Paul Cleave - Der siebte Tod/The Cleaner

  • Ich habe zwar erst ca. 60 Seiten gelesen aber ich muss sagen dass mir das Buch außerordentlich gut gefällt. Es ist witzig und spannend zugleich geschrieben. Mit der Zeit fängt man sogar an Joe etwas zu mögen. :-? Ich kann es gar nicht abwarten heute abend weiterzulesen.
    Mir bietet das Buch eine super Unterhaltung und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.


    LG Nadine


    In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß.

  • Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Die Grausamkeiten machen mir nichts aus, da bin ich mittlerweile abgebrüht, außerdem habe ich schon Schlimmeres gelesen. Aber in vielen Punkten stimme ich mit moplues Rezension überein: Die Handlung ist nicht besonders spannend, die verschiedenen Auftretensweisen Joes (als geistig Zurückgebliebener, als eiskalter Killer, als gehorsamer Sohn) nicht überzeugend genug gestaltet und das zufällige Treffen mit der mörderischen Melissa viel zu unwahrscheinlich. Gerade im letzten Fall hätte der Autor sich ohne weiteres etwas Plausibleres einfallen lassen können, was meine Vermutung mal wieder zu bestätigen scheint, dass bei diesen reißerischen Thrillern oft wenig Wert auf sorgfältige Arbeit gelegt wird, weil das Publikum ohnehin vor allem Blut sehen will. Das gehäufte Vorkommen von Killern macht eine Geschichte jedenfalls nicht spannender, sondern nimmt dem Haupttäter seinen besonderen Nimbus. Es wird auch nicht klar, was Joe zu seinen Taten treibt, die Hassliebe zur Mutter oder der Tod des Vaters, über den nur unklare, verwirrende Andeutungen fallen. Gut gemacht ist aber die Geschichte mit Sally. Die gegenseitige Verkennung führt zu einem bestimmtes Verhalten dem Anderen gegenüber, wodurch wiederum das falsche Bild, das jeweils der Eine vom Anderen hat, noch bekräftigt wird. Dieses Spiel mit der Täuschung und Selbsttäuschung ist der positive Aspekt des Buches.


    Gruß mofre

    :study: Zsuzsa Bánk - Die hellen Tage

    :study: Claire Keegan - Liebe im hohen Gras. Erzählungen

    :study: David Abulafia - Das Mittelmeer

    :musik:Jussi Adler-Olsen - Verachtung
















  • Muss leider auch sagen, dass mir das Buch nicht sonderlich gefallen hat. Die Idee an sich, aus der Sicht eines Serienkillers zu schreiben, ist keine schlechte. Aber das Buch gibt lediglich einen oberflächlichen Blick auf das Innenleben eines Serienmörders ab, da hätte man mehr draus machen können meiner Meinung nach. Ich finde das Buch kann mit den aktuellen Werken seines Genres nicht wirklich mithalten. Da hab ich schon besseres gelesen. Schade., es hörte sich im Vorfeld vielversprechend an.

    Lesen ist wie Schlafen und Träumen-der Mensch ist in einer anderen Welt;man soll ihn nicht wecken.Richard Benz

  • Ich habe das Buch letztes Jahr im Urlaub gelesen. Ich hatte es zwar innerhalb von 3 Tagen durch, aber im Urlaub hat man ja auch Zeit :) Sonderlich mitgerissen hat es mich nicht, ich fand es durchschnittlich. Einige Szenen waren schon ganz lustig, allein wie er wie selbstverständlich in die Häuser rein geht oder den "bekloppten" Reinigungsmensch bei der Polizei spielt und sich hintenrum über Sally aufregt. Aber mehr als verwirrt hat mich auch die Person Melissa. Am Anfang habe ich sie nicht wirklich verstanden, bzw. wofür sie überhaupt gut war.

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Annett: Es wäre schön, wenn du deine Meinung noch begründen könntest! Was hat dir an dem Buch gefallen? :)


    Ich habe etwa die Hälfte des Buches gelesen und finde, es liest sich ganz gut. Ich finde die Idee super, dass Joe einerseits den Eindruck erweckt, ein geistig zurückgebliebener Typ zu sein, um bei der Polizei in Ruhe arbeiten zu können, und dass er damit seine andere Identität ganz gut verbirgt. Auch, dass das Buch aus seiner Perspektive erzählt wird, gefällt mir echt gut. Liest sich wirklich nicht schlecht.
    Gerade allerdings hatte Joe diese erste Begegnung mit

    - und ich denke,


    Diese Figur finde ich einfach schrecklich, auch erscheint es mir sehr zweifelhaft, dass


    Nun gut, ich werde das Buch auf jeden Fall zu Ende lesen, vielleicht sogar noch heute, und dann meine abschließende Meinung hier loswerden. Kurz gesagt: bisher spannend geschrieben, aber von der Handlung her ein paar "Aussetzer".

  • Annett: Es wäre schön, wenn du deine Meinung noch begründen könntest! Was hat dir an dem Buch gefallen? :)


    Dieses Buch ist kein gewöhnlicher Thriller wie ich finde. Er ist aus der Sicht des Killers geschrieben , der mit Sarkasmus und Zynismus geprägt ist. Es ist spannend bis zum Schluß mit einem unerwartendem Ende.
    Ich freue mich schon auf Cleaves nächstes Buch! Und Dir ,Strandläuferin, weiterhin viel Spaß beim Lesen.

  • So, ich bin mit dem Buch fertig. :wink:
    Gut gefallen hat mir Joe als ein Erzähler, dem man eben nicht immer alles glauben kann. Er verschweigt Vorfälle, verhält sich unberechenbar, macht widersprüchliche Aussagen, und gerade die Tatsache, dass er Sally nicht in der Rolle erkennt, die sie wirklich für ihn spielt, fand ich wirklich gut gemacht.
    Ich hätte mir gewünscht, dass die Vorgeschichte um Joes Vater mal mehr als Andeutungen gewesen wäre, obwohl


    Auch stimme ich meinen Vor"rednerinnen" zu, dass sein Motiv klarer hätte werden können. Dennoch fand ich das Buch einfach in seiner Erzählweise lesenswert und spannend, wenn ich auch auf einige der blutigen Details hätte verzichten können.

  • Und wieder ist meine Wunschliste gewachsen. :roll: :lol:
    Von dem Buch hattest du (Strandläuferin) ja gestern in der Lesenacht schon gesprochen, wenn ich mich richtig erinner. Für mich hört es sich auf jeden Fall wirklich spannend an, und ich wollte doch sowieso mal wieder einen Krimi/Thriller lesen. Ich sollte darüber nachdenken es mir bald zu kaufen. :scratch:

  • Ich habe das Buch heute begonnen und das einzig gute was ich bis jetzt daran finde, ist, das es sich schnell wegliest. Mit Joe als Erzähler, sowie als Person kann ich überhaupt nichts anfangen. Spannung kommt bei mir nicht wirklich auf. Okay, einige Dinge sind sehr brutal beschrieben, aber das macht für mich keinen Thriller aus :(. Mal schauen, ob ich durchhalte. ;)

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Ich muss zugeben das Buch gehört zu meinen Lieblingswerken. Ich fand es erstens sehr erfrischend aus der Perspektive des Killers zu lesen und zweitens rief


    ein flaues Gefühl in meiner Magengegend auf, was für mich eine neue Erfahrung beim Lesen war. Auch versteht es der Autor meiner Meinung nach, die Spannung konstant auf hohem Level zu halten. Unterhaltsam ist das Buch allemal! Hut ab!

  • Bekam das Buch als Geschenk zum Geburtstag von einem Freund. Hab mich richtig gefreut, da es auch schon länger auf meiner Wunschliste stand. Es liest sich wirklich sehr flüssig, habe es in 4 Tagen gelesen und das fast nebenbei. Ich wurde wirklich nicht enttäuscht, obwohl ich schon spannendere gelesen habe. Wie einige vor mir schon bemerkten, gibt es natürlich einige Ungereimtheiten und auch die Übersetzung fand ich nicht so prickelnd, aber Alles in Allem ein sehr gutes Buch. Ich wusste wirklich nicht, dass man einen Massenmörder so gerne haben kann. Manche seiner sarkastischen Kommentare sind wirklich göttlich und ich hab nicht nur einmal laut losgelacht. Köstlich auch die Telefonate mit seiner Mutter und seine Besuche dort (ich sag nur "Hackbraten") oder die Geschichte mit der Katze. Allzu brutal finde ich, insgesamt gesehen, das Buch eigentlich nicht. Natürlich ist da diese eine Szene, die man nicht so schnell vergisst, aber ansonsten wurde weitestgehend auf Detailschilderung verzichtet.
    Wer einen witzigen und sarkastischen, etwas anderen Thriller lesen möchte, muss hier zugreifen.

  • Ich hab es gestern fertig gelesen und fand es toll!


    Von mir gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Ich fand es super interessant! Es gab immer wieder Überraschungen! Und der Schreibstil gefiel mir auch!


    :cheers:

  • Autor: Paul Cleave
    Titel: Der siebte Tod
    O-Titel: The Cleaner
    Verlag: Heyne
    Erschienen: 5. Februar 2008
    ISBN 10: 3453432479
    ISBN 13: 978-3453432475
    Seitenzahl: 413
    Einband: Taschenbuch


    Inhaltsangabe lt. Klappentext:

    Zitat

    Mein Name ist Joe. Ich bin ein netter Kerl. Aber manchmal bringe ich Frauen um.


    Tagsüber putzt Joe in der Polizeistation, zweimal täglich füttert er seine Fische, einmal die Woche besucht er seine Mutter. Gelegentlich würzt er ihren Kaffee mit Rattengift. Die Berichte über den Schlächter von Christchurch, der sieben Frauen ermordet haben soll, lassen ihn kalt. Denn er weiß, dass es nur sechs waren. Er ist der Einzige, der das wissen kann. Jemand anderese hat den siebten Mord begangen. Jetzt wird er ihn finden, ihn bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen.



    Meine Rezi:
    Für Joe ist töten einfach nur Spaß. Er muss nicht zwanghaft töten, er macht es, wenn ihm grad die Lust danach ist. Sozusagen ein ganz spezielles Hobby.


    Die Morde werden nicht ausführlich beschrieben, was allerdings nicht schlimm ist. Dadurch wirkt dafür alles andere drum herum viel extremer.
    Akribisch genau macht er seine Hausaufgaben, auf der suche nach dem anderen Mörder.


    Seine Mutter, die er regelmäßig besucht, nervte mich schon nach kurzer Zeit mit ihren Stimmungsschwankungen.
    Und als ich las dass er auf der Arbeit ein Bild von seinen Goldfischen hat, musste ich lauthals lachen.


    Doch dann wird er selbst zum Opfer und es ist pure Absicht vom Täter. Denn dieser weiß genau, WER er ist.
    Die Situation, in der Joe das Opfer ist und die Sachen, die der Täter mit ihm macht, werden sehr genau beschrieben. Das ist nichts für zartbesaitete Leser...
    Er überlebt und schwört Rache!
    Aber sein eigentliches Ziel behält er dennoch im Blick und dort scheint alles zu seinen Gunsten zu verlaufen.


    Doch nach diesem "Zwischenfall" mit ihm als Opfer, verpuffte die Spannung erst einmal für eine Weile. Er tappt auf der Stelle was den 7. Mord betrifft und wird nun auch noch unter Druck gesetzt.
    Ob er jemals geschnappt wird? Er hat alles so gut eingefädelt...


    Die Kapitel sind unterschiedlich lang. Kapitelweise wird die Erzählperspektive gewechselt, zwischen der Ich-Perspektive von Joe, dem Protagonisten und der Erzähler-Perspektive, wenn es um die Personen um ihn rum geht, wie z.B. Sally, eine Arbeitskollegin.
    Die Kapitel aus Joes Sicht sind meistens länger als die Kapitel aus Sallys Sicht.


    Den Protagonisten lernt man im Laufe des Buches immer besser kennen. Alle anderen Charaktere werden größtenteils nur oberflächlich beschrieben, so dass man nur weiß, auf welcher Seite sie stehen und was für eine Funktion sie haben.
    Nur Joes Arbeitskollegin wird besser dargestellt. Ihre Lebensgeschichte wird gut eingeflochten und sie spielt zum Schluss noch eine wichtige Rolle.


    Fazit:
    Aus der Sicht des Killers zu lesen ist sehr interessant. So bekommt man seine wahren Beweggründe mit. In diesem Fall geht es um einen äußerst hartgekochten und hochintelligenten Killer, der weiß wie er mit seiner Intelligenz umgehen muss.
    Von mir bekommt dieser Thriller 4 Sterne, da der Schreibstil von seiner Härte her teilweise doch sehr an die Nieren geht und nichts für durchschnittliche Thrillerleser ist.


  • Alles in Allem ein sehr gutes Buch. Ich wusste wirklich nicht, dass man einen Massenmörder so gerne haben kann. Manche seiner sarkastischen Kommentare sind wirklich göttlich und ich hab nicht nur einmal laut losgelacht. Köstlich auch die Telefonate mit seiner Mutter und seine Besuche dort (ich sag nur "Hackbraten") oder die Geschichte mit der Katze. Allzu brutal finde ich, insgesamt gesehen, das Buch eigentlich nicht. Natürlich ist da diese eine Szene, die man nicht so schnell vergisst, aber ansonsten wurde weitestgehend auf Detailschilderung verzichtet.
    Wer einen witzigen und sarkastischen, etwas anderen Thriller lesen möchte, muss hier zugreifen.


    Genauso sehe ich das auch, allerdings möchte ich noch hinzufügen, dass mir die "Ich"-Perspektive gut gefallen hat, war mal was anderes!
    Die Geschichte mit dieser Melissa fand ich allerdings auch sehr merkwürdig, am Anfang fand ich die noch ganz cool, wie sie´s ihm "gezeigt" hat, aber dann ist die ganze Sache doch recht komisch geworden :roll:
    Das da evtl. ne Fortsetzung kommt, kann ich mir durchaus vorstellen, schon allein wegen dem Schluss...


    Abschließend gibt es von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    In diesem Sinne
    Die Gredel



    "Liest du ein Buch, lernst du einen Freund kennen. "
    Chines. Sprichwort

  • Ein recht seltsames Buch. Seltsam, aber wirklich gut.
    Paul Cleave legt einen Erzählstil vor, der den Leser sofort mitreisst - in eine ziemlich surreale Geschichte, nämlich in die Gedankenwelt eines Serienmörders der sich selbst für einen echt netten Typen hält.


    Die Geschichte ist oftmals so herrlich ironisch geschrieben dass ich mir das ein oder andere Schmunzeln nicht verkneifen konnte, dennoch ist es in erster Linie ein Thriller, der auch durch ziemlich gruselige und blutige Szenen wirklich zu schocken vermag.
    "Der siebte Tod" ist ein völlig neuer Blickwinkel, aus dem der Leser die Morde eines Serienkillers quasi miterlebt.
    Langweilig ist dieses Buch ganz gewiss nicht, aber es ist ... anders.
    Äußerst lesenswert. :thumleft:

  • Die Wortwahl ist durchschnittlich, ebenso wie Joe. Der intelligente Killer, der die zurückgebliebene Reinigungskraft miemt. Nun ja. Anfangs hatte ich tatsächlich Spaß beim Lesen. Es hat mich fasziniert in Joes Gedankenwelt einzutauchen, aber irgendwann wurde sein Gedankengang für einen soziopathischen Killer zu "normal". Die Weiterentwicklung der Figur hat mir ein bisschen gefehlt.
    Ohne die zusätzliche Figur "Melissa" wäre die Handlung ziemlich flach geblieben. "Melissa" - oder wie immer die gute Frau heißen mag - hat mich am Meisten fasziniert, weil sie wirklich durchgeknallt ist. Ihren Gedankengang konnte ich streckenweise nicht nachvollziehen, obwohl mir das bei Joe schon ganz gut gelungen ist.
    In der Mitte des Buches ziehen sich die Darstellungen streckenweise wie Kaugummi und ich hatte Mühe 20 Seiten am Stück zu lesen. Immer das selbe Handlungsschema ist selbst für einen Soziopathen eher untypisch.
    Joes Mutter hingegen ist genau der Part, der zu Joe passt. Diese dominante Frau, von der Joe auf der einen Seite dominiert werden will, auf der anderen aber sich aber von ihr lossagen möchte und es nicht kann. Das war wirklich gut dargestellt.
    Am Ende springt die Handlung ein bisschen hin und her, und obwohl Joe immernoch "Melissa" als Drahtzieher vorschieben könnte, entscheidet er sich für den dargestellten Weg, was mir als Leser unbegreiflich ist. Joe, der eigentlich superschlau ist, macht diesen einen fatalen Fehler.
    Gut finde ich allerdings, dass der Auslöser sooo klein und scheinbar unbedeutend ist, dass er gar nicht ins Gewicht zu fallen scheint.

  • Irgendwie eine wahnsinns Story, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Die kleinen Details und Geschehnisse, finde ich, machen die Geschichte sympathisch und irgendwie auch real.
    Es ist alles einfach so skuril aber auf eine urkomisch Art.
    Der Hackbraten, die Fische und die Katze die er mit dem Messer jagt, der Rekorder in der Topfpflanze, Öl in der Badewanne,... und in vielen Situationen möchte man Joe einfach nur in den Arm nehmen und trösten.
    Paul Cleave gibt jeder einzelnen Hauptperson soviel Seele, dass man nie die Übersicht verliert. Nur Melissa ist als Hauptperson eher ein Schatten, aber ich denke das ist gewollt. Mir gefällt sie jedenfalls und sie ist irgendwie die einzige Person die mit Joe mithalten kann.
    Der Anfang zieht sich ein wenig in die Länge bis der Spannungsbogen beginnt und für meinen Geschmack ist die Mutter zu nervig, diese Scenen habe ich am wenigsten gerne gelesen. Schrecklich diese Frau.
    Zum Ende hin wirds dann ganz schön aufregend, alles dreht sich einmal und es scheint fast keinen Ausweg zu geben. Joes Plan war brilliant und ich habe richtig mitgefiebert dass alles klappt. Tja, deswegen bin ich nicht direkt ein Fan vom Schluss.


    Nun ja alles in allem geb ich 4/5 :bewertung1von5: auf jeden Fall sehr lesenwert :thumleft: