Cecelia Ahern - P.S. Ich liebe dich/ PS, I Love You

Hallo

Also ich wollt es eigendlich nicht lesen da ich Liebesgeschichten garnicht mag aber das Buch war genieal.Ich fand es nachvollziehbar wie sie litt und man merkte wirklich was Liebe ist obwohl sie sich gestritten hatten oder der Alltag drin war in ihrem Leben.

Die Idee von ihrem Mann mit den Briefen fand ich lustig da er sie wirklich kannte und wuste wie er die ganze Sache leichter für sie machte.

Am besten aber fand ich das am Ende nicht alles super ausging und das Ende offen blieb.

Ich bin gerade dabei das Buch zu Lesen!
Es ist richtig gut und ich bin schon gespannt was für überraschungen Garry noch ür Holly hat!

Ich habe das Buch gelesen aber zuvor leider den Film gesehen.

Da ich erst den Film gesehen habe, hat mich das Buch dermaßen verwirrt, dass ich zweimal anfangen musste. Aber im nachhinein muss ich sagen, dass das Buch viel schöner ist als der Film. Ich liebe das Buch und habe auch ca. eine Millionen Taschentücher verweint. Leider muss ich dazu sagen, dass ich selbst Erfahrunge im Bereich des Krebs bzw. Tumor habe, zum Glück ist mein Bruder nicht gestroben, aber es war wirklich eine sehr schwere Zeit. Deshalb hat mich das Buch auch so gefesselt. Die Gefühle sind so real und echt rüber gekommen, dass ich immer noch Herzklopfen bekommen, wenn ich das Buch in der Hand halte. Ich werde aprubt an meiner Familie ihre schwerze Zeit erinnert und genau das ist es, was das Buch so besonders macht. Viele Bücher die man gut fand, vergisst man irgendwann wieder, aber da ich selbst solche Erfahrungen gemacht habe und auch täglich damit konfrontiert werde, wenn ich meinen Bruder sehe, muss ich auch immer an das Buch denken und genau dass ist es, was dieses Buch ausmacht. Ich kann es nur jedem Empfehlen und ich glaube nicht, dass ich jemals vergessen werde, wie sehr mich "PS. Ich liebe dich" gefesselt hat und auch nicht, dass es immer den besten Platz in meinem Bücherregal hat.

Ganz liebe Grüße
KleiineAnn

Ja es ist wunderschön.
Aber jedes mal frag ich mich aufs neue, wie man es nur geschafft hat ein so wunderschönes Meisterwerk durch eine so furchtbar misslungende Verfilmung zu zerstören....

Zitat von Julia fängt Schmetterling

Ja es ist wunderschön.
Aber jedes mal frag ich mich aufs neue, wie man es nur geschafft hat ein so wunderschönes Meisterwerk durch eine so furchtbar misslungende Verfilmung zu zerstören....

Ansichtssache. Ich fand den Film in einer gewissen Art besser als das Buch. Ich mag den Roman wirklich sehr gerne, weil er auch furchtbar traurig ist, aber der Film war auf der anderen Seite wesentlich frischer und trotzdem tiefsinnig.

Zitat von Meli

Ansichtssache. Ich fand den Film in einer gewissen Art besser als das Buch. Ich mag den Roman wirklich sehr gerne, weil er auch furchtbar traurig ist, aber der Film war auf der anderen Seite wesentlich frischer und trotzdem tiefsinnig.

Man darf Film und Buch gar nicht vergleichen, finde ich, denn der Film hat außer der Grundidee rein gar nichts mehr mit dem Buch zu tun. Trotzdem ist es aber ein wirklich schöner Film, wenn man ihn als etwas Eigenständiges sieht. Ich habe mich ja lange geweigert, ihn zu schauen, weil ich ein großer Fan des Buches bin und mir der Trailer damals schon gezeigt hat, dass da gar nichts passt. Aber dann kam er zufällig auf Premiere, ich bin hängen geblieben und saß hinterher heulend und schniefend auf dem Sofa (genau wie beim Buch ) und war begeistert.

Ich habe vor kurzem das Buch gelesen. Den Film habe ich jedoch nicht gesehen, sodass meine Wertung frei von Filmvergleichen ist.

