicht so klar.

  • Ich mache mir nebenbei Notizen, um dann auch später noch mitdiskutieren zu können.


    So mache ich das auch, ich habe heute bis Ende Kapitel 13 gelesen.


    Kapitel 12 (und ich lasse jetzt auch mal die Spoiler weg)


    Die Sache mit Old Tricky fand ich klasse, dass er sich in andere Personen verwandeln kann um seine Opfer zu täuschen. Dieser Teil war richtig spannend. Ich denke aber, dass Kim zu leicht auf ihn reingefallen ist, es muss ihn doch gewundert haben, dass Jebard kein Wort gesagt hat. Aber vielleicht war er so erschrocken ihn plötzlich dort zu sehen und so ängstlich vor einer Standpauke, dass er darauf gar nicht geachtet hat.


    Bei Silberfisch bin ich ein bisschen misstrauisch. Ich denke, dass sie vielleicht versuchen könnte Kim in ihrer Welt zu behalten. Es wurde ja schon so etwas angedeutet.


    Richtig spannend finde ich, dass sie jetzt im alten Haus sind, alles sehr unheimlich und mysteriös, eine vielschichtige Handlung und in den einzelnen Kapitel passiert gerade unglaublich viel. Ich mache mir manchmal zu nur einem einzigen Kapitel Notizen über zwei Din A 4 Seiten. :wink:


    Das Kerzenspiel fand ich toll, eine klasse Idee. Als die Geister Kim aufforderten mitzuspielen hatte ich


    Ich hoffe, dass es für alle diese Fragen auch Antworten geben wird und nicht manche Dinge ungeklärt bleiben.


    Mich wundert es etwas, dass Iggy wertvolle Geschenke mit großer Mage verschenkt, er aber selbst nur wenig Magie besitzt bzw. bewirken kann. Warum hat er sich nicht auch einen magischen Gegenstand mit großen Kräften zugelegt? :-k


    Mir kommt aber auch die Angst von Kim irgendwie zu kurz. Er nimmt das alles so hin. Auf Seite 183 wird seine Angst mal erwähnt, aber auch nur am Rande.
    Er ist ein normaler Junge, der plötzlich von Geistern und anderen unheimlichen Dingen umgeben ist. Da hätte man ruhig ihn mal vor Schreck bleich werden lassen können oder ähnliches. :mrgreen:


    Richtig albern fand ich den Part mit Stinking Billy. Erst mal den eingedeutschtem Namen, warum nicht "stinkender Bill" oder "stinkiger Billy"? Und ein pupsender Geist, der Menschen durch seine "Abgase" überwältigt. :-s Es sollte wohl witzig rüberkommen, doch ich fand es eher zu albern und überflüssig. Es passte irgendwie nicht zur Stimmung des Buches, habe ja nichts gegen einen witzigen, auflockernden Part in einem spannenden Buch, aber das hier ist irgendwie nicht wirklich gelungen.


    Kapitel 13
    Hier habe ich nur einen Satz zu sagen:
    Es ist immer unklug seinen Feinden zu viel über sich und seine Pläne zu verraten. Gut, Kim verrät Ohrwurm ja absichtlich Dinge, damit er sie weiter erzählt. Doch warum verrät er ihm auch, dass er ein magisches Amulett mit starker Magie trägt? Da hat er meiner Meinung nach einen großen Fehler gemacht, der bestimmt noch Folgen haben wird.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)


  • Wenn ich mal ein wenig kombinieren darf :)


    :drunken::drunken::drunken::drunken::drunken::drunken::drunken::drunken:

    Im Leben kann man auf vieles verzichten. Außer auf Katzen und Bücher!


    :study: Der Drachenbeithron von Tad Williams
    :musik: Die Bücherdiebin von Markus Zusak


    mb-db

  • MrCeline: Du bist ja ein Fuchs. :friends:
    Klasse kombiniert Watson.
    Bin gespannt, ob deine Vorhersage zutrifft. Gut und logisch klingt sie allemal. :thumleft:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Danke für die Blumen :)


    Wobei ja mein erster Gedanke zu Silberfisch war:


    Somit war das ja nicht möglich.

    Im Leben kann man auf vieles verzichten. Außer auf Katzen und Bücher!


    :study: Der Drachenbeithron von Tad Williams
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    mb-db

  • Bei Silberfisch bin ich ein bisschen misstrauisch. Ich denke, dass sie vielleicht versuchen könnte Kim in ihrer Welt zu behalten. Es wurde ja schon so etwas angedeutet.


    Oh ja, genau das denke ich auch. Vor allem, da sie immer wieder betont, Kim solle ihr Freund sein. Und Freunde verliert man ja so ungern :-k

    Richtig albern fand ich den Part mit Stinking Billy. Erst mal den eingedeutschtem Namen, warum nicht "stinkender Bill" oder "stinkiger Billy"? Und ein pupsender Geist, der Menschen durch seine "Abgase" überwältigt. Es sollte wohl witzig rüberkommen, doch ich fand es eher zu albern und überflüssig. Es passte irgendwie nicht zur Stimmung des Buches, habe ja nichts gegen einen witzigen, auflockernden Part in einem spannenden Buch, aber das hier ist irgendwie nicht wirklich gelungen.


    Ich musste zwar schmunzeln, fand die Stelle aber auch völlig albern und unnötig. Zumal dieser Geist wohl im weiteren Verlauf des Buches keine tragende Rolle zu spielen scheint...


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Richtig albern fand ich den Part mit Stinking Billy. Erst mal den eingedeutschtem Namen, warum nicht "stinkender Bill" oder "stinkiger Billy"? Und ein pupsender Geist, der Menschen durch seine "Abgase" überwältigt. :-s Es sollte wohl witzig rüberkommen, doch ich fand es eher zu albern und überflüssig. Es passte irgendwie nicht zur Stimmung des Buches, habe ja nichts gegen einen witzigen, auflockernden Part in einem spannenden Buch, aber das hier ist irgendwie nicht wirklich gelungen.

    Das finde ich auch. Als Kim noch im neuen Haus war, waren einge sehr spannende Passagen dabei, was die Stimmung des Hauses betrifft. Aber die Spannung lässt - wie ich finde - im alten Haus bei den Geistern nach. Eigentlich hätte der Autor hier viel mehr Grusel und Spannung hereinbringen müssen. Insbesondere in Kapitel 14 und 15 kommt mir das zu kurz, obwohl die Handlung da - soviel darf ich verraten - eine angstvolle Stimmung bedurft hätte. Der Autor hätte hier viel mehr aus dem Vollen schöpfen müssen. Die Schilderung der Geister kommt mir vor wie ein Spaziergang auf einem Jahrmarkt der Kuriositäten. Aber nichts was einem einen Schauer über den Rücken laufen lässt.
    Auch in diesen Kapiteln wird die Angst von Kim nur im Nebensatz erwähnt.


    Zum Beispiel fand ich die Szene mit dem Feuerteufel

  • Trotzdem frage ich mich, wie der Meister im vorraus wissen konnte, dass er den Colonel ausschließt, denn es sind ja nunmal nur 13 Stühle auf dem Bild... alles ganz verwirrend.

    Ich denke, der Meister kann den Colonel ausschließen, weil ja zumindest klar sein würde, dass er alt ist. ;)


    Ich werde gleich noch Kapitel 12 lesen, um aufzuholen.


    Pandämonium: "Stinking" Billy ist nicht eingedeutscht, das Wort "to stink" gibt's wirklich. ;) Ich glaube, die Namen wurden alle beibehalten. Aber nun werde ich erstmal lesen, was es mit diesem Geist auf sich hat! :loool:

  • Als Kim noch im neuen Haus war, waren einge sehr spannende Passagen dabei, was die Stimmung des Hauses betrifft. Aber die Spannung lässt - wie ich finde - im alten Haus bei den Geistern nach. Eigentlich hätte der Autor hier viel mehr Grusel und Spannung hereinbringen müssen. Insbesondere in Kapitel 14 und 15 kommt mir das zu kurz, obwohl die Handlung da - soviel darf ich verraten - eine angstvolle Stimmung bedurft hätte. Der Autor hätte hier viel mehr aus dem Vollen schöpfen müssen. Die Schilderung der Geister kommt mir vor wie ein Spaziergang auf einem Jahrmarkt der Kuriositäten. Aber nichts was einem einen Schauer über den Rücken laufen lässt.
    Auch in diesen Kapiteln wird die Angst von Kim nur im Nebensatz erwähnt.


