Liebe Leserin, lieber Leser dieser Rezension,
es ist schon etwas besonderes für mich, der erste zu sein, der von diesem Kleinod berichtet.
Denn das ist das Buch Madame Pylinski und das Geheimnis von Chopin auf jeden Fall!
Zur Handlung:
An Erics neunten Geburtstag, spielt Tante Aimée bezaubernd Chopin vor.
Sofort möchte er auch Chopin spielen können.
Er wendet sich an Madame Pylinska.
Sie gibt ihm eine Lehrstunde, die er nicht bezahlen muss.
Er sieht ein, dass er für Chopin noch nicht geschaffen ist.
Es folgen tagelang Übungen, die Eric für seine Klavierlehrerin absolvieren soll.
Blumen pflücken, ohne dass der Tau verschüttet wird ist nur eine Aufgabe
die Madame Pylinska an ihn stellt.
Sie lässt Eric auch unter dem Flügel liegen, damit er spürt welche Kraft
und welcher Zauber von einem Instrument ausgehen kann, während sie den Flügel
bespielt.
Eric ist erst verwirrt, aber dann lässt er sich auf Madame Pylinska ein.
Und es kommt der Tag, an dem er Chopin meisterhaft spielen kann, in einer
Situation, die er so nicht erwartet...
Fazit:
Ich vergebe ja selten 5 Sterne, aber dieses dünne Büchlein hat es mir angetan.
Für jeden Chopinliebhaber oder vielleicht angehenden Klavierspieler ein Genuss.