Das Buch gefiel mir ausgesprochen gut, auch wenn mich das Ende überrascht hat. Die Autorin hat wirklich erfolgreich ein Gefühl aufgegriffen, dass für viele kaum vorstellbar ist und soweit ich weiß ohne selbst die Erfahrung gemacht zu haben.
Ich empfehle es gerne weiter.

Es ist wirklich ein sehr Gefühlvolles Buch. Normaler weise lese ich keine Liebes geschichten. Bekam aber dann das Buch von einer Freundin geschenkt.
Den Film dazu hab ich noch nicht gesehen, aber werd es wohl mal tun.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und man kann es nur empfehlen.

Ich fand das Buch eher durchschnittlich - das habe ich mir damals dazu notiert:

Jetzt habe ich es auch endlich gelesen und tu mir mit der Beurteilung ein bisschen schwer.

Den locker-flockigen Chick-Lit-Ton fand ich anfangs ein wenig störend bei einem doch recht ernsten und tiefgreifenden Thema.

Die Stellen, an denen beschrieben wird, wie Holly Gerry vermisst, wie alles andere für sie seinen Sinn verliert, haben mich schon sehr berührt und das eine oder andere Mal feuchte Augen verursacht, auch die Beziehung zu ihrer Familie und ihren Freundinnen war schön dargestellt - aber teilweise ging es mir zu sehr um oberflächliche, vordergründige Dinge (Shopping, Klamotten, Ausgehen...)

Holly war mir zu Beginn auch nicht unbedingt sympathisch. An einer Stelle gibt sie ja selber zu, dass sie außer Trinken und Einkaufen keine Hobbys hat - mit solchen Menschen kann ich auch im wirklichen Leben nicht so besonders. Allerdings hat sie für mich eine sehr positive Entwicklung durchgemacht, hat gelernt, sich in ihren Job hineinzuknien, der ihr Spaß macht, und auf diesem Junggesellenabschied tat sie mir richtig leid.

Gesamtfazit: ein nettes Buch zum Weglesen, das am Schluss gerade noch die Kurve aus dem Kitsch gekratzt hat, mich aber nicht völlig überzeugen konnte.

Also, ich hab das Buch jetzt schon was länger.
Ich habe es angefangen zu lesen, hab auch ungefähr 1/3 geschafft, aber irgendwie schleppt es sich so dahin.
Ich kann mich auch nich wirklich dazu überwinden weiter zu lesen.
Manche Stellen sind natürlich sehr traurig & auch Gefühlvoll beschrieben aber trotzdem...
Ich fand den Film irgendwie besser. Damit musste ich mich nich so lang beschäftigen.

Ich habe das Buch jetzt in 3 Tagen gelesen und muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr gefühlvoll geschrieben und vielleicht setze ich mich damit mehr auseinander, da ich chronisch Krank bin und mir vorstelle wie es für meinen Mann ist, wenn ich nicht mehr bin. Bei mir sind sehr viele Emotionen hochgekommen, aber ich bin auch ein sehr gefühlsbetonter Mensch.

Die Autorin hat das wirklich sehr gut gemacht, die verschiedenen Gefühle zu beschreiben, dass man vollstes Verständnis für Holly aufbringt, aber auch für ihre Freunde und dann die Einstellung von Holly an das Leben, bzw. die Veränderung der Einstellung.

Ein tolles Buch, ich kann es nur jedem weiterempfehlen.

So, das Buch ist durch und ich muss sagen:
Es hat mich schon ein bisschen enttäuscht. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber irgendwie wohl was anderes.
Die Briefe und auch die Erzählungen von Gerry fand ich sehr kurz und hätte mir davon mehr gewünscht.
Auch hoffte ich, mehr über Gerry und Holly vor und während der Krankheit zu erfahren.
Irgendwie steht die Geschichte ein bisschen am Rande.
Aber trotzdem lies sich das Buch schön lesen, den Humor finde ich allerdings ein bisschen komisch.
Heulen musste ich nur an der Stelle, an der Holly am Karaoke-Wettbewerb teilnimmt.

Das Leben geht immer weiter, auch wenn es noch so schlimm ist. Man muss versuchen, das Beste daraus zu machen und den Menschen, den man verloren hat, in bester Erinnerung halten. In solch einer Situation merkt man, wer die guten Freunde sind.
Mir ging es vor zwei Jahren auch so, als mein Stiefvater starb. Man erkennt wahre Freundschaften und auch die falschen.

Den Film dazu werde ich mich auf jeden Fall auch anschauen.

Also ich muss sagen, mir hat das Buch gar nicht gefallen.
Ich habe es vor ca. 1-2 Jahren gelesen, und finde es ist sehr amerikanisch gehalten. Eine typisch amerikanische Schnulze.
Aber vielleicht hat meine Ansicht auch etwas damit zu tun, dass ich mit den ganzen Frauenbüchern eh nicht so richtig was anfangen kann.
LG

Dabei ist es gar nicht amerikanisch, sondern irisch

Zitat von leseratte88

Ich habe es vor ca. 1-2 Jahren gelesen, und finde es ist sehr amerikanisch gehalten. Eine typisch amerikanische Schnulze.

Wie maravilla schon sagte - das Buch ist nicht amerikanisch, sondern irisch! Das ist ein Unterschied.

Ich finde das Buch sehr schön, und ich habe auch einige Tränen vergossen, aber so richtig weltbewegend finde ich das Buch nicht. Klar, es ist traurig, und was Holly durchmacht, ist schlimm. Aber mehr ist da auch nicht. Ich verstehe auch nicht, wie Daniel am Ende

Meine Wertung:

Also das Buch hat mir so gar nicht gefallen.
Irgendwie alles so typisch amerikanisch. Die Charaktere übertrieben, Mädchengegacker, und über Gerry, und die schlimme Zeit erfuhr man gar nix.
Nicht so mein Fall.

Ich habe das Buch auch schon ziemlich lange her gelesen und fand es sofort super schön und traurig.

Danach hab ich den Film geschaut und auch der war gut. Solche Themen sind zwar traurig, aber es kann halt passieren, daß man so früh Witwe wird, und da wird es halt beschrieben, wie man damit umgehen kann und daß es immer ein Leben danach gibt.

Splitterherz

Es war das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe und ich war begeistert. Eine tolle Geschichte und ein schöner Schreibstil! Allerdings finde ich, sie hat sich von Buch zu Buch in ihrem Stil gebessert. Ein Buch welches auf jeden Fall ins Regal gehört :-)

Den Film habe ich auch gesehen, er war zwar sehr schön, aber es hat mir einiges gefehlt, deswegen würde ich lieber nochmal das Buch lesen, statt den Film zu gucken.

Also ich fand das Buch superschön. Das Thema hat mich zuerst gar nicht interessiert: "Eine Frau wird jung Witwe. Da gehts bestimmt nur drum dass sie sich schlecht fühlt - nichts für mich"

Aber als nacheinander meine Freundinnen angefangen hatten von dem Buch zu schwärmen wurde ich doch Neugierig. Also hab ich es doch gelesen und im Nachhinein kann ich nur sagen, dass man das Buch einfach lesen MUSS wenn man auf Herzschmerz und Romantik steht. Gerrys Briefe haben mich am meisten zum Weinen gebracht und alleine die Idee... wunderwunderschööön

Den Film fand ich eigentlich auch sehr schön. Na klar, in einem Buch kann man die Gefühle natürlich besser beschreiben als sie zu "schauspielen". Jedoch fand ich dass auch der Film sehr gelungen ist.

Als ich P.S. Ich liebe dich zum ersten Mal gelesen hatte war ich gleich gefesselt. Sogar in den Pausen zwischen den Unterrichtsstunden habe ich weitergelesen und so hatte ich es nach wenigen Stunden beendet. Beim Ende hab ich richtig geheult. Im

ich hab viele Taschentücher gebraucht.

Dieses Buch ist einfach wunderschön und obwohl ich sonst wirklich kein Fan von Cecilia Ahern bin - ihre anderen Bücher haben mir alle nicht sehr gefallen - gehört dieses hier zu meinen liebsten im Bereich Gefühle/Herzschmerz.

Die Verfilmung hat mir leider überhaupt nicht gefallen... ich werde eher das Buch immer wieder lesen als mir den Film nochmal anzuschauen ;)