    Genau das habe ich mir auch schon gedacht. Die ersten 100 Seiten haben mich total gefesselt, ich war fasziniert von der Geschichte und der Autor hat mich vollkommen überzeugt. Mittlerweile ist die Geschichte aber irgendwie abgeflacht, die Handlung plätschert irgendwie vor sich hin, alles geschieht relativ schnell und ohne größere Probleme. Alles wird hingenommen und nicht weiter überdacht. Ich finde das sehr schade, da ich so einen guten Start mit dem Buch hatte...


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


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  • Pandämonium: "Stinking" Billy ist nicht eingedeutscht, das Wort "to stink" gibt's wirklich. ;) Ich glaube, die Namen wurden alle beibehalten. Aber nun werde ich erstmal lesen, was es mit diesem Geist auf sich hat! :loool:


    Ach echt? Klingt komisch.
    Aber ich meine damit, dass ein deutscher Begriff wie "stinkender" es auch getan hätte, man muss doch nicht den englischen Begriff "rüberholen", den hätte man ruhig übersetzen können.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Habe eben Kapitel 13 beendet.


    Zu Kapitel 12:
    Hat mich echt überrascht, daß Jebard


    Die Sache mit Stinkling Billy


    Beim Kerzenspiel


    Zu Kapitel 13:
    Es wird ja eigentlich immer gruselieger, aber


    Heute bin ich einfach müde und schaffe nicht mehr zu schreiben. Gute Nacht! :sleep:

    Ich :study: gerade:
    "Das Lied von Eis und Feuer 4 - Die Saat des goldenen Löwen" von George R.R. Martin (Kindle)




  • Aber ich meine damit, dass ein deutscher Begriff wie "stinkender" es auch getan hätte, man muss doch nicht den englischen Begriff "rüberholen", den hätte man ruhig übersetzen können.

    Das stimmt. Aber du weißt ja, was englisch ist, ist immer toller. :roll:


    Ich habe nun auch die Kapitel um das Kerzenspiel und den Ohrwurm gelesen und bin im Moment so ein bisschen zwiegespalten. Einerseits gefällt mir das Buch, es macht Spaß, die Geschichte zu lesen, es ist mal was Anderes. Prinzipiell ein gutes Buch, so weit man das nach der Hälfte sagen kann. Aber einiges fehlt wirklich. Frauke kann ich da nur zustimmen, dass die selbstbewusste Rede, die Kim dem Ohrwurm gegenüber hält, überhaupt nicht passt. Auch das Kerzenspiel gruselt Kim meiner Meinung nach viel zu wenig. Er erkennt die Bedeutung, dennoch ist das alles für ihn wie ein einziges großes Abenteuer. Auch als Iggy entführt wurde, fand ich Kims Emotionen wirklich zu wenig präsent. Er ist ganz allein an diesem unbekannten Ort, er kann nicht weg, alles ist fremd und sein Leben steht auf dem Spiel - irgendjemand sagte schon sehr treffend, Kim sieht es wie einen Kuriositätenjahrmarkt, nicht als wirklich Bedrohung. Dadurch verliert das Buch irgendwie.
    Der furzende Geist ging mal sowas von gar nicht. Was war das bitte: ein Versuch, komisch zu sein? =; Geht nicht. Passte nicht. [-( Es muss ja nicht immer alles zur Haupthandlung gehören, aber es muss ja nicht auf so platte Art sein, oder?


    Silberfisch und Ohrwurm gefallen mir als Charaktere erstmal ganz gut, weil sie nicht so leicht zu durchschauen sind. Ich hoffe zumindest, dass bei ihnen mehr dahintersteckt, als man im Moment ahnt.

  • Wenn ich mal ein wenig kombinieren darf :)


    :drunken: :drunken: :drunken: :drunken: :drunken: :drunken: :drunken: :drunken:

    Interessanter Gedanke! :thumleft: Bin gepannt, wie das gelöst wird! :bounce:
    Das mußte ich noch schnell während des zu Bett Gehens loswerden! :wink: :sleep:

    Ich :study: gerade:
    "Das Lied von Eis und Feuer 4 - Die Saat des goldenen Löwen" von George R.R. Martin (Kindle)




  • Das wurde ja inzwischen geklärt, dass Alba nach der uneingeschränkten Macht über das Haus strebt.


    Da drängt sich mir eine ganz blöde Frage auf: Warum will sie die Macht über das Haus haben? Was bringt ihr das? Ein paar Geister, die man über den Hof scheuchen kann? Oder will sie die Macht über das Gebiet von dem Zeitriss?

  • Da drängt sich mir eine ganz blöde Frage auf: Warum will sie die Macht über das Haus haben? Was bringt ihr das? Ein paar Geister, die man über den Hof scheuchen kann? Oder will sie die Macht über das Gebiet von dem Zeitriss?



    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Kapitel 14


    Irgendwie ging mal wieder alles zu leicht. Kim probiert

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Also, nach dem

    Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.
    - Harry Potter -

  • Kapitel 12 und 13

    Bei Silberfisch bin ich ein bisschen misstrauisch. Ich denke, dass sie vielleicht versuchen könnte Kim in ihrer Welt zu behalten. Es wurde ja schon so etwas angedeutet.

    Die Andeutung ist mir so gar nicht aufgefallen...Kannst du mir da helfen wo du das herausgelesen hast? Silberfisch ist mir nämlich auch nicht ganz geheuer, aber begründen kann ich es nicht. Es ist mehr so ein Gefühl...

    Mich wundert es etwas, dass Iggy wertvolle Geschenke mit großer Mage verschenkt, er aber selbst nur wenig Magie besitzt bzw. bewirken kann. Warum hat er sich nicht auch einen magischen Gegenstand mit großen Kräften zugelegt? :-k

    Ich habe mich ehrlich gesagt auch gefragt, warum er die Harfe nicht behalten hat, wenn sie solch magische Kräfte hat. Wieso schenkt er sie Kim?


    Was ich mich dann auch gefragt habe: Wieso hat der Feuerteufel Iggy entführt und nicht Kim, der mir doch als leichterer Gegener erscheint?

    Richtig albern fand ich den Part mit Stinking Billy. Erst mal den eingedeutschtem Namen, warum nicht "stinkender Bill" oder "stinkiger Billy"? Und ein pupsender Geist, der Menschen durch seine "Abgase" überwältigt. :-s Es sollte wohl witzig rüberkommen, doch ich fand es eher zu albern und überflüssig. Es passte irgendwie nicht zur Stimmung des Buches, habe ja nichts gegen einen witzigen, auflockernden Part in einem spannenden Buch, aber das hier ist irgendwie nicht wirklich gelungen.

    Ich fand es weder witzig, noch irgendwie passend. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt um über einen furzenden Geist zu lachen, aber meiner Meinung nach hat das überhaupt nicht rein gepasst und kam wie ein erzwungener Witz rüber...Das hätte man wirklich weg lassen können, ohne das ein Verlust entstanden wäre...

    Wenn ich mal ein wenig kombinieren darf :)


    :drunken: :drunken: :drunken: :drunken: :drunken: :drunken: :drunken: :drunken:

    Danke, für diese mögliche Erklärung....Darauf wäre ich nie gekommen und das finde ich sehr spannend...


    Genau das habe ich mir auch schon gedacht. Die ersten 100 Seiten haben mich total gefesselt, ich war fasziniert von der Geschichte und der Autor hat mich vollkommen überzeugt. Mittlerweile ist die Geschichte aber irgendwie abgeflacht, die Handlung plätschert irgendwie vor sich hin, alles geschieht relativ schnell und ohne größere Probleme. Alles wird hingenommen und nicht weiter überdacht. Ich finde das sehr schade, da ich so einen guten Start mit dem Buch hatte...

    Ich muss mich euch da doch anschließen. War ich beim ersten Tel noch fasziniert und gespannt, so empfinde ich es jetzt auch als sehr flach und nicht mehr wirklich spannend. Vor allem Kims fehlende Emotionen find eich mittlerweile ebenfalls sehr unglaubwürdig. Ich meine, keine Junge ist so cool wenn er plötzlich in eine Geisterwelt kommt und erfährt, dass er den Tag wahrscheinlich nicht überleben wird, oder? Außerdem lösen sich viele Probleme oder Rätsel teilweise zu einfach auf, so dass man eigentlich gar keine richtig spannende Stelle mehr findet. Schade, wie ich finde...Eigentlich wollte ich heute den zweiten Teil beenden, aber schon nach der Szene mit Stinking Billy hatte ich (ähnlich wie Mme Cullen) keine Lust mehr weiter zu lesen. Ich vertage es dann doch lieber auf Morgen, in der Hoffnung, dass es dann wieder aufwärts geht.

    "Eines Tages", sagte sie,"fange ich Träume ein wie Schmetterlinge.""Und dann?", fragte er."Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten."
    Arkadien erwacht


    Büchersammlerin

  • Ich muss mich euch da doch anschließen. War ich beim ersten Tel noch fasziniert und gespannt, so empfinde ich es jetzt auch als sehr flach und nicht mehr wirklich spannend. Vor allem Kims fehlende Emotionen find eich mittlerweile ebenfalls sehr unglaubwürdig. Ich meine, keine Junge ist so cool wenn er plötzlich in eine Geisterwelt kommt und erfährt, dass er den Tag wahrscheinlich nicht überleben wird, oder? Außerdem lösen sich viele Probleme oder Rätsel teilweise zu einfach auf, so dass man eigentlich gar keine richtig spannende Stelle mehr findet. Schade, wie ich finde...Eigentlich wollte ich heute den zweiten Teil beenden, aber schon nach der Szene mit Stinking Billy hatte ich (ähnlich wie Mme Cullen) keine Lust mehr weiter zu lesen. Ich vertage es dann doch lieber auf Morgen, in der Hoffnung, dass es dann wieder aufwärts geht.


    Ich muss mich Euch auch anschließen. Zur Zeit fällt mir das weiterlesen richtig schwer. Den ersten Teil fand ich auch toll, aber jetzt plätschert die Handlung dahin und - ich gebe euch Recht - alles wird zu schnell und auch zu einfach aufgelöst. Ich finde das sehr schade, denn darunter leidet die Spannung doch gewaltig.
    Auch werden mir zu viele Fragen aufgeworfen und zu wenige Antworten geliefert. Ich hoffe der Autor "verrennt" sich da nicht in irgendwas und am Ende überschlagen sich die Ereignisse zu sehr. :-? Das Lesen ist dadurch für mich recht anstrengend.Naja, mal schauen wie es weiter geht. Ich werde den Teil heute noch zuende lesen, aber bestimmt erst morgen dazu posten. ;)


    Den "Pupsgeist" hat die Geschichte wirklich nicht gbraucht. Ich fand das sehr albern und an den Haaren herbeigezogen. Denn ich habe noch nie gehört, dass Geister sowas überhaupt können. :wink:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Ich finde, das Buch wirkt mittlerweile komplett planlos... Es werden keine klaren Regeln aufgestellt, und wenn, dann werden sie wie von Geisterhand ( Haha, Wortwitz ^^ ) plötzlich von Kim und Iggy erkannt. Manche Handlungsschritte wirken wie pure Platzfüller, damit das Buch länger wird. Es macht auch schon fast keinen Spass mehr, mitzurätseln, weil ich so mit Inforamtionen vollgestopft bin, von der das meiste wahrscheinlich eine Sackgasse ist, weil es hingeworfen wurde, aber wohl nicht mehr aufgenommen wird... Ich bin ja gespannt, ob das Buch wieder besser wird...

    Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.
    - Harry Potter -