Michaela Grünig - Palais Heiligendamm Reihe (ab 10.07.2022)

  • Kapitel 2

    Elisabeth hat es faustdick hinter den Ohren, und sorgt beim Speisen im Grand Hotel mit dem Haar ihrer Schwester für ordentlichen Wirbel. Ob Falkenhayn ihr Manöver durchschaut hat?

    Ich denke schon.

    Und mal ehrlich, ich fand diese Szene echt witzig.

  • Kapitel 2

    Kapitel 2

    Ob sich die beiden anfreunden werden?

    Ich glaube, dass da sogar noch mehr als nur eine Freundschaft entsteht.

    Ja. Das Gefühl hatte ich auch.


    Kapitel 2

    Was für eine Schinderei muss das Waschen vor gut hundert Jahren gewesen sein!

    ...... und jeden Tag Bettwäsche wechseln. :cry:


    Die treibende Kraft ein eigenes Hotel zu besitzen, kommt also von Frau Kuhlmann. In Berlin hätte ihr Mann nur die zweite Geige gespielt neben seinem Bruder. Frau Kuhlmann ist sehr bedacht auf die gesellschaftliche Stellung. Konkurrenz für das Palais ist das Grand Hotel in Heiligendamm. Deshalb wohl auch die pompöse Wortspielerei im Namen des Hotels von Kuhlmann.


    Paul ist so gar nicht geeignet für den Hotelbetrieb. Er ist sehr schüchtern und der Umgang mit den Kunden fällt ihm schwer. Er hat eben Musik im Blut.


    Frau Schöller. Das war abfällig. Madame hat Hautausschlag, also verfrachten wir die Dame zum Essen ins Grand Hotel. Bei Schöller fällt mir Eis ein. :lol: :-k 🍦


    Das Essen im Grand Hotel. Elisabeth also ehrlich? :lol: :totlach: Der Kellner hat's gesehen. Aber Papa hat es glücklich gemacht. :love: Das nächste Mal hat Elisabeth wohl eine Streichholzschachtel mit nem Tierchen drin. Ehrgeizig ist die Dame ja. Jetzt muß sie nur noch erwachsen werden.


    Frau Kuhlmanns Tischgespräch mit Herrn Falkenhayn. Etikette, Etikette und Unwissenheit. [-(


    Oh Minna. Sie schwärmt für den jungen Galan Falkenhayn.


    Zu Kapitel 2:

    Spannend fand ich nun auch den Cliffhanger am Ende des Kapitels. Wer hat Minna da gepackt?

    Bin gespannt. :lechz:

  • Kapitel 2

    Frau Schöller. Das war abfällig. Madame hat Hautausschlag, also verfrachten wir die Dame zum Essen ins Grand Hotel.

    Stimmt, das war sogar zum Fremdschämen.

  • Ich glaube, dass da sogar noch mehr als nur eine Freundschaft entsteht.

    Es klingt wirklich sehr nach "mehr" als nur einer reinen Männerfreundschaft.

    Und mal ehrlich, ich fand diese Szene echt witzig.

    Ja, da kommt das Kopfkino in Gang. :D

    ...... und jeden Tag Bettwäsche wechseln.

    Umweltbewusstsein war damals noch in weiter Ferne.

    Ist das heute in Luxushotels auch noch so? Wahrscheinlich schon, für die Superreichen gelten ja sicher andere Regeln, so als hätten wir noch drei Welten in Reserve. :cry:

    Die treibende Kraft ein eigenes Hotel zu besitzen, kommt also von Frau Kuhlmann.

    Die Ottilie zieht wohl überall die Fäden und herrscht sozusagen aus dem Hintergrund. Hinter jedem erfolgreichen Mann ...

    Madame hat Hautausschlag, also verfrachten wir die Dame zum Essen ins Grand Hotel.

    Das ist wirklich kein schöner Zug, aber ich glaube, gerade die "noble" Gesellschaft vor über 100 Jahren war da weniger tolerant. Da wurde sicher getuschelt und vielleicht hätte sich sogar jemand beschwert.

