Wolfgang und Heike Hohlbein - Die Zauberin von Märchenmond

  • Kurzmeinung

    priyatoxin83
    Nicht unbedingt der beste Märchenmond Band!
  • Kurzmeinung

    BarbSie
    Typischer "Hohlbein" daher zwar spannend zu lesen, aber irgendwie auch immer wieder dieselben Handlungsmuster und Typen
  • Klappentext:

    Ausgerechnet im langweiligen Crailsfelden muss Rebekka mit ihren Eltern Urlaub machen. Aber dann öffnet sie in einem alten verfallenen Haus eine Tür - und gerät in eine magischeWelt: Märchenmond. Doch das Reich der Träume und Legendenhat sich verändert....


    Meine Meinung:

    Abgesehen davon, dass der Klappentext nicht stimmt und es nie ein Crailsfelden vorkommt, war dieser Band durchaus der schwächste Märchenmond. Die Protagonistin fing nach einiger Zeit an mich zu nerven und gerade zum Ende hin fragte ich mich ständig, warum sie alles so hinnehmen und nie nachhakte, um ihre Fragen zu beantworten. Die Story war okay, im Grunde aber nur ein Kämpfen und Flüchten, kämpfen und flüchten. Viele Wiederholungen von Sätzen und Floskeln. Meiner Meinung nach hätte das Buch auch halb so viele Seiten haben können. Einige Figuren haben mir sehr gut gefallen (Scätterling war sehr amüsant; die Wandlund vom Charakter Toran gefiel mir zum Schluss auch). Dennoch hat mich alles in allem das Buch nicht überzeugt. Schade!


    Fazit:

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen (Hermann Lahm) :study: