Wolfgang und Heike Hohlbein – Die Entdeckung

  • Inhalt

    Eltern sind schrecklich! Das findet auch Rebekka, als sie erfährt, dass sie ins Internat muss. Doch kaum ist sie in Schloss Drachental angekommen, traut sie ihren Augen nicht: Elfen flitzen zwischen den Blumen herum, ein Einhorn galoppiert durch den Schulwald und dann ist da noch der geheimnisvolle Junge Peer, den außer ihr niemand sehen kann. Hat das alles vielleicht mit dem Internat Märchenmond zu tun, von dem Rebekka träumt, und dem alten Magier Themistokles? Als Rebekka versucht, das Geheimnis um Schloss Drachental zu lösen, beginnt ein fantastisches Abenteuer ...


    Meine Meinung:

    Man muss sich erstmal in das Buch rein finden. Es beginnt mysteriös und zauberhaft zugleich. Zwei Erzählstränge – einmal aus der Sicht von Rebekka in der Menschenwelt und einmal aus der Sicht von Themistokles aus der Zauberwelt. Ein Buch über Freundschaft, nicht gemochte Mitschüler und einem Hauch Zauberhaftem mit netten amüsanten Passagen zum Grinsen. Aber ein gut lesbares Jugendbuch.

    Mich persönlich hat es nicht so umgehauen und ich fand die nachfolgenden Bände gelungener. Da ich es aber einzeln bewerten muss und nicht im Gesamten (denn eigentlich gehören alle Bände zusammen),


    bekommt das Buch von mir: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen (Hermann Lahm) :study:

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Wolfgang und Heike Hohlbein – Drachenthal – die Entdeckung“ zu „Wolfgang und Heike Hohlbein – Die Entdeckung“ geändert.