Klappentext:
England im Jahre 1355: Hexenfeuer lodern von Nord bis Süd, die Pest fordert ihre Opfer, klerikale Eiferer wüten. Die junge und energische Margaret von Ashbury, die sich bisher als Gauklerin und Hebamme durchgeschlagen hat, beschließt, die bewegte Geschiche ihres aufregenden Lebens aufzuschreiben. Doch in dieser Zeit ist schon die Vorstellung, daß eine Frau ihre Gedanken und Erfahrungen äußert, pure Ketzerei. Margaret aber läßt sich davon nicht beirren und folgt ihrer inneren Stimme.
"Die Stimme" ist der erste Teil der Triologie Über Margaret von Ashbury.
Ich habe "Die Stimme" schon vor eingen Jahren gelesen, und vor ein paar Wochen zum zweiten Mal. Mich hat das Buch auch jetzt noch begeistert, obwohl ich mittlerweile nur noch wenig History lese.
Margaret ist eine junge Frau, die über ihr Elternhaus, ihre beiden Ehen und noch jede Menge mehr. Das Buch ist sehr amüsant geschrieben, mit einem klitzekleinen Fantasy-Einschlag. Ich finde, es ist ein herrlicher Roman zum Schmunzeln und abschalten.