    Jetzt muß sie nur noch erwachsen werden.

    Ja, der Weg ist noch ziemlich weit, aber wir werden es hoffentlich miterleben. :wink:

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Zu Kapitel 3:

    Johanna soll nun auch verdoppelt werden. Ich stelle es mir echt grauenvoll vor, einen Mann heiraten zu müssen, den ich potthässlich finde, der aber dafür viel Geld, Ruhm oder Ansehen hat.

    Bei Paul und Robert nährt sich das zarte Band. Man spürt, dass da etwas zwischen den beiden ist. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es von der Familie geduldet wird. Von der Mutter schon 3x nicht.

    Und auch Elisabeth spürt ein gewisses Etwas, kann es aber noch nicht zuordnen.


    Ich muss sagen, dass mir das Buch bislang sehr gut gefällt. Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich und die Geschichte an sich, gut dargestellt. Auch die einzelnen Charakteren finde ich sehr detailliert beschrieben, so dass ich mir ein Bild machen kann. Kopfkino, sozusagen.

  • Zu Kapitel 3:

    Ich stelle es mir echt grauenvoll vor, einen Mann heiraten zu müssen, den ich potthässlich finde, der aber dafür viel Geld, Ruhm oder Ansehen hat.

    Das muss wirklich furchtbar gewesen sein, war aber anno dazumal wohl das Los vieler Frauen aus höheren Gesellschaftsschichten. Die Armen konnten dagegen oft gar nicht heiraten, weil das Geld fehlte. Dann blieb nur ein einsames und mühsames Leben als Bedienstete(r).

    Aber ich habe mal auch irgendwo gelesen, dass die "Erwartungsansprüche" an eine Ehe früher nicht so hoch waren. Es ging eher um Versorgung, und darum, dass man sich "irgendwie" arrangierte. Die große Liebe war eher ein zufälliges Ergebnis. :-?

    Man spürt, dass da etwas zwischen den beiden ist. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es von der Familie geduldet wird.

    Ich glaube sogar, dass es da gar nicht so sehr um Toleranz gehen wird, da eine homosexuelle Beziehung im Jahr 1912 sicher noch als kriminell galt.

    Im Dritten Reich jedenfalls kamen Homosexuelle wegen ihrer Neigung ins Konzentrationslager in den sog. "rosa Winkel". Ich hab mal ein Buch von einem Überlebenden zu diesem Thema gelesen.

    Ich muss sagen, dass mir das Buch bislang sehr gut gefällt.

    Mir auch. Es hat sich ein flottes Tempo bei der Entwicklung der Handlung eingestellt.


    Elisabeth lauscht sogar heimlich, um etwas mehr vom Hotelwesen zu erfahren, da sie ja nicht auf die Hotelschule nach Lausanne darf. Wirklich traurig, wie hart man als Frau vor gar nicht so langer Zeit um seine Interessen kämpfen musste. Das kann man sich heute gar nicht richtig vorstellen.

    Jetzt wissen wir auch, dass Falkenhayn ihr Manöver mit dem Haar durchschaut hat, und findet das nicht weiter schlimm, sondern einfallsreich. Er umgarnt sie überhaupt ganz schön. Womöglich begleitet sie ihn eines Tages sogar nach Deutsch-Südwestafrika, obwohl sie ihn jetzt noch überhaupt nicht zu mögen scheint. Oder will sie es vor sich selber nicht zugeben? Ist ja noch alles möglich, und abenteuerlustig genug wäre Elisabeth auch. Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie das mit den beiden weitergeht.


    Habt ihr gewusst, was ein Molli ist? Mir war der Ausdruck ganz unbekannt, ich dachte erst an eine Straßenbahn. Dann hab ich aber nachgeschaut und gesehen, dass es sich um einen kleinen dampfbetriebenen Zug handelt.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Zu Kapitel 4:

    Was meint ihr zu Elisabeths Entscheidung, nicht auf Wildenhayn warten zu wollen?

    Ich denke, dass er sich nun fest in ihren Gedanken verankert hat und uhr nicht mehr aus dem Kopf gehen wird. Kurzum, es war keine gute und keine kluge Entscheidung. Na ja, daran kann man wohl auch noch erkennen, dass Elisabeth noch unreif ist.


    Ich könnte 🤮, wenn ich solche Sätze lese: " [...]Eine sauber gekleidete, dunkelhäutige Kinderschar 'Sah ein Knab ein Röslein stehn' singt. Ich weiss, dass es damals Gang und Gäbe war, ich weiss aber auch, dass es heute immernoch Deutsche gibt, die das lauthals bejubeln würden.


    Wie würdet ihr es finden, wenn eure Mutter euch als "hässlich" bezeichnen würde? Ich fand das total schrecklich und demütigend. Ich finde, Schönheit liegt im Aussehen des Betrachters. Und jeder hat ja seine Aussehen auch geerbt. Dann muss wohl bei der Gnädigsten auch nicht alles Gerade sein.


    Puh, ihr merkt, mich hat dieses Kapitel ziemlich aufgewühlt. Ich bin mal gespannt, welche der 3 Mädchen sich auf die Reise in die Kolonien begibt.

  • Zu Kapitel 3


    Habt ihr gewusst, was ein Molli ist? Mir war der Ausdruck ganz unbekannt, ich dachte erst an eine Straßenbahn. Dann hab ich aber nachgeschaut und gesehen, dass es sich um einen kleinen dampfbetriebenen Zug handelt.

    Ich dachte bei Molli zuerst an eine Kutsche, die vielleicht von einem Esel gezogen wird. So ein Einachser. Aber dann hab ich auch gegoogelt. Hier hätte die Autorin vielleicht etwas detaillierter sein können.

  • Kapitel 3


    Zu Kapitel 3:

    Ich muss sagen, dass mir das Buch bislang sehr gut gefällt. Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich und die Geschichte an sich, gut dargestellt. Auch die einzelnen Charakteren finde ich sehr detailliert beschrieben, so dass ich mir ein Bild machen kann. Kopfkino, sozusagen.

    Ja, das finde ich auch. In Kapitel 3 knistert es gewaltig.


    Falkenhayn scheint schon ein fortschrittlicher Mann zu sein, was das Frauenbild betrifft.


    Zitat von S. 62

    Wer weiß....., meinte der Sekretär nachdenklich und hob seine Tasse an den Mund... vielleicht ändern sich die Zeiten ja irgendwann....

    Oder will er sie ködern?


    Zu Kapitel 3


    Jetzt wissen wir auch, dass Falkenhayn ihr Manöver mit dem Haar durchschaut hat, und findet das nicht weiter schlimm, sondern einfallsreich. Er umgarnt sie überhaupt ganz schön. Womöglich begleitet sie ihn eines Tages sogar nach Deutsch-Südwestafrika, obwohl sie ihn jetzt noch überhaupt nicht zu mögen scheint. Oder will sie es vor sich selber nicht zugeben? Ist ja noch alles möglich, und abenteuerlustig genug wäre Elisabeth auch. Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie das mit den beiden weitergeht.

    Das fand ich lustig. Er hat sie erwischt und sie redet sich raus.


    Paul ist für mich die unglücklichste Person im Buch. Er fühlt sich zwischen Menschen so gar nicht wohl. Eigenbrötlerisch. Er fürchtet sich vor seiner Mutter und hat ängstliche Charakterzüge wie sein Vater.


    Ich finde Kuhlmann sen. auch sehr passiv. Die Kombination Fürstenhof wäre für ihn perfekt gewesen. Sein Bruder hat das Zepter in der Hand und er agiert. Leider muss es ja was Eigenes sein.


    Meint ihr, Minna wurde von dem Chefkoch belästigt? Riecht der nicht nach Minze? :-k :lol:


    Zu Kapitel 3


    Habt ihr gewusst, was ein Molli ist? Mir war der Ausdruck ganz unbekannt, ich dachte erst an eine Straßenbahn. Dann hab ich aber nachgeschaut und gesehen, dass es sich um einen kleinen dampfbetriebenen Zug handelt.

    Ich dachte bei Molli zuerst an eine Kutsche, die vielleicht von einem Esel gezogen wird. So ein Einachser. Aber dann hab ich auch gegoogelt. Hier hätte die Autorin vielleicht etwas detaillierter sein können.

    Das ist eine Schmalspurbahn/Bäderbahn so wie der "Rasende Roland" auf Rügen. Ich bin bis jetzt mit keiner gefahren, weil sie immer extrem voll sind und eine Touristenattraktion.

  • Was meint ihr zu Elisabeths Entscheidung, nicht auf Wildenhayn warten zu wollen?

    Ich glaube, dass sie einfach zu verwirrt von ihren eigenen Gefühlen ist. Einerseits gefällt er ihr, andererseits will sie sich das selber nicht eingestehen. Da sie sich eine Ehe noch gar nicht vorstellen kann, hat sie Falkenhayn recht brüsk abgewiesen. Wenn er hartnäckig genug bleibt, ändert sich das vielleicht ja noch.

    Wie würdet ihr es finden, wenn eure Mutter euch als "hässlich" bezeichnen würde?

    Früher musste man eben auf dem Heiratsmarkt punkten können und hatte wohl mit einem gefälligen Äußeren die besten Chancen.

    Ich kann mich aber noch an meine eigene Kindheit erinnern, wo Kinder gar nicht so häufig gelobt wurden, und man eher ihre Nachteile hervorgehoben hat. Zu viel Lob verleitet zu Eitelkeit und Stolz, hat es da geheißen. Wer immer wieder an einen Makel erinnert wurde, blieb schön bescheiden, meinte man. Da war es natürlich oft nicht leicht ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln.

    Paul ist für mich die unglücklichste Person im Buch. Er fühlt sich zwischen Menschen so gar nicht wohl.

    Und wahrscheinlich kann er seine homoerotische Neigung gar nicht richtig einordnen. Das war damals ja ein völliges Tabuthema.

    Ich finde Kuhlmann sen. auch sehr passiv.

    Ja, als Hotelchef fehlt ihm wohl der richtige Biss. Im Hotel seines Bruders war er ja eher der Unterhalter. Vielleicht hätte er das auch bleiben, und seiner Frau nicht nachgeben sollen.

    Meint ihr, Minna wurde von dem Chefkoch belästigt?

    Ich denke eher nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er ihr gegenüber vielleicht doch väterliche Gefühle hat oder Beschützerinstinkte.


    Elisabeth hat mir sogar ein wenig leid getan, weil ihre Tanzkarte ziemlich leer geblieben ist. Aber das scheint ihr nicht viel ausgemacht zu haben. Und dann hat sie der einzige Tänzer (außer ihrem Bruder) mit seinen Avancen doch ganz schön verstört.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • zu Kapitel 5:

    Auf Seite 115 kommt dann übrigens die Beschreibung des Molli. Für mich hätte diese Beschreibung gerne etwas früher erfolgen dürfen.

  • Zu Kapitel 6:

  • Zu Kapitel 7:

  • Zu Kapitel 8:

  • zu Kapitel 5:

    Gleich am Anfang dieses Kapitels hab ich mir abermals die Frage gestellt, ob die beiden Kuhlmanns wirklich die richtigen Hotelchefs sind. Nach dem Champagnerboykott tauchen sie beim Verursacher Krause auf und werfen haltlose Anschuldigungen in den Raum, um gleich darauf mit leeren Drohungen zu verschwinden. Das ist doch ein seltsames Verhalten für Hotelbetreiber.


    Falkenhayn ist tatsächlich ohne Abschied abgereist.


    Sehr gut hat mir die Szene gefallen, in der Paul und Robert einen Strandspaziergang machen. Die Ostseestürme, die leeren Strandkörbe, diese Stimmung kann man sich gut vorstellen und ist schön eingefangen. Paul kann Robert seine Sorgen anvertrauen, ohne mit besserwisserischen Kommentaren rechnen zu müssen, wie Elisabeth sie stets auf Lager hat.

    Als sie ihrer beider Namen im Sand eingravieren verschwimmen sie nach und nach und werden schließlich ausgelöscht. Ob das ein schlechtes Omen ist? Jedenfalls eine sehr schön erzählte Passage.


    Der Chefkoch legt auch ein seltsames Verhalten an den Tag als er sich bei Minna bedankt, dass sie ihn nicht verraten hat. Dabei hat sie ihn in der Wäschekammer gar nicht gesehen. Was hatte er dort so Geheimnisvolles zu tun? Noch wissen wir es nicht, aber wenigstens haben wir erfahren, dass Minna ihn an seine Schwester Käthe erinnert. Daher seine Vorliebe für sie.

    Ob Minna tatsächlich wieder zurück nach Berlin gehen wird, um der kranken Mutter beizustehen?


    Frau Kuhlmann hat ja auch seltsame Ideen in Bezug auf ihren älteren Sohn. Kaum vorstellbar, dass ein ehrgeiziger Chirurg von der Charité in ein Kurbad wechseln wird.

    Die beiden Brüder sind sehr unterschiedlich. Friedrich ist eine Frohnatur, Paul nimmt alles viel ernster und schwerer.


    Insgesamt war das ein schönes Kapitel, das mir gefallen hat.


    In den nächsten beiden Tagen geht's bei uns rund, da haben wir einen Maler für die Hausfassade ergattert. Aber ich werde abends dennoch lesen und versuche dranzubleiben.


    Chattys Buecherblog & *Katrin* - euch inzwischen weiterhin viel Spaß bei der Lektüre. :winken:

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Kapitel 4

    Also mir gefällt der Schreibstil von Michaela Grünig. Es passiert immer was und ist nicht langweilig.


    Was meint ihr zu Elisabeths Entscheidung, nicht auf Wildenhayn warten zu wollen?

    Ich glaube, dass sie einfach zu verwirrt von ihren eigenen Gefühlen ist. Einerseits gefällt er ihr, andererseits will sie sich das selber nicht eingestehen. Da sie sich eine Ehe noch gar nicht vorstellen kann, hat sie Falkenhayn recht brüsk abgewiesen. Wenn er hartnäckig genug bleibt, ändert sich das vielleicht ja noch.

    Wie würdet ihr es finden, wenn eure Mutter euch als "hässlich" bezeichnen würde?

    Früher musste man eben auf dem Heiratsmarkt punkten können

    Die Mutter ist echt furchtbar. Aber sie kann Elisabeth ja eine ordentliche Mitgift geben.


    Elisabeth ist mir sympathisch. Ich glaube, das Falkenhayn sie attraktiv findet. Elisabeth wurde so runtergemacht von ihrer Mutter, das sie es nicht für möglich hält, das Falkenhayn wirklich Interesse hätte. Schade. Falkenhayn scheint fasziniert von Elisabeth zu sein.


    Oje, die kleine Schwester ist in Robert verliebt. 8-[


    Was sagt ihr zu Minna und dem Koch? Sieht Minna vielleicht jemandem ähnlich, den der Koch mal früher kannte?


    Also doch der Page. Bertha droht Minna mit dem Schlüssel. Unter Kollegen? :cry: Das mit ihrem Kleid fand ich auch gemein.


    Paul und Elisabeth haben doch ein gutes Verhältnis. Die Sache mit dem Champagner hat sie geklärt. Paul legt auch ein gutes Wort bei der Mutter ein.

  • Sorry, dass ich heute so vorgeprescht bin. Ich hatte viel Zeit und wollte einfach wissen, wie es weiter geht. :pale:

    :lol: Du brauchst von mir aus keine Spoiler setzen. Du hast ja eine Überschrift. :friends:

    Okay, danke. :friends: