Ich habe gerade eben The Dark Rose (Band 2) beendet und bin wieder sehr begeistert! Jetzt, wo sich alles um die Tudors drehte, war es ein schönes Gefühl, all die bereits bekannten Gestalten der Historie zu treffen und ihre Interaktion mit den Morlands mitzuerleben. Und wieder stellt man fest, dass man wohl nie wissen wird, welche Einschätzung von Anne Boleyn nun stimmt: Kaltes, berechnendes Biest, oder pflichtbewusstes, wenn auch ehrgeiziges Mädchen, das unter die Räder der Hof-Intrigen geriet. Bei diesem Buch jedenfalls konnte man gar nicht anders, als Mitleid mit ihr zu haben.
Auch die Morland-Charaktere waren wieder allesamt liebevoll gezeichnet und glaubwürdig erzählt. Sogar bei den entfernten Verwandten hat man das Gefühl, sie genau zu kennen. Sehr schön! Ich freue mich nun auf Band 3.
Cynthia Harrod-Eagles - The Founding
- Buch von Cynthia Harrod-Eagles
- €nigma
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Buchdetails
Titel: The Founding
Cynthia Harrod-Eagles (Autor)
Band 1 der Morland Dynasty-Reihe
Verlag: Sourcebooks, Inc
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 543
ISBN: 0760789228186
Termin: April 2010
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Bewertung
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Aufgrund eurer Begeisterung habe ich mir jetzt auch den ersten Band der Serie für meinen englisch SUB besorgt... ich bin schon sehr gespannt, weil eure Rezensionen und Kommentare so vielversprechend sind und werde wohl meine Reihenfolgenplanung umändern und das Buch als nächstes zu lesen beginnen, sobald ich mit meiner aktuellen Lektüre fertig bin
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Aufgrund eurer Begeisterung habe ich mir jetzt auch den ersten Band der Serie für meinen englisch SUB besorgt
Gute Entscheidung! :thumright: Viel Spaß beim Lesen!
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@ Jule
Als Tudor-Fan habe ich den zweiten Band natürlich auch sehr genossen, aber auch alle anderen haben mir gefallen, insbesondere auch die späteren zum frühen 19.Jahrhundert und der Industriellen Revolution. Dort stehen nämlich u.a. die Erfindung der Dampflokomotive und der Ausbau des Schienennetzes im Mittelpunkt: Dampflokomotiven sind eine weitere Leidenschaft von mir.
Der 29.Band, den ich inzwischen beendet habe, hat mir Appetit auf den 30. gemacht. Allerdings lese ich ein paar andere Bücher zwischendurch, damit es nicht so schnell vorbei ist und ich die Wartezeit bis März aushalten kann.@ Thari
Ich wünsche Dir ebenfalls viel Spaß mit den Morlands und würde mich freuen, wenn Du dann auch Deine Meinung dazu abgibst. -
Hallo €nigma,
jetzt hast du mich auch neugierig gemacht... und da ich den ersten Band (geschweige denn einen der späteren) weder in einer unserer Bibliotheken, noch bei Tauschticket gefunden habe (einen Versuch wars ja mal wert), bin ich jetzt über meinen Schatten gesprungen und hab The Founding bei Amazon bestellt... mal sehen, ob es wirklich "12 bis 14 Werktage" braucht, bis es bei mir ist. Mangels eines SUB kann ich mich dann gleich darauf stürzen - und bin gespannt auf die Geschichte!LG schnakchen
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Dank der durchwachten US Election Night von Dienstag auf Mittwoch konnte ich The Princeling (Band 3) recht schnell innerhalb von zwei Tagen beenden. Langsam wird es langweilig - denn ich bin wieder genauso begeistert wie nach den ersten beiden Bänden. Aber ich muss schon sagen, in diesem 3. Band haben wirklich außerordentlich viele Charaktere ins Gras gebissen - oder kam mir das nur so vor? Trotzdem toll! Besonders gefallen hat mir die Geschichte um John Morland und Mary Percy.
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Aber ich muss schon sagen, in diesem 3. Band haben wirklich außerordentlich viele Charaktere ins Gras gebissen - oder kam mir das nur so vor?
Daran kann ich mich nach all den Jahren (ich habe 1995 mit der Serie begonnen) gar nicht mehr erinnern. Aber in all den Bänden, in denen es um Kriege geht, beißen noch mehr Charaktere ins Gras - rate mal, wie es seit einigen Bänden im Ersten Weltkrieg abgeht...
War Mary nicht die Arme,die erst dauerschwanger war und dann an einer Geschwulst im Bauchraum jung starb?
@ Schnakchen
Ich freue mich , wenn ich Dich auf den Geschmack gebracht habe und hoffe, dass Dir diese Serie gefällt. Dass Du in der Bücherei nichts gefunden hast, liegt wohl daran, dass diese Bücher leider nie in deutscher Sprache erschienen sind. Unsere Bücherei hat von Cynthia Harrod-Eagles auch nur eine ins Deutsche übersetzte Trilogie über eine russische Familie. -
€nigma:
Hehe, ich kanns mir vorstellen, wie die Bücher über den 1. WK ablaufen, was das Ins-Gras-Beißen angeht. In Band 3 waren es vor allem Krankheiten, die die Charaktere dahingerafft haben. U.a. fast die ganze Butts-Familie.
Zu deinem Spoiler: Nein, Mary Percywar die Tochter des Viehbarons oben an der Grenze zu Schottland, die John heiraten sollte, deren Herz er aber erst gewinnen musste, weil sie sich zunächst weigerte, ihn zu heiraten und ihr Vater, für den sie sowohl Tochter als auch Sohn (der "Princeling") war, sie nicht zwingen wollte.
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Ja, jetzt erinnere ich mich. Die bedauernswerte Namensschwester kommt dann wohl in einem der späteren Bände (17. oder 18.Jahrhundert? ).
Mary Percy war mir sehr sympathisch, ich mag renitente Frauen mit Ecken und Kanten. Ich bin ja auch ein großer Fan der Eleonore von Aquitanien . -
Hallo,
zu meiner großen Freude hat sich Amazon beeilt und mir "The Founding" schon nach wenigen Tagen geschickt - wobei ich immer total begeistert bin, dass die nicht mal für Sendungen aus UK Versandkosten nehmen.Also erstmal vielen Dank für den guten Tip, €nigma!
Ich bin noch mitten im Lesen, da ich mir das Buch fürs Busfahren aufhebe (so hab ich länger was davon), finde es bis jetzt aber sehr fesselnd. Es weicht ein bisschen von den "üblichen" historischen Romanen ab, wie ich finde, da es einerseits mehr Informationen zu alltäglichen Details gibt (eine Straßenszene oder auch die Innenräume der einzelnen Farmhäuser und Tagesabläufe werden so sagenhaft plastisch beschrieben, dass ich sie jetzt noch vor Augen habe), andererseits dem Leser aber etwas weniger Anhaltspunkte bietet, um die Handlungen der Personen zu verstehen.
Ich hab mal gelesen, dass in vielen aktuellen historischen Romanen die Figuren viel aufgeklärter handeln, als es in der damaligen Zeit passend gewesen wäre. Vielleicht liegt es daran, dass ich mit der wahrscheinlich realistischer beschriebenen Eleanor lange Zeit nicht richtig warm wurde, ich fand sie irgendwie kalt und distanziert, gerade auch was ihr Verhältnis zu ihren Kindern angeht. Auch ist man von Gable und Follett gewöhnt, dass die Figuren ihr gesamtes Innenleben ausbreiten und auch Nebenhandlungsstränge ausführlichst beschrieben werden. Das ist hier (jedenfalls in diesem Band, und bis jetzt) nicht so -
mich hätte zum Beispiel schon interessiert, wie genau Robert ins Wollgeschäft eingestiegen ist und mit welchen Problemen er zu kämpfen hatte, anstatt lediglich zu erfahren, dass er erfolgreich war.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
LG schnakchen
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schnakchen:
Freut mich, dass dir das Buch gefällt.
Zu deinem Spoiler: Ich glaube nichtmal so sehr, dass das an der Art der Leute zur damaligen Zeit liegt, es ist einfach die Schreibe dieser Romane, da sie große Zeitspannen umfassen. Du wirst auch feststellen, dass immer wieder größere Zeitsprünge gemacht werden, z.B. steht dann auf dem oberen Absatz einer Seite, dass gerade jemand aus der Familie gestorben ist, o.ä., und nach einer Freizeile geht der folgende Absatz dann los mit "Three years later..." oder so. Zuviele Details wären da wohl hinderlich gewesen, denn die Romane wollen ja vorrangig englische Geschichte vermitteln und benutzen die fiktiven Morlands nur als Aufhänger. Bei Gablé z.B. steht ja viel mehr der Unterhaltungsfaktor im Vordergrund, daher kann sie sich auch detaillierter auf einzelne Figuren konzentrieren. -
Vielleicht liegt es daran, dass ich mit der wahrscheinlich realistischer beschriebenen Eleanor lange Zeit nicht richtig warm wurde, ich fand sie irgendwie kalt und distanziert, gerade auch was ihr Verhältnis zu ihren Kindern angeht.
Ich hatte den Eindruck, dass Eleanor sehr realistisch beschrieben wird. Damals hatte man sehr viele Kinder, von denen oft mehr als die Hälfte im Kindesalter starben. Unter den Umständen konnte man es sich kaum leisten, sich gefühlsmäßig zu sehr zu engagieren, sonst wäre man vor Trauer über den Tod der Kinder wahnsinnig geworden.
Dazu kommt, dass die ärmeren Gesellschaftsschichten sich wegen der Arbeitsbelastung kaum um die Kinder kümmern konnten und die Angehörigen der oberen Schicht Kindermädchen als Bezugspersonen für die Kinder hatten.
Wer selbst seine Eltern nur als distanzierte Respektspersonen kennengelernt hat, wird sich selbst auch kaum mit den Kindern auf das Sofa kuscheln und z.B. vorlesen. ;)Elenor war sicher nicht nur "kalt", wenn man ihr erlaubt hätte, einen Mann ihrer Wahl zu heiraten, wäre ihr Verhalten im weiteren Lebenslauf bestimmt anders gewesen.
Man darf an die mittelalterlichen Lebens- und Verhaltensweisen keine modernen Maßstäbe anlegen. -
Danke für eure schnellen Antworten - toll, wenn man direkt beim Lesen mit jemandem über ein Buch sprechen kann!
...die Romane wollen ja vorrangig englische Geschichte vermitteln und benutzen die fiktiven Morlands nur als Aufhänger. Bei Gablé z.B. steht ja viel mehr der Unterhaltungsfaktor im Vordergrund, daher kann sie sich auch detaillierter auf einzelne Figuren konzentrieren.
JuleBule - den Gedanken finde ich sehr interessant, so eine Unterscheidung ist mir bis jetzt noch gar nicht in den Sinn gekommen... aber das erklärt natürlich einiges. Ist das eher deine eigene Interpretation, oder hat die Autorin so einen "Bildungsanspruch" einmal konkret verlauten lassen? Bisher hab ich angesichts der Vielzahl an Bänden gedacht, sie schreibt einfach gern. Ich überlege gerade, wie ich es bei James A. Michener empfunden habe, ich bilde mir ein, dass er die Charaktere auch etwas ausführlicher darstellt... aber wenn ich es recht überlege, dann auch nicht durchgängig, sondern nur anhand ausgewählter Zeitepochen. Sonst würde er ja auch niemals fertigwerden mit seinen Büchern...Elenor war sicher nicht nur "kalt", wenn man ihr erlaubt hätte, einen Mann ihrer Wahl zu heiraten, wäre ihr Verhalten im weiteren Lebenslauf bestimmt anders gewesen.
Man darf an die mittelalterlichen Lebens- und Verhaltensweisen keine modernen Maßstäbe anlegen.
€nigma - genau das meinte ich mit dem Satz, dass viele Figuren in historischen Romanen heute moderner dargestellt werden, als sie es damals hätten sein können. Denn dann hätte es damals überall ja nur so von rebellischen, heiratsunwilligen, neue Wege in Bau und Medizin gehenden und aufgeklärt denkenden Idealisten wimmeln müssen. Ich habe es vielleicht ungünstig ausgedrückt, aber dadurch, dass ich an diese idealisierte Darstellung gewöhnt bin, hatte ich zunächst Probleme mit der realitätsnaheren Darstellung von Eleanor. Aber man lernt ja nie aus, und mittlerweile finde ich es gerade daher sehr spannend zu lesen.Ein schönes Beispiel für die Thematik ist übrigens ein Gespräch zwischen Eleanor und Robert über einen Farmer, der nach dem Tod seiner Frau nicht wieder geheiratet hat, weil er sie so sehr geliebt hat. Aus unserer Sicht sehr romantisch! Was sagt Eleanor dazu?
ZitatEleanor tossed her head scornfully. "If he had done his duty he would have married again. He thought to himself more than to his duty."
LG schnakchen -
Dieses Beispiel ist eigentlich typisch: früher brauchte man möglichst viele Kinder für die Altersversorgung, da war es natürlich unklug, nicht wieder zu heiraten und für (weiteren) Nachwuchs zu sorgen.
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Ist das eher deine eigene Interpretation, oder hat die Autorin so einen "Bildungsanspruch" einmal konkret verlauten lassen?
Ich bin einfach mal so frei, einen Absatz von CHE's Website zu zitieren, der erklärt, wie es zu den Büchern kam.
ZitatHOW IT ALL BEGAN
"THE ORIGINAL IDEA for the series was a ‘history without tears’: fictional characters in a real historical background. The plan was for the whole run of British history from the middle ages to the Second World War to be covered in twelve volumes, written alternately by two different writers. This idea almost immediately proved impractical, and I was given the whole twelve.
THE SCHEDULE I was given was of five hundred years broken into sections of thirty to fifty years, with big gaps in between, making sure each chunk contained some interesting historical event or trend. But as the series grew I found myself slipping further and further off schedule. For one thing, I found I wanted to include so much more than had been planned for: not just the kings, battles and Parliaments, but how people lived, what they wore and ate, how they gave birth and died, how they built their houses and related to their servants, how they travelled, what they believed in. And for another thing, the fictional characters took on a life of their own, and many readers became as interested in them as in the history. So the gaps between books got shorter, and the time I covered in each book shrank, but was covered more intensively. The publishers responded to this change by extending the contract beyond twelve, first to seventeen, then twenty, then twenty-five, and now to thirty-four. God bless their commitment!
Man sieht also schon, dass für sie die Geschichte Englands der ausschlaggebende Punkt war, und dass erst mit der Zeit, nachdem die Leser sich mit den Figuren "angefreundet" hatten, die Abstände zwischen den Büchern kleiner wurden, um eben mehr Details über die Morlands einzubringen. €nigma sagte ja auch schon mal, dass beim 1. Weltkrieg schon drei Bücher diese Periode behandeln. -
Ich habe zugegebenermaßen eine halbe Ewigkeit gebraucht, um das Buch zu lesen, was aber letztendlich nicht daran lag, dass es mir nicht gefallen hat, und heute morgen habe ich "The Founding" beendet. Anfangs ist es mir ein bisschen schwer gefallen, in die Geschichte hineinzukommen, weil Eleanor zu der Art Charakteren gehört, die ich zwar als Figur sehr gelungen und gut ausgearbeitet fand, dennoch aber überhaupt nicht ausstehen konnte. Ich tue mir in Büchern irgendwie immer schwer mit Frauenfiguren Aber als ich mal drin war, war ich genauso begeistert wie ihr.
Historische Romane gefallen mir oft nicht, weil ich sie als unrealistisch oder zu "modern" empfinde (gerade oft bei den Frauen), und mir hat bei Cynthia Harrod-Eagles besonders gefallen, dass sie, wie ihr ja schon erwähntet, sich weniger auf den reinen Unterhaltungsfaktor sondern auch auf die Vermittlung der Geschichte konzentriert. Ich finde es interessant, wie sie es geschafft hat, in einem Buch so viele Geschichten zu verpacken (ich meine, z.B. allein Isabellas Schicksal würde vermutlich Stoff genug für ein eigenes Buch liefern), ohne dass dabei der rote Faden verloren geht und alles oberflächlich bleibt. Außerdem war ich wirklich froh über den Stammbaum von der Homepage von Cynthia Harrod-Eagles, weil ich zugeben muss, dass ich mich vorm Einschlafen sonst hoffnungslos zwischen all den Edwards, Richards, Roberts und Edmunds verheddert hätte Ich habe ihn mir ausgedruckt und für später ins Buch gelegt, wirklich praktisch, weil ich nicht immer nach vorne blättern wollte.
Das einzige, was mir nicht gefallen hat, waren einige der Sterbeszenen (besonders die der männlichen Figuren in den Schlachten). Das war mir zu... mir fällt gerade nur pathetisch ein, auch wenn das nicht trifft, was ich eigentlich sagen will.Ich freue mich schon unheimlich auf den nächsten Band, unglücklicherweise erlaubt mir mein Bücheretat momentan wirklich gar nicht, "The Dark Rose" zu kaufen.
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Es freut mich, dass sich der Morland-Fanclub wieder vergrößert hat.
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Es freut mich, dass sich der Morland-Fanclub wieder vergrößert hat.
Mich auch. Ich habe vor kurzem Band 4 "The Oak Apple" beendet und war wieder genauso begeistert wie bei den drei Bänden zuvor.
Besonders interessant fand ich, dass es nun auch Morlands in der "Neuen Welt" gibt und bin gespannt, ob von denen wohl noch öfter die Rede sein wird. Sehr genervt haben mich in diesem Band die Puritaner - und ich dachte schon, die Katholiken wären die nervigste Glaubensgemeinschaft, aber die Puritaner schlagen sie um Längen!
Zum Glück habe ich noch weitere fünf Bände hier im Regal stehen, so dass mir der Nachschub erstmal nicht ausgehen dürfte, aber ich liebäugele trotzdem schon damit, Band 10 zu bestellen. -
@ Jule
ZitatVon den Morlands in der Neuen Welt wird noch oft die Rede sein, in einem der späteren Bücher sogar hauptsächlich, da eine englische Morland ihren Cousin/Großcousin von den amerikanischen Morlands heiratet und zu Beginn des 20 Jahrhunderts natürlich auch Morlands auf der Titanic zu finden sind...
Fanatische Anhänger von Religionsgemeinschaften finde ich immer nervig und unerträglich, egal ob es Katholiken, Puritaner, Muslime, Juden oder sonstige sind.
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@ Jule
Von den Morlands in der Neuen Welt wird noch oft die Rede sein, in einem der späteren Bücher sogar hauptsächlich, da eine englische Morland ihren Cousin/Großcousin von den amerikanischen Morlands heiratet und zu Beginn des 20 Jahrhunderts natürlich auch Morlands auf der Titanic zu finden sind...
Fanatische Anhänger von Religionsgemeinschaften finde ich immer nervig und unerträglich, egal ob es Katholiken, Puritaner, Muslime, Juden oder sonstige sind.
Morlands auf der Titanic finde ich ja mal super, ich bin doch so ein totaler Titanic-Freak!
Aber das dauert ja noch ca. 250 Jahre, bis ich soweit